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1. Pseudomonas aeruginosa – Bakterien, die hauptsächlich die Lunge angreifen
2. Pseudomonas fluorescence – Bakterien, die Blut- und Atemwegsinfektionen verursachen
3. Serratia marcescens – Bakterien, die Lungenentzündung, Enzephalitis und Herzmuskelentzündung auslösen
4. Mycoplasma fermentans incognitus – Pathogenes Mikroorganismus, das vom US-Militär entwickelt wurde und bei 45 % der US-Soldaten gefunden wurde (→ „Golfkriegssyndrom“)
5. Streptomyces und andere Pilzarten
6. Bestimmte Hefepilze
7. Bakterien mit spezifischen Enzymen, die das menschliche Genom verändern
8. Bariumsalze – Herz-Kreislauf-Probleme
Neurologische Störungen
Atemprobleme
Magen-Darm-Beschwerden
9. Aluminium – Partikelgröße in Mikrometern (Auffällig in Zusammenhang mit Alzheimer, Demenz etc.)
10. Ethylen-Dibromid (Dibromethan) C₂H₄Br₂ – Karzinogener Kraftstoffzusatz und insektizides Lösungsmittel mit Chloroform-Geruch
Was mir noch dazu einfällt: „Chemtrails“, das war doch auch mal eine „Verschwörungstheorie“ und wurde ins Lächerliche gezogen. So machen sie es immer…
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Mach achte auf die Worte und die neuen Bezeichnungen
Das „Staatsfragment BRD“ (Zitat Carlo Schmid) wurde 1990 in ein Firmenkonstrukt von fast 50.000 Firmen umgewandelt. Man kann dies sehen, wenn man nur die Augen aufmacht und auf die Wahl der Worte und die Änderungen der Bezeichnungen achtet.
So wurden aus „Arbeitsamt“, dann zum Beispiel das „Job–Center“ und auch auch aus dem „Sozialamt“ wurden Firmen, die in der Regel als GmbH strukturiert sind (Arge GmbH). Die folgende Übersicht – entnommen aus einem Video eines Vortrags von Doktor Klaus Maurer – zeigt noch einmal die wesentlichen Begriffsveränderungen:
„Justizzentrum“ statt „Amtsgericht“
Hier eine Übersicht über Städte, die nicht mehr von „Amtsgerichten“ sprechen, sondern von „Justizzentren“:
Betrachtung im Detail: Justizzentren
„Justizzentren“ in deutschen Städten
Verkauft wird dies als Gebäude technische Zentralisierung. Durch diesen Begriff will man sagen, dass man verschiedene Gerichte in einem größeren Gebäudekomplex zusammenfasst und dies dann – angeblich folgerichtig – als „Justizzentrum“ bezeichnet.
Die folgende Übersicht zeigt, dass auch das Grundgesetz handelsrechtliche Begriffe verwendet, wo es völkerrechtliche Begriffe verwenden müsste:
Das Grundgesetz selber mit handelsrechtlichen Begriffen
Wir sehen: dort werden Geschäfte geführt, und der Bund tritt ein in die Rechte und Pflichten eines „Wirtschaftsgebietes“ ein und nicht etwa in die eines Staates.
Antragssteller zu Kunden, Aktenzeichen zu Geschäftszeichen
Aus Antragstellern wurden „Kunden“ aus „Aktenzeichen“ wurden „Geschäftszeichen“. Das Arbeitsamt wurde zur „Agentur für Arbeit“. Das sogenannte Einwohnermeldeamt wurde in „Bürgerservice“ umgetauft und das „Gewerbeamt“ hieß plötzlich „Stadt X, Abteilung Gewerbe.“
Beamtenausweise? Es sind Dienstausweise!
So hat auch niemand mehr einen Beamtenausweis, sondern es sind ausnahmslos alles Dienstausweise. Polizisten tragen auch keine Uniform, sondern Dienstkleidung.
Dienstausweise, keine Beamtenausweise
Bundeswehr: keine Uniformen, sondern Dienstkleidung
Auch bei der Bundeswehr wird der Begriff „Uniform“ nicht verwendet, denn nur Staaten, dürfen Soldaten haben, die Uniform tragen. Das folgende Bild zeigt den so genannten „kleinen Dienstanzug „des Heeres:
„Kleiner Dienstanzug“ (Heer). Ausdrücklich KEINE Uniform
Bundesregierung u. Ministerien haben Geschäftsordnungen
Die sogenannte Bundesregierung und die Ministerien haben schon seit langem „Geschäftsordnungen“, wie für Firmen üblich:
„Bundesregierung“ verwendet den Ausdruck „Geschäftsordung“
Firma IHK-AACHEN spricht von „Kunden“
Fällt es den Mitarbeitern der IHK-Aachen der Firma IHK-Aachen nicht auf, dass zum Beispiel in den Leitlinien der Firma IHK-Aachen von Kunden die Rede ist, zum Beispiel in Wortkombinationen wie „kundenorientiert“
Bildschirmfoto des Leitbildes der Firma IHK-AACHEN, Ausschnitt
Auch ist in denselben Leitlinien von Kundenrückmeldungen die Rede:
Wer hat „Kunden“? Eine Firma hat Kunden…. Die IHK-Aachen ist nur eine Firma…..
IHK.de/Aachen: eine Firma, eine Firma, eine Firma
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer, gekennzeichnet als ganz normales Unternehmen
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
IHK.de/Aachen: eine Firma ohne irgendwelche Hoheitsrechte
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
Hier eine praktische Fallstudie als Referenz
Wie erfolgreich die IHK-Aachen dieses Geschäftsmodell bereits betreibt, zeigt sich hier:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit. Hinzu kamen Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
IHK-Aachen und die Meinungsfreiheit
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK.de/Aachen: eine Firma. Punkt. Mehr nicht.
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-AACHEN autoritäre Aktionen gegen Mitglieder
IHK.de/Aachen: eine Firma. Sie haben keine Hoheitsrechte
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Soul-Version)
Hier nochmal die erste Soul-Version des IHK-Aachen-Fascho-LIeds (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
IHK.de/Aachen: sie haben so viele Hoheitsrechte, wie Deine Pommes-Bude an der Ecke
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Wie erfolgreich die IHK-Aachen dieses Geschäftsmodell bereits betreibt, zeigt sich hier:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit. Hinzu kamen Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Wie wir bereits gesehen haben, hat die IHK-Aachen in dem unten noch einmal geschilderten Fall verstoßen gegen die Neutralität Pflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes und den eigenen Compliance Kodex. Außerdem wurden weitere fundamentale Rechtsprinzipien verletzt, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnismäßigkeit.
IHK-Aachen: auch massive Verstöße gegen das Wettbwerbsrecht
Dies ist aber noch nicht alles. Es gibt auch noch das Wettbewerbsrecht.
In diesem Artikel sollen nun die wettbewerbsrechtlichen Verstöße der IHK-Aachen herausgearbeitet werden. Das Opfer der IHK-Aachen tritt selber als Anbieter von Lehrmaterial für IHK Abschlüsse am Markt auf.
Schauen wir also zunächst auf das UWG:
1. Wettbewerbsrecht (UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb)
Gezielte Behinderung (§ 4 Nr. 4 UWG): Wenn die IHK ihr Ansehen nutzt, um einen Wettbewerber durch öffentliche Äußerungen oder Maßnahmen gezielt zu schädigen, könnte dies eine unzulässige Behinderung des Wettbewerbs darstellen.
Herabsetzung oder Verunglimpfung (§ 4 Nr. 1 UWG): Falls die IHK den Wettbewerber durch unwahre oder herabsetzende Äußerungen öffentlich diskreditiert, kann dies eine wettbewerbswidrige Verunglimpfung sein.
Irreführende geschäftliche Handlungen (§ 5 UWG): Falls die IHK sich selbst als neutral oder besonders vertrauenswürdig darstellt, während sie tatsächlich eigennützig handelt, könnte das eine irreführende geschäftliche Handlung sein.
IHK-Aachen: Verstoß gegen das UWG
im vorliegenden Fall veranstaltete die IHK-Aachen unter anderem eine Hetzjagd eine digitale Hetzjagd auf das Opfer und bezeichnete die vom Opfer gemachten Äußerungen als „rassistisch“, ein Vorwurf, der keinerlei Substanz hatte. Damit hat die IHK-Aachen einen Wettbewerber durch unwahre oder herabsetzen Äußerungen öffentlich diskreditiert und damit diesen wettbewerbsrechtlich verunglimpft.
2. Amtshaftung und Missbrauch der hoheitlichen Stellung
Da die IHK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, unterliegt sie der Amtshaftung (§ 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG). Falls sie ihre hoheitlichen Befugnisse missbraucht, um einem Wettbewerber zu schaden, könnte dies eine Amtspflichtverletzung darstellen.
Verstoß gegen das Neutralitätsgebot: Als öffentliche Institution darf die IHK nicht zugunsten eigener wirtschaftlicher Interessen oder zur Benachteiligung eines bestimmten Marktteilnehmers agieren.
IHK-Aachen: Missbrauch der hoheitlichen Stellung
Dass die IHK in Wahrheit eine ganz normale Firma ohne Hoheitsrechte ist, haben wir in diesem Blog ausführlich dargestellt. Wenn wir allerdings das System für einen Moment als das nehmen, als dass es auftritt, dann spielt die IHK-Aachen innerhalb dieses Systems eine starke hoheitliche Rolle. Sie hat damit häusliche Befugnisse missbraucht, um einen Wettbewerber zu schaden und dies könnte in der Tat eine Amtspflicht Verletzung sein. Dass die IHK-Aachen auch gegen das Neutralitätsgebot verstoßen hat, wurde bereits an anderer Stelle ausführlich erläutert.
3. Verstoß gegen das Kartellrecht (GWB – Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen)
Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (§ 19 GWB): Falls die IHK durch ihre Monopolstellung im Bereich der Prüfungen oder Weiterbildung gezielt Wettbewerber behindert, könnte dies eine kartellrechtswidrige Praxis sein.
Diskriminierung nach § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB: Falls die IHK ihre eigene Marktstellung nutzt, um andere Anbieter schlechter zu behandeln, könnte dies eine verbotene Diskriminierung sein.
IHK-Aachen: Verstoß gegen das GWB
Ob die AK Aachen eine marktbeherrschende Stellung hat, kann hier nicht beurteilt werden. Dass sie ihre eigene Marktstellung genutzt hat, um einen anderen Anbieter schlecht zu behandeln, scheint aber unzweifelhaft. Von daher kann hier auch von einer verbotenen Diskriminierung ausgegangen werden.
IHK-Aachen, hier der Fall über Machtmissbrauch und diverse Verstöße
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit. Hinzu kamen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht, siehe oben.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
In meinem letzten Blogartikel habe ich nach einem frustrierenden Erlebnis mit einem Drucker der Marke „Judith Packard“ (aka HP) eine Empfehlung ausgesprochen: „Dann eben Epson.“ Diese Empfehlung muss ich heute – nach persönlicher Erfahrung mit dem Epson EcoTank L3276 – mit deutlicher Ernüchterung zurücknehmen.
Denn: Was ich erwartet habe, war ein funktionierender Drucker. Was ich bekommen habe, war eine Geduldsprobe in mehreren Akten.
Der naive Anfang: Ein neuer Drucker soll’s richten
Ich hatte alles vorbereitet:
Einen frisch gekauften Epson L3276
Tinte eingefüllt
Gerät mit dem Mac verbunden
Papier bereitgelegt
Was kann da schon schiefgehen?
Antwort: Alles. Nur nicht das Papier selbst.
Was folgte: Fehlermeldungen, leere Seiten und sinnlose Klicks
Der Drucker schien verbunden, druckte aber nichts
Stattdessen: weiße Seiten, blödsinnige LED-Anzeigen, keine brauchbare Rückmeldung
Die Epson-Webseite versprach Treiber und Wartungs-Tools – aber nichts davon war auffindbar
Statt einem funktionierenden „Combo-Paket“ wurde mir ein bunter Mix aus Scan-Tools, Bildbearbeitungs-Apps und Photo+ präsentiert – aber kein Dienstprogramm zur Druckkopfreinigung
Die offizielle Support-Seite: chaotisch, verwirrend, teilweise leer
Der Tiefpunkt: Download-Marathon ohne Ergebnis
Ich habe:
Den Drucker entfernt, neu hinzugefügt
Treiber manuell installiert
Seiten durchsucht, auf denen „Utility 4“ stehen sollte – Fehlanzeige
Stattdessen fand ich Treiber für „L3270“ und musste herausfinden, dass dieser baugleich mit meinem L3276 ist – eine Info, die Epson selbst nicht bereitstellt
Und plötzlich: Eine Seite
Nach zwei Stunden Versuchen, Reinigungen, Neustarts und Warteschlangen:
Zieht der Drucker eine Seite ein – und druckt. Wieso? Warum? Keine Ahnung. Keine LED hat sich geändert, kein Fenster hat es angekündigt. Der Drucker hat einfach… irgendwann mal Lust gehabt.
Fazit: Epson ist nicht besser – nur anders frustrierend
Die Druckqualität? Gut.
Die Einrichtung? Ein schlechter Witz.
Die Kommunikation des Geräts? So kryptisch wie bei Judith Packard.
Der Support? Nur für Geduldige mit Entwicklergeist.
Ich nehme meine Empfehlung von damals zurück. Epson ist kein Lichtblick, sondern einfach nur die andere Hälfte des Problems.
Was ich mir wünsche:
Drucker, die nach dem Einschalten drucken.
Treiber, die auf der Webseite auffindbar sind.
Software, die funktioniert.
Und vor allem: Ehrlichkeit in der Kommunikation.
Bis dahin bleibt meine Empfehlung: Kauf, was du willst – aber glaub nicht, dass irgendwas davon problemlos funktioniert.
Anmerkung
Der Ausdruck „Judith Packard“ ist eine ironische Verballhornung, die in Online-Communities oder frustrierten Erfahrungsberichten gerne verwendet wird, um den Markennamen sarkastisch zu verzerren – so wie auch aus:
Microsoft → „Micro$oft“
Telekom → „Teledumm“
Epson → „Epschrott“ (in besonders dunklen Stunden…)
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
IHK-Aachen: eine simple Firma
IHK-Aachen: Dein Grab
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt nun verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Dein Grab“ ein. Hier die Liedermacher2-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: