Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung


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Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin dabei, in einer kleinen Videoserie wichtige Grundbegriffe voneinander abzugrenzen, Auszahlung und Aufwand zum Beispiel, Auszahlung und Ausgabe – das ist einfach elementar, diese Grundbegriffe verstanden zu haben. Sie können kein Haus bauen ohne Fundament. Hier das ist das Fundament. Dieses Fundament zu verstehen ist essentiell für das Rechnungswesen. Also: Hier geht es um die Begriffsabgrenzung Einzahlung und Ertrag.

Einzahlung und Ertrag (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

  • Einzahlung bezieht sich auf den Zahlungsmittelbestand. Der Zahlungsmittelbestand ist das Konto Kasse und das Konto Bank – Kasse und Bank. Eine Einzahlung ist also eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes, in der Regel heute eine Erhöhung auf dem Bankkonto. Kann natürlich auch Kasse Konto sein.
  • Ertrag bezieht sich auf die Bestandsgröße Gesamtvermögen — Gesamtvermögen. Ja, man kann sagen: Das hier, Einzahlung und Ertrag, sind Flussgrößen. Sie bringen etwas in Bewegung. Und was bringen sie in Bewegung? – Gewisse Bestände. Das hier, Zahlungsmittelbestand und Gesamtvermögen, sind Bestandsgrößen. Das ist das, was durch die Flussgrößen bewegt wird. Ein Ertrag ist also eine Erhöhung des Gesamtvermögens.

Zusammenhänge zwischen Einzahlung und Ertrag (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Und jetzt gibt es verschiedene Zusammenhänge:

  • Es gibt den Zusammenhang Einzahlung = Ertrag.
  • Es gibt die Situation Einzahlung ja, aber nicht Ertrag. Also eine Einzahlung, aber kein Ertrag.
  • Und es gibt den Zusammenhang Ertrag, aber keine Einzahlung.

So, was ist das?

  • Einzahlung = Ertrag — das ist ein Umsatzerlös zum Beispiel, Umsatzerlös, der sofort bar bezahlt wird oder der sofort überwiesen wird. Wir buchen per Kasse an Umsatzerlöse, per Bank an Umsatzerlöse. Ist also ein bar bezahlter, ein bar getätigter Umsatz. Hier ist eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes und geht einher mit einer Erhöhung des Gesamtvermögens.
  • Dann Einzahlung ungleich Ertrag: Das ist zum Beispiel die gesamte Mehrwertsteuer. Wenn wir einen Umsatz tätigen, ja, um das hier noch einmal genauer zu betrachten, von 100 Euro, dann stecken in den 100 Euro, wenn der Kunde bar uns 100 Euro hinlegt, ein gewisser Mehrwertsteueranteil. Und dieser Mehrwertsteueranteil ist zwar eine Einzahlung, geht uns bar zu, fließt uns bar zu, ist eine Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes, aber eben kein Ertrag. Das heißt: Das wird auch nicht auf das Konto Umsatzerlös gebucht, sondern auf das Konto Umsatzsteuer, und das Konto Umsatzsteuer ist ein Konto im Bestandskontenkreis, während das Konto Umsatzerlöse ein Konto im Erfolgskontenkreis ist.
  • Und dann gibt es noch den Zusammenhang: Etwas ist ein Ertrag, aber keine Einzahlung. Das heißt das Gesamtvermögen erhöht sich, aber der Zahlungsmittelbestand erhöht sich nicht. Das wäre zum Beispiel eine Auflösung einer Rückstellung. Oder das wäre eine Zuschreibung: Wir haben etwas abgeschrieben, aber diese Abschreibung hat sich als falsch oder als zu hoch herausgestellt, und dann würden wir wieder zuschreiben. Das heißt: Hier wird buchungstechnisch das Gesamtvermögen erhöht, es fließt aber kein Geld zu.

Ja, das sind also die Zusammenhänge.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Ertrag Abgrenzung)

Dieses Thema sich zu erarbeiten lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt bei mir ein komplettes Videocoaching. Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de. Sie werden das in einem Drittel, mindestens in einem Drittel, nach meiner Einschätzung in einem Drittel der sonst üblichen Zeit werden Sie dieses Thema komplett verstanden haben. Sie können sich viele Vorlesungen sparen, Sie können sich Fernunterricht sparen, wenn Sie dieses Videocoaching durcharbeiten.  Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Einzahlung u. Einnahme

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Einnahme)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Videoserie, wo wir Grundbegriffe des Rechnungswesens voneinander abgrenzen. Hier geht es um Einzahlung und Einnahme. Einzahlung und Ertrag haben wir bereits in einem anderen Video voneinander abgegrenzt. Ich möchte noch einmal betonen, dass das Verständnis dieser Grundbegriffe fundamental ist. Sie brauchen dieses Fundament, um Rechnungswesen zu verstehen. Schauen Sie in meinem Videocoaching unter www.spasslerndenk-shop.de, dort finden Sie alles komplett aus einer Hand mit Skript, mit Videos. Ich glaube nicht, dass Sie es irgendwo schneller lernen und besser verstehen können als dort.

Unterschied Einzahlung und Einnahme (Einzahlung u. Einnahme)

  • Einzahlung bezieht sich auf den Zahlungsmittelbestand, Zahlungsmittelbestand, und dieser Zahlungsmittelbestand wird erhöht. Was ist der Zahlungsmittelbestand? Das ist Kasse und Bank. Das heißt, wir können uns vorstellen: Auf dem Bankkonto ein Zugang. Das ist eine Einzahlung.
  • Einnahme bezieht sich auf das Geldvermögen. Der Unterschied zwischen Zahlungsmittelbestand und Geldvermögen sind die beiden Konten Forderung und Verbindlichkeiten. Das heißt: Eine Einnahme erhöht zunächst einmal das Konto Forderung, aber nicht das Konto Kasse oder Bank. Wir buchen also per Forderung an Umsatzerlöse, dann haben wir eine Einnahme, aber noch keine Einzahlung. Und wenn der Kunde dann bezahlt, dann haben wir den Buchungssatz per Bank an Forderung, das ist dann die Einzahlung.

Ja, das ist der Unterschied. Eine Einnahme ist noch keine Liquidität, eine Einzahlung ist Liquidität. Also hier (bei der Einzahlung) wird die Liquidität erhöht durch die Einzahlung, logischerweise, Zahlungsmittelbestand wird erhöht, hier (bei der Einnahme) wird die Liquidität L, die Liquidität zunächst nicht erhöht. Wir haben einen Zugang des Geldvermögens, aber keinen Zugang der Liquidität zunächst.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einzahlung u. Einnahme)

Ja, wie gesagt: Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de — komplettes Videocoaching zu den Grundlagen im Rechnungswesen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

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Einflussrechte des Betriebsrates

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einflussrechte des Betriebsrates)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer kleinen Videoserie über die Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer. Und in diesem Video schauen wir uns als eines der vier Strukturen den Betriebsrat an. Wahrscheinlich die wichtigste der vier Strukturen, die Sie in dem anderen Video finden über die Struktur der Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmer.

Vier Rechte des Betriebsrates (Einflussrechte des Betriebsrates)

Jetzt nehmen wir eines der vier raus, den Betriebsrat.

Rechtsgrundlage ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVerfG). Und der Betriebsrat hat im Wesentlichen vier Rechte:

  • I wie Information
  • B wie Beratung und dann zweimal
  • M wie Mitwirkung und
  • MMitbestimmung.

Also:

  • Informationsrechte: Der Betriebsrat hat das Recht, über bestimmte Dinge informiert zu werden.
  • Dann Beratung: Er hat das Recht, dass man sich ihm zusammensetzt, seine Meinung hört, sich mit ihm berät.
  • Dann Mitwirkung: Diese Mitwirkung ist zum Beispiel das Widerspruchsrecht, das Widerspruchsrecht zum Beispiel bei der Einstellung eines neuen Mitarbeiters nach § 99, 99 BetrVerfG natürlich. Da kann der Betriebsrat unter bestimmten Bedingungen der Einstellung eines neuen Mitarbeiters widersprechen.
  • Und das stärkste Recht ist die Mitbestimmung. Und das finden wir vor allem in § 87 BetrVerfG.

Wir sehen hier eine stärker werdende Dynamik von hier (links, Informationsrechte) nach hier (Mitbestimmungsrecht), das heißt: Die Rechte des Betriebsrates gehen vom Informationsrecht über Beratung zur Mitwirkung und Mitbestimmung. Die Intensität des Betriebsrats, die Intensität der Einflussnahme wird also immer stärker. Information ist das schwächste, Beratung ist stärker, Mitwirkung ist wiederum stärker, und Mitbestimmung ist das stärkste Einflussrecht des Betriebsrats.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Einflussrechte des Betriebsrates)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Eigentumsübertragung, bewegliche u. unbewegliche Sachen

IHK-Prüfungs-Insidertipps

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Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Ich greife wieder eine Prüfungsfrage auf, und zwar geht es in dieser Prüfungsfrage um die Eigentumsübertragung. Und zwar die Fallunterscheidung entsprechend dem Gesetz an

  • beweglichen Dingen, Mobilien, bewegliche Sachen,
  • und unbewegliche, Immobilie, unbewegliche Singe.

Rechtsgrundlage im BGB, genauer gesagt im Dritten Buch des BGB, und das Dritte Buch des BGB ist das Sachenrecht. Hier geht es um die Rechte an Sachen. Und genau da sind wir. Wir unterscheiden bewegliche  Sachen, und wir unterscheiden unbewegliche Sachen.

Eigentumsübertragung (Eigentumsübertragung, bewegliche u. unbewegliche Sachen)

  • Die Eigentumsübertragung an beweglichen Dingen passiert durch Einigung plus Übergabe.
  • Und die Eigentumsübertragung an unbeweglichen Dingen, also an Grundstücken und Gebäuden, passiert durch Auflassung und Eintragung im Grundbuch. Durch Umschreibung des Grundbuchs auf den neuen Eigentümer.

Wobei die Einigung der Auflassung entspricht, und die Übergabe der Eintragung oder Umschreibung im Grundbuch. Das liegt einfach daran, dass man Grundstücke nicht übergeben kann. Bewegliche Sachen kann man übergeben. Die kann man physisch bewegen. Grundstücke nun mal eben nicht. Deswegen kann man sie nicht übergeben. Das Grundbuch tritt an die Stelle und wird umgeschrieben.

Ja, das war’s schon wieder.               

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Mein Name ist Marius Ebert.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen

IHK-Prüfung entschlüsselt (Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen)

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Deutschlands Experte für leichtes und schnelles Lernen. Und in diesem kleinen Video geht es um den Eigentumserwerb, und zwar unter der Bedingung, dass die Sache, um die es geht, gestohlen ist. Also da ist eine Person A. Von dieser Person A hat die Person B eine Sache x gestohlen, und da ist eine Person C, die nun von B diese Sache x erwerben möchte. Aber B ist ein Dieb. B hat die Sache gestohlen.

Frage: Ist das möglich? Kann man an gestohlenen Dingen ein Eigentum erwerben?

Kein Eigentumserwerb (Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen)

Und die Antwort findet sich im § 935 BGB. Und diese grundsätzliche Antwort lautet: Nein!, aber… — Nein, aber…

Grundsätzlich kann man also an gestohlenen Dingen kein rechtmäßiges Eigentum erworben. Das heißt: Dieses gestohlene Autoradio, das nun C von B gekauft hat, wenn die Polizei nun kommt, kann sie es C wegnehmen.

Ausnahmen (Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen)

Aber es gibt 3 wichtige Ausnahmen, nämlich:

  • a) Geld: An gestohlenem Geld kann man rechtmäßig Eigentum erwerben,
  • b) Inhaberaktien, und
  • c) sind die Auktionen, und zwar gemeint sind hier die klassischen Auktionen, also nicht eBay, sondernd die klassische Auktion, wo vorne jemand mit dem Hammer steht.

Wenn man Geld erwirbt, gestohlenes Geld, wenn man gestohlene Inhaberaktien erwirbt und wenn man auf einer Auktion etwas ersteigert, kann man rechtmäßig Eigentum erwerben, obwohl die Dinge gestohlen waren.

Fungibilität (Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen)

Jetzt ist die Frage: Warum ist das so? Und die Antwort ist die Fungibilität, das heißt die schnelle Handelbarkeit. Geld, der Fluss von Geld, ist für die Wirtschaft extrem wichtig, deshalb kann man nicht immer, wenn man Geld kauft, also wenn man zum Beispiel eine fremde Währung kauft, das bedeutet ja Geld kaufen, immer prüfen, ob dieses Geld demjenigen, der es verkauft, nun rechtmäßig gehört. Das gleich gilt für Inhaberaktien. Auch die müssen schnell übertragbar sein, und auf der Auktion kommt eben noch die Sicherheit hinzu, dass derjenige der dort steigert, sicher sein kann, dass er sein Geld richtig investiert und die Sache, die er ersteigert hat, auch wirklich behalten kann.

Also Fungibilität ist die schnelle Übertragbarkeit von Dingen, und das bildet hier die Ausnahme. Grundsätzlich: Kann man an gestohlenen Dingen Eigentum erwerben? – Grundsätzlich: Nein. Hier sind die drei Ausnahmen.

Das war’s schon wieder.

Mein Name ist Marius Ebert.

IHK-Prüfung entschlüsselt (Eigentumserwerb an gestohlenen Dingen)

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Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote

IHK-Prüfung entschlüsselt (Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote)

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute geht es um das Thema Eigenkapital-Quote (EK, Eigenkapital), die Eigenkapitalquote, und die Eigenkapital-Rentabilität. Diese beiden Begriffe werden oft verwechselt, und wir wollen das jetzt heute mal klären, damit wir Eigenkapitalquote und Eigenkapitalrentabilität nicht mehr durcheinanderschmeißen.

Was ist eine „Bezugsgröße“? (Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote)

Ehe wir das tun, möchte ich noch einen Begriff einführen, nämlich die Bezugsgröße. Sie werden gleich sehen, was ich damit meine. Ich meine schlicht und einfach die Tatsache:

  • Wenn wir eine Eigenkapitalrentabilität berechnen, dann ist das Eigenkapital die Bezugsgröße.
  • Wenn wir eine Gesamtkapitalrentabilität berechnen, ist das Gesamtkapital die Bezugsgröße.
  • Und wenn wir eine Umsatzrentabilität berechnen, ist der Umsatz die Bezugsgröße.

Das ist schon alles. Und Sie werden gleich sehen, was das bedeutet, wenn wir jetzt diese Trennung machen in Eigenkapitalquote und Eigenkapitalrentabilität.

Eigenkapitalquote (Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote)

Nun, eine Quote ist zunächst einmal ein Bruch, in dem im Zähler eine Teilmenge steht, also zum Beispiel die Frauenquote, dann steht die Anzahl der Frauen im Zähler, und die Anzahl aller Menschen, Sie kennen vielleicht noch dieses Summenzeichen, ja, also alle, alle Menschen stehen im Nenner. Das ist eine Quote. Das heißt: Im Zähler steht ein Teilbereich, und im Nenner steht das Ganze.

Und bei einer Rentabilitätskennzahl steht im Zähler immer eine Erfolgsgröße, also der Gewinn, Erfolgsgröße, der Gewinn, den wir in der Bilanz ja auch Jahresüberschuss nennen, und im Nenner steht die jeweilige Bezugsgröße. Das ist im Grunde schon alles.

Wenn wir nun eine Eigenkapitalquote berechnen wollen, dann müssen wir uns im Grunde nur noch merken, dass bei einer Quotenkennzahl die Bezugsgröße in den Zähler kommt, ja, die Bezugsgröße bei der Eigenkapitalquote ist das Eigenkapital, das Eigenkapital wandert in den Zähler, und im Nenner steht alle, alles, also das Gesamtkapital, Eigenkapital durch Gesamtkapital mal 100 ist die Eigenkapitalquote, der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital, der Anteil der Frauen an allen Menschen.

Eigenkapitalrentabilität (Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote)

Und bei einer Rentabilitätskennzahl, Rentabilität, da ziehen wir wieder einen Bruchstrich, wir machen wieder hier hinten mal hundert, aber die Bezugsgröße wandert in den Nenner. Also: EKRent, da wandert das Eigenkapital in den Nenner, und im Zähler steht die Erfolgsgröße, der Gewinn, den wir im Bereich des Jahresabschlusses besser nennen den Jahresüberschuss als den Saldo aus Ertrag minus Aufwand.

Wir sehen also: Bei einer Quotenkennzahl wandert die Bezugsgröße in den Zähler, immer, und bei einer Rentabilitäts- oder auch Renditekennzahl, Rentabilität und Rendite ist das gleiche, wandert die Bezugsgröße in den Nenner, immer.

Also: Wenn wir eine Umsatzrentabilität ausrechnen wollen, ziehen wir wieder unseren Bruchstrich, machen hier hinten mal hundert, die Bezugsgröße wandert in den Nenner, also da steht der Umsatz, und im Zähler steht die Erfolgsgröße, der Jahresüberschuss. Das ist die Umsatzrentabilität.

Vielen, vielen Dank.

Alles Gute.

Mein Name ist  Marius Ebert.

IHK-Prüfung entschlüsselt (Eigenkapitalrentabilität und Eigenkapitalquote)

 

 

© Dr. Marius Ebert

 

eigenfinanzierte Außenfinanzierung

IHK-Prüfung entschlüsselt (eigenfinanzierte Außenfinanzierung)

Hallo, willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video möchte ich mal eine Prüfungsfrage aufgreifen: Da wird gefragt nach einer eigenfinanzierten Außenfinanzierung  und nach einer fremdfinanzierten Innenfinanzierung. Und man soll jeweils ein Beispiel nennen.

Struktur der Finanzierung (eigenfinanzierte Außenfinanzierung)

Nun, Grundlage wie immer: Struktur.

Finanzierung zerfällt in

  • Außenfinanzierung und
  • Innenfinanzierung.

Im Rahmen der Außenfinanzierung gibt es

  • die Beteiligungsfinanzierung,
  • die Kreditfinanzierung
  • und, als Zwischending, man kann es auch hier zwischen die beiden setzen, die Mezzanine Finanzierung.

Im Rahmen der Innenfinanzierung gibt es

  • die Selbstfinanzierung,
  • die Finanzierung aus Abschreibung,
  • die Finanzierung aus Rückstellung
  • und die Finanzierung aus Vermögensumschichtung.

Beispiele für eigenfinanzierte Außenfinanzierung und fremdfinanzierte Innenfinanzierung (eigenfinanzierte Außenfinanzierung)

Jetzt wird gefragt nach einer eigenfinanzierten Außenfinanzierung, und das ist die Beteiligungsfinanzierung. Die Beteiligungsfinanzierung ist nämlich Eigenkapital. Das heißt: Man macht zum Beispiel eine Kapitalerhöhung. Kapitalerhöhung bedeutet, dass die Gesellschafter oder auch Neugesellschafter Eigenkapital geben. Damit haben wir eine eigenfinanzierte Beteiligungsfinanzierung.

Und eine fremdfinanzierte Innenfinanzierung ist zum Beispiel  eine Finanzierung aus Rückstellungen, speziell die sogenannten Pensionsrückstellungen. Pensionsrückstellungen sind Aufwendungen, die wir jetzt tätigen, di irgendwann viele, viele Jahre später zu Auszahlungen führen. Und Rückstellungen gehören zum Fremdkapital, und damit haben wir eine fremdfinanzierte Innenfinanzierung.

Sie sehen: So einfach ist das, wenn man die Strukturen kann, wenn man immer weiß, wo man ist.

IHK-Prüfung entschlüsselt (eigenfinanzierte Außenfinanzierung)

Ja, Strukturen, Orientierung, all das finden Sie unter www.spasslerndenk-shop.de. Ich baue dort Lernmedien auf, die Ihnen helfen sollen, Ihre Betriebswirtschaft oder auch Juristerei viel leichter und schneller zu lernen, als Sie das bisher gewohnt sind. Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de.

Dankeschön.

 

© Dr. Marius Ebert

 

ECR, Basisstrategien

IHK-Prüfung entschlüsselt (ECR, Basisstrategien)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie kläre ich ein paar betriebswirtschaftliche Grundbegriffe. Hier geht es um ECR, und zwar genauer gesagt um die Basisstrategien. Man kann auch sagen die Bestandteile.

4 Bestandteile (ECR, Basisstrategien)

Zunächst einmal: Was ist ECR? – Efficient Consumer Response, also etwas, was vor allem zum Handeln gehört. Efficient Consumer Response, das heißt effizient auf Kundenansprüche zu reagieren, und man unterscheidet hier vier Basisstrategien – und zwar alles englisch – :

  • E oder „i“ im Englischen ausgesprochen steht immer für efficient, und zwar ist da einmal efficient replanishment (E-Replanishment). Efficient replanishment bedeutet: effizienter Waren- und Datenfluss. Hier geht es also im weitesten Sinne um die Versorgungsketten.
  • Dann haben wir efficient assortment (E-Assortment). Efficient assortment bedeutet: effiziente Sortimentsgestaltung. Sie wissen: Hier unterscheidet man die Sortimentsbreite und die Sortimentstiefe, und hier ist der Maßstab die Effizienz aus Kundensicht — efficient assortment.
  • Dann: efficient promotion (E-Promotion). Also effiziente Verkaufsförderung.
  • Und: efficient product introduction. Also die effiziente Produktneueinführung.

Efficient replanishment, efficient  assortment, efficient promotion, efficient product introduction – das sind die Basisstrategien, man kann auch sagen: Bestandteile von efficient consumer response (ECR).

IHK-Prüfung entschlüsselt (ECR, Basisstrategien)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

E Recruiting, Teil 2

IHK-Prüfung entschlüsselt (E Recruiting, Teil 2)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Wir sind im Teil 2 unserer kleinen Videoserie, bestehend aus 2 Teilen. Es geht um E-Recruiting. In Teil 1 habe ich erklärt, was das ist und was man braucht, um E-Recruiting aus Sicht eines Unternehmens zu betreiben. Hier geht es nun um die Vorteile von E-Recruiting.

Und was sind die Vorteile?

Nun, im Teil 1 habe ich auch betont, dass man das nicht einfach halbherzig und nebenher machen kann, sondern dass auch das gewissen Strukturen und strukturelle Veränderungen, persönliche Betreuung erfordert. Schauen Sie also Teil 1.

Vorteile von IHK-Prüfung E-Recruiting (E Recruiting, Teil 2)

Wenn man das aber mal stehen hat, dann kann man sagen:

  • Die Kosten werden gesenkt. Wenn man das mal vergleicht mit dem, was eine normale, ein normales Bewerbungsprozedere erfordert: Bewerbungsmappen sichten, sortieren, einladen und so weiter, dann kann man über diese Online-Bewerbungsformulare schon sehr vieles standardisieren. Also die Kostensenkung erfolgt vor allem durch Standardisierung. Und man muss auch keine Bewerbungsunterlagen zurückschicken. Ja, wenn man offline Bewerbungsunterlagen bekommt, ist man verpflichtet, die zurückzuschicken. Also Standardisierung und keine Rücksendung, das sind die beiden wesentlichen Elemente, die man hier hat, die die Kosten senken, ja. Stellen Sie sich vor, Sie kriegen 200 Bewerbungen. Die müssen Sie alle zurücksenden. Da kommen Sie nicht mit normalen 55- Eurocent-Briefmarken klar, sondern da müssen Sie mehr Porto draufkleben, und da können Sie mal multiplizieren, was das alleine an Kosten ist. Plus Kosten des Eintütens, Kosten des Frankierens, Kosten des Adressierens und so weiter. Das fällt alles weg. Keine Rücksendung.
  • Dann ist das Ganze schnell. Ja, das Internet ist eine sehr schnelle Feedback-Maschine. Das heißt, es kann sein: Wenn wir das Bewerbungsformular online haben, dass wir schon wenige Stunden später die ersten Bewerber haben. Das funktioniert also sehr, sehr schnell.
  • Dann können wir über ein gutes Bewerbungsformulareine Vorselektion machen. Beziehungsweise wenn wir uns ein ausgeklügeltes Prozedere ausdenken, also erst vielleicht das Kontaktformular, dann in der Nachfolge da Bewerbungsformular, und dann einfach kucken. Wer interessiert ist, macht weiter. Wer nur mal kucken wollte, der steigt dann eben aus. Also Möglichkeiten der Vorselektion hier, und zwar auch das kostengünstig und schnell.
  • Und dann generell der Verwaltungsaufwand. Der Verwaltungsaufwand sinkt. Ja, hier kommt wieder ins Spiel die Standardisierung, die wir schon bei der Kostensenkung hatten. Allerdings, denken Sie an Teil 1 dieser Videoserie, müssen Sie Strukturen aufbauen, und man sollte das nicht unterschätzen, ja, hier braucht es Mitarbeiter, hier müssen Mitarbeiter auch mal geschult werden, ja, auch das kann Kosten produzieren. Aber generell können wir den gesamten Verwaltungsaufwand  reduzieren. Wir haben weniger Platzbedarf. Stellen Sie sich nochmal vor, Sie kriegen 700 Bewerbungen. Das sind 700 Din-A4-Bewerbungsmappen. Ja, die müssen irgendwohin, ja. Hier, wenn wir das alles online machen, dann ist das alles digitalisiert, das heißt wir haben, wir brauchen weniger Platz. Weniger Platz bedeutet weniger Ordner. Weniger Ordner bedeutet weniger Regalfläche. Das alles bedeutet weniger Etikettieren, Ordner beschriften und so weiter und so weiter. Also der Verwaltungsaufwand sinkt. Der sinkt sogar dramatisch, wenn man so etwas mal richtig stehen hat. Bis man das stehen hat, ist es eine Menge Arbeit. Bitte nicht unterschätzen die ganze Geschichte. Es ist eine Menge Arbeit, bis man’s stehen hat, aber wenn man’s stehen hat, dann möchte man im Prinzip auch nicht mehr zurück. Und es erfordert eine Umgewöhnung. Ich kriege immer noch Mails, in denen steht: „Bitte denken Sie an die Umwelt und drucken Sie diese Mail nicht aus.“ Das heißt es gibt offensichtlich noch immer Leute, die E-Mails ausdrucken und abheften. Ja, das ist fast nicht mehr vorzustellen, aber da haben sich Menschen nach wie vor nicht umgestellt, sondern wollen nach wie vor ihr altes Verhaltensmuster anwenden und in eine neue Zeit bringen. Und das wird mehr und mehr wird das lächerlich. Also da muss man sich wirklich mal umgewöhnen und sein Verhaltensmuster der neuen Zeit anpassen.

Ja, also wie gesagt: Diese ganzen Umstellungen auch von Gewöhnungen sind erforderlich. Wenn man’s dann stehen hat, dann hat man diese Vorteile ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Das ist das, was mit jetzt gerade hier so einfällt.

IHK-Prüfung entschlüsselt (E Recruiting, Teil 2)

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Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

 

E Recruting, Teil 1

IHK-Prüfung entschlüsselt (E Recruting, Teil 1)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie zeige ich, wie man Lösungen generiert für Prüfungsfragen. Es geht um Personalmanagement, und zwar geht es um E-Recruiting. Und zunächst klären wir, was E-Recruiting überhaupt ist, und dann klären wir im nächsten Teil die Vorteile.

Begriffsklärung (E Recruting, Teil 1)

E-Recruiting – „E“ steht für elektronisch, und Recruiting ist die Personalgewinnung, die Rekrutierung, ja, ein Begriff, den man oft im Militärischen findet. Also elektronische Personalgewinnung. Und damit sind wir im Internet. Und damit wiederum sind wir auf der Website der Firma.

Elemente des E-Recruiting (E Recruting, Teil 1)

Und damit wiederum sind wir bei mindestens zwei Elementen, die zum E-Recruiting dazugehören, nämlich einmal ein Kontaktformular, mindestens. Ja, dieses Kontaktformular kann ausgebaut werden, Kontaktformular heißt einfach nur „Geben Sie uns Ihren Namen und Ihre E-Mail, wir nehmen Kontakt zu Ihnen auf, vielleicht noch die Telefonnummer. Wenn Sie interessiert sind, für uns zu arbeiten, …, ja.

Dieses Kontaktformular kann zu einem kompletten Bewerbungsformular ausgebaut werden. Vielleicht, das muss man im Einzelfall austesten, hier gibt es ja noch nicht so viel Erfahrung, ist ja ein relativ neues Gebiet, macht man das im zweiten Schritt, nachdem man über das Kontaktformular die E-Mail-Adresse, vielleicht die Telefonnummer bekommen hat, kann man das dann hinterherschalten. Auf jeden Fall sind das Instrumente.

Dann gehört dazu, damit derjenige überhaupt das Kontaktformular beziehungsweise das Bewerbungsformular ausfüllen wird, Testimonials, und zwar Testimonials der Mitarbeiter. Und für diese Testimonials der Mitarbeiter gilt eigentlich dieses Prinzip, und das heißt Authentizität. Je weniger Werbeagentur, desto besser, ja, denn die Menschen haben mittlerweile diese Mache, diese Machart der Werbeagenturen durchschaut. Sie wissen, dass das gestylt ist, sie wissen, wie so etwas gedreht wird, ja, und sie wissen, dass das, was dort gezeigt ist, oft mit der Realität nicht übereinstimmt. Dann lieber ein Mitarbeiter, der sich auch vielleicht mal verspricht, während er in die Kamera spricht, das ist authentisch, das ist ehrlich, ja, Authentizität heißt letztlich Ehrlichkeit. Also ehrliche Testimonials der Mitarbeiter, die Positives und Negatives darstellen. Also auch Nachteile. Denn die Menschen sind es auch leid, immer nur einseitig die Vorteile zu hören, denn sie wissen: Das Leben ist nicht nur vorteilhaft, sondern es gibt auch Nachteile. Die Dinge haben zwei Seiten. Wir leben in einer polaren Welt. Also Vorteile und durchaus auch Nachteile. Ja, zum Beispiel Vorteile, dass man eigeninitiativ sehr viel machen kann, Nachteil: dass es eben manchmal sehr viel Arbeit ist. Das verstehen die Menschen, und da fühlen sich manche angesprochen. Manche fühlen sich wieder nicht angesprochen, und das ist gut so, denn dadurch haben wir auch wieder schon eine Vorauswahl.

Ja, und dann braucht man natürlich eine Betreuung dieses Ganzen. Ja, man braucht mindestens einen Mitarbeiter, besser noch zwei, falls der eine Mitarbeiter mal Urlaub hat oder krank ist, eine Betreuung dieser Website mit dem Kontaktformular, mit dem Bewerbungsformular, so dass das Ganze zu einer zeitnahen Reaktion führt. Ja, wir leben in einer Zeit der Hochgeschwindigkeit, und schnell reagieren ist oft ein Wettbewerbsvorteil. Es macht einfach einen guten Eindruck, wenn sich jemand in das Kontaktformular einträgt, eine automatisierte Bestätigung, also Kontaktformular mit Autoresponder ist eine technische Selbstverständlichkeit, ja, damit derjenige die Bestätigung hat, dass das Formular angekommen ist, Internet muss immer Feedback geben, ja. Grundregel: Immer Feedback geben. Also Autoresponder, dabei soll es aber dann nicht bleiben, sondern dann kommt dann im Follow Up, also im Nachfolgen, kommt dann die persönliche Kontaktaufnahme, und dafür brauchen wir mindestens einen, besser zwei Menschen, die das Ganze zeitnah abwickeln.

Sie sehen: Hier ist einiges an Strukturen aufzubauen, um dieses E-Recruiting wirklich hinzukriegen. Ja, viele Unternehmen machen das halbherzig: „Ja, wir müssen das machen. Der Wettbewerb macht das teilweise auch schon. Ja, dann machen wir mal so ein Formular…“ Das funktioniert nicht. Also man muss das schon richtig machen. Ja, Internet überfordert immer noch einige Unternehmen. Einfach ist es auch in Generationenproblem, ja. Die, die jetzt leitend verantwortlich sind und die über so etwas entscheiden, sind in der Regel in dem Alter, dass sie sich komplett in ein neues Medium eindenken müssen, mindestens in das Web 2.0. Also dass die Leute E-Mail kennen, das kann man noch voraussetzen, aber das Web 2.0 mit seiner Interaktivität, ja, das Ganze hier, diese Website, zielt auf Interaktivität. Das ist sozusagen das Ziel dieser ganzen Aktion. Interaktiv zu sein, das haben die Leute, die heute teilweise in der Geschäftsführung von Unternehmen sind, verpasst, und zwar komplett verpasst. Und deswegen sind die auch gar nicht mehr bereit und lernbereit du lernfähig vielleicht auch, sich im Internet in das Web 2.0 dort einzudenken, und deswegen passiert das alles so halbherzig. Also hier wer es auch gut, wenn man hier Leute nimmt, die Online-affin sind, also dieser Website-Aufbau soll durch Mitarbeiter passieren, wie schreibe ich mal, Online-affin ist das Wort, ja, man ist Online-affin. Online-affine Mitarbeiter, also Leute, die offen sind und lernbereit sind. Internet erfordert tägliche Lernbereitschaft. Internet ist schnell, und Internet ändert sich schnell. Online-affine Mitarbeiter sollten das Ganze hier aufbauen, ja.

Sie sehen, wie man so ins Schreiben kommt, wenn man mal anfängt. Ich habe ganz harmlos angefangen. Ich habe mir einfach den Begriff zurechtgelegt, und dann habe ich einfach mal angefangen. Ich habe kein Manuskript hierfür. Ich habe einfach mal angefangen und Dinge entwickelt. So entwickeln sich Lösungen für Sie in der Prüfung.

IHK-Prüfung entschlüsselt (E Recruting, Teil 1)

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