Archiv der Kategorie: marius ebert
Ein sehr interessantes Schaubild
Die Aussage des Meisters
„Klimawandel“ ist Wettermanipulation
Danke an alle Eltern, die das tun
Falls Du immer noch schläfst
IHK-AACHEN (Fa.): Belehrung durch Aufwachvideo
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Betrugssystem am seidenen Faden
Sechsundfünfzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Hass auf die Wahrheit
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Die 10 Gebote der Fa. IHK AACHEN für ihre Mitglieder
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Eigene Website mit Kontaktadresse
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
Bonner Rundschau: Deutsches Reich besteht noch
Ein Urteil des obersten US-Berufungsgerichts bestätigt den völkerrechtlichen Fortbestand des Deutschen Reichs. In einem Artikel der Bonner Rundschau vom 20. Februar 1951 heißt es dazu: „Frankfurt, 19. Februar (up)
Das oberste amerikanische Berufungsgericht für Restitutionsfälle unter Vorsitz von Richter Fred Cohn hat in einer bedeutenden Entscheidung erstmalig seit Kriegsende festgestellt, daß das Deutsche Reich trotz der bedingungslosen Kapitulation niemals aufgehört habe zu bestehen und in einer Restitutionsklage durchaus eine Entscheidung gegen das Reich gefällt werden könne. In der Entscheidung des Gerichtes heißt es: Es ist ein Irrtum zu sagen, daß das Deutsche Reich verschwunden sei.
Wir dürfen die jeweilige Regierungsform nicht mit der Existenz des Staates an sich verwechseln. Das Kaiserreich bezeichnete nur die Regierungsform, die Deutschland während dieses Regimes hatte, so auch die Weimarer Republik und selbst das Dritte Reich. Die bedingungslose Übergabe des Restes der Nazihierachie übertrug die Staatsgewalt in Deutschland nicht endgültig den siegreichen Alliierten, vielmehr schalteten die Alliierten nur diejenigen aus, die man als Usurpatoren der Staatsgewalt von damals bezeichnen könnte. (…)
Diese Entscheidung erfolgte in einem Prozeß auf Rückerstattung einer Hypothek auf einem Frankfurter Grundstück. Die Klage wurde von Frau Martha Kaufman aus England und ihren beiden Kindern, Dr. Eric Kaufman und Frau Margot Goldsmith, eingebracht, die nicht nur die Rückgabe der während des Krieges von den Nazis beschlagnahmten Hyphotek, sondern auch die Zuerkennung der seit der Beschlagnahme durch das Deutsche Reich aufgelaufenen Zinsen forderten.
Als Vertreter des Deutschen Reiches nahm der hessische Finanzminister an dem Prozeß teil, doch entschied das Gericht, daß gegen das Land Hessen kein Urteil ergehen könne, denn es sei in Finanzsachen nur „ein Agent des Staates“ gewesen.“ via @anonymousnews_org
RFK dieser Krieg hätte nicht sein dürfen
Ein unnötiger Krieg – Rüstungsindustrie im Fokus
„Dies ist ein Krieg, der nie hätte stattfinden dürfen. Es ist ein Krieg, für den die Russen wiederholt versucht haben, Bedingungen zu vereinbaren, die für die Ukraine und uns sehr, sehr vorteilhaft waren. Ihr wichtigstes Ziel war, dass wir die NATO aus der Ukraine heraushalten.
Die Interessen der Rüstungskonzerne
Die großen Rüstungsunternehmen wollen ständig neue Länder in die NATO aufnehmen. Warum? Weil dieses Land dann seine Rüstungskäufe an die Waffenspezifikationen der NATO anpassen muss, was bedeutet, dass bestimmte Unternehmen wie Northrop Grumman, Raytheon, General Dynamics, Boeing und Lockheed einen gefangenen Markt haben.
Die Rechnung kommt nach dem Krieg
Im März 2022 haben wir 113 Milliarden Dollar zugesagt. Nur um Ihnen ein Beispiel zu geben: Wir hätten damit für fast jeden Obdachlosen in diesem Land ein Zuhause bauen können. Seitdem haben wir vor zwei Monaten weitere 24 Milliarden zugesagt. Und jetzt verlangt Präsident Biden weitere 60 Milliarden. Aber die großen, großen Ausgaben werden nach dem Krieg kommen, wenn wir all die Dinge wieder aufbauen müssen, die wir zerstört haben.
Ein System der Geldwäsche? – BlackRock im Fokus
Mitch McConnell wurde gefragt, ob wir es uns wirklich leisten können, 113 Milliarden für die Ukraine auszugeben. Er sagte, keine Sorge, das Geld geht nicht wirklich an die Ukraine. Es geht an amerikanische Rüstungshersteller. Er gab also gerade zu, dass es sich um ein Geldwäschesystem handelt. Und wem gehören Ihrer Meinung nach alle diese Unternehmen? BlackRock. Ja, BlackRock. Also sagte Tim Scott während der republikanischen Debatte: „Keine Sorge, es ist kein Geschenk an die Ukraine. Es ist ein Darlehen.“
Ausverkauf der Ukraine
Heben Sie also die Hand, wenn Sie glauben, dass dieses Darlehen jemals zurückgezahlt wird. Ja, natürlich nicht. Warum nennen sie es also ein Darlehen? Denn wenn sie es ein Darlehen nennen, können sie Darlehensbedingungen auferlegen. Und was sind die Darlehensbedingungen, die wir an Nummer eins des extremen Sparprogramms stellen? Dass Sie, wenn Sie in der Ukraine arm sind, für immer arm bleiben werden. Nummer zwei, am wichtigsten: Die Ukraine muss alle ihre staatlichen Vermögenswerte an multinationale Konzerne zum Verkauf anbieten, einschließlich aller landwirtschaftlichen Flächen.
Die Kornkammer Europas
Das größte Einzelvermögenswert Europas befindet sich in der Ukraine. Um dieses Land wurde tausend Jahre lang Krieg geführt, denn das reichste Ackerland der Welt ist die Kornkammer Europas. Fast 500.000 Kinder, ukrainische Kinder, sind gestorben, damit dieses Land Teil der Ukraine bleibt. Sie wussten mit ziemlicher Sicherheit nichts von dieser Darlehensbedingung.
Die neuen Eigentümer der Ukraine – Giganten wie DuPont, Cargill und Monsanto
Sie haben bereits 30 % davon verkauft. Die Käufer waren DuPont, Cargill und Monsanto. Wem gehören Ihrer Meinung nach all diese Unternehmen? BlackRock.
BlackRock im Hintergrund
Und dann hat Präsident Biden im Dezember den Auftrag zum Wiederaufbau der Ukraine vergeben. Und wer hat Ihrer Meinung nach diesen Auftrag bekommen? BlackRock.
Die Strategie der Spaltung
Sie tun das also direkt vor unseren Augen. Es ist ihnen egal, ob wir es wissen. Denn sie wissen, dass sie damit durchkommen. Und woher wissen sie das? Weil sie eine Strategie haben. Und diese Strategie ist eine uralte, alte Strategie: Sie halten uns im Krieg miteinander. Sie sorgen dafür, dass wir uns gegenseitig hassen. Sie sorgen dafür, dass Republikaner und Demokraten gegeneinander kämpfen und dass Schwarze gegen Weiße kämpfen und all diese Spaltungen, die sie säen.“
(Ende des Transkripts)