Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Beschreiben Sie die Statistische Prozessregelung, SPR!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die Statistische Prozessregelung, SPR!)

Beschreiben Sie die Statistische Prozessregelung, Statistische Prozessregelung.

Qualitätsregelkarte als Basis (Beschreiben Sie die Statistische Prozessregelung, SPR!)

Nun, wie kriegt man jetzt hier die Kurve? — Am einfachsten, wenn man sagt: Die Statistische Prozessregelung geht aus von einer Qualitätsregelkarte. Diese Brücke muss man sich bauen, denke ich mir, ja sonst kriegt man die Brücke nicht gebaut zum Inhalt. Qualitätsregelkarte.

Die Statistische Prozessregelung, auch genannt Statistical Process Control, ja, das ist manchmal ganz tückisch, dass die da in Prüfungen mit den englischen Abkürzungen daherkommen. Statistical Process Control.

  • Statistische Prozessregelung geht aus von der Qualitätsregelkarte. Innerhalb dieser Qualitätsregelkarte legt man zunächst fest einen Mittelwert. Ein Mittelwert zum Beispiel von Größe der Gummidichtung. Wie, was ist hier der Mittelwert? Sagen wir zwei Zentimeter oder so etwas, ja. Oder vom Härtegrad von irgendwas, was in großen Massen produziert wird. Die Statistische Prozessregelung gehört gedanklich zur Produktion einfacher Teile in großen Stückzahlen. Es dürfen auch manchmal etwas komplexere Teile sein, aber das ist so das Prinzip: einfache Teile in größeren Stückzahlen, zum Beispiel irgendwelche Gummidichtungen. Und für irgendein Kriterium, sagen wir die Größe oder Härtegrad, was immer, legen wir jetzt einen Mittelwert fest.
  • Und dann bilden wir Warngrenzen. Das hier ist dann die obere Warngrenze, und das ist die untere Warngrenze. Wenn also der Mittelwert um dieses Maß hier zwischen hier und hier überschritten wird, ja, wenn also der Wert hier liegt, dann werden wir gewarnt durch das System, und wenn der Wert drunter liegt, der Wert also hier liegt, werden wir gewarnt durch das System.
  • Und dann legt man auch noch oft fest eine oberer Eingriffsgrenze und eine untere Eingriffsgrenze. So, und dabei orientiert man sich an der Normalverteilung, ja, ich habe das in einem anderen Video erklärt, die Gesetzmäßigkeit der Normalverteilung oder auch genannt die Gauß’sche Glockenkurve, ja, wenn hier die Anzahl steht und hier die Qualität oder die Merkmalsausprägung, dann haben wir einen Mittelwert, und 95 Prozent der Werte liegen innerhalb einer sehr engen Bandbreite, eine sehr geringen Streuung um diesen Mittelwert, und etwa 2,5 Prozent sind besonders schlecht, und 2,5 Prozent sind besonders gut. Daran orientiert man sich, wenn man hier zum Beispiel die Warngrenzen festlegt, ja, dann macht man es wahrscheinlich so, dass 95 Prozent der Werte innerhalb dieser Bandbreite von hier bis hier, also von oberen bis zur unteren Warngrenze liegen.

So, und dann weiß man auch, dass alles so normal läuft. Ja, jetzt geht die Produktion los, es wird gemessen, und die Werte, die liegen jetzt hier, ja, und dann weiß man: „Aha, die streuen innerhalb der zulässigen Bandbreite um den Mittelwert.“ So, wenn jetzt die Werte anfangen, hier zu liegen, dann ist die obere oder untere Warngrenze unterschritten, und man muss da schon jetzt mal wieder genauer hinschauen und sehen, dass nicht zu viel hier legt, ja, wenn man das für hier jetzt zugrunde legt, dann kann man sagen: 2,5 Prozent hier und hier ist ja noch okay, aber es kann dann auch sein, dass die Werte dann hier verstärkt hier liegen, ja, außerhalb oder oberhalb und unterhalb der Eingriffsgrenzen, und das bedeutet das, was es sagt: Dann muss man eingrenzen eingreifen und den Prozess neu justieren, die Temperatur verändern, die Geschwindigkeit, was immer.

Das ist die Statistische Prozessregelung.

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Beschreiben Sie die HDD Festplatte!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die HDD Festplatte!)

Beschreiben Sie die HDD Festplatte!

Wesentliche Merkmale einer Festplatte (Beschreiben Sie die HDD Festplatte!)

Nun, was macht sie? –

  • Sie speichert Daten magnetisch auf mehreren übereinanderliegenden Aluminiumscheiben,
  • sie ist fest eingebaut,
  • kann große Datenmengen speichern
  • und kann beliebig oft gelöscht und wieder benutzt werden. Ja, gelöscht und neu beschrieben werden, will ich damit sagen.

Ja, das sind so die wesentlichen Dinge. Es heißt ja „Beschreiben…“, das heißt: Man muss hier ein bisschen mehr bringen, ja, und hier haben wir so die wesentlichen Dinge, die eine solche Festplatte kennzeichnet

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Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!)

Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!

Gerichtliche Anweisung an den Arbeitgeber (Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!)

Nun, Gehaltspfändung, dafür braucht es zunächst einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss amtlich vom Gericht, einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, und zwar des Vollstreckungsgerichts.

Und in diesem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss wird der Arbeitgeber angewiesen, ja, das eine an Anweisung an den Arbeitgeber, bestimmte Beträge einzubehalten und an den Gläubiger zu abzuführen, also zu überweisen. Einzubehalten und an den Gläubiger abzuführen.

So. Zum Abschluss noch der Hinweis: Dieser Begriff hier „bestimmte Beträge“ ist kritisch, ja. Da gibt es zunächst einmal ein Existenzminimum, also bestimmte Beträge vom Nettoeinkommen sind unpfändbar. Jetzt kommt es aber auch drauf an, welche Art von Pfändung hier vorliegt. Ist es zum Beispiel eine Pfändung wegen Unterhaltszahlung? Dann kann tiefer vollgestreckt werden als bei einer normalen Pfändung wegen irgendwelcher, was weiß ich, Bestellungen beim, beim  Otto-Versand, die man nicht bezahlt hat oder nicht bezahlen konnte besser gesagt. Anweisung an den Arbeitgeber über bestimmte Beträge, also in diesen bestimmten Beträgen muss man berücksichtigen das Existenzminimum, und, ja, dann gibt es noch Detailregelungen, ja, jetzt aus dem Kopf, ich bin ich hundertprozentig sicher, aber ich meine, wenn der Arbeitnehmer Überstunden leistet, dann kann ihm davon nur die Hälfte gepfändet, also weggenommen werden, ja. Also das ist im Detail kompliziert. Bestimmte Beträge — beachten Sie bitte, dass es hier eine komplizierte Detailregelung gibt.

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Beschreiben Sie die Führungsprinzipien MbD und MbE!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die Führungsprinzipien MbD und MbE!)

Beschreiben Sie die Führungsprinzipien, und jetzt kommen sie, Management by Delegation (MbD), Management by Delegation, und Management by Exception (MbE)!

Delegation oder Ausnahmefall (Beschreiben Sie die Führungsprinzipien MbD und MbE!)

Nun, beginnen wir mit Management by Delegation. Das ist Führen, wir übersetzen „Management“ mit „Führen“, durch Delegation, wobei man delegierten muss die Aufgabe, die Verantwortung und die Kompetenz. Die Aufgabe, das ist klar, ist die Tätigkeit, die der andere tun soll. Die Verantwortung: Er muss dafür geradestehen. Und die Kompetenz: Er muss es tun können, fachlich, und er muss es tun dürfen. Das ist Kompetenz. So, das ist Management by Delegation.

Dann kommt sozusagen der nächste Schritt. Dann hat hier der Vorgesetzten dem Untergebenen im Laufe der Zeit verschiedene Dinge, verschiedene Aufgaben delegiert, so darf sich im Laufe der Zeit so etwas wie ein Aufgabenbereich herauskristallisiert hat. So hat es nicht angefangen, vermute ich mal, sondern es waren zunächst mal einige Aufgaben: „Mach das, mach das, mach das…“. Und dann hat man sozusagen diese einzelnen Aufgaben zusammengefasst zu einem größeren Bereich, das war die Aufgabe eins: Irgendwas  soll verbucht werden, Aufgabe zwei: irgendwas soll recherchiert werden, Aufgabe drei: irgendwas soll, irgend ein Konto soll abgeschlossen werden Und dann hat man im Laufe der Zeit gesagt: „Mensch, eigentlich kann der die ganze Buchhaltung machen…“ Und dann ist das Ganze sozusagen umgekehrt, so dass der Untergebene hier seinen eigenen Aufgabenbereich hat, zum Beispiel Buchhaltung. Und solange er sich innerhalb dieses Aufgabenbereichs befindet, braucht er auch nicht mehr zurückzufragen, sondern er macht das selbständig, eigenverantwortlich. Wenn wir aber jetzt den Fall haben, der hier liegt, außerhalb des Aufgabenbereichs, nicht immer leicht zu sehen, ja, ob es innerhalb oder außerhalb ist, aber tun wir jetzt für einen Moment mal so, dann ist das die Exception. Also: Management by Exception bedeutet „Führen mit definiertem Ausnahmefall“, so könnte man sagen, ja, Führen mit definiertem Ausnahmefall. Das heißt, dass eine Element ist der eigene Verantwortungsbereich, und das andere ist der definierte Ausnahmefall, und im Fall des definierten Ausnahmefalls, da muss rückgefragt werden.

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Beschreiben Sie den Zahlschein!

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Beschreiben Sie den Zahlschein!

Hohe Bankgebühren für Barüberweisung (Beschreiben Sie den Zahlschein!)

Ja, das ist so eine Sache. Beschreiben sie den Zahlschein! Was macht man mit dem Zahlschein? — Der Zahlschein ist ein Formular, mit dem man Bargeld bei der Bank einem Zahlungsempfänger gutschreibt oder gutschreiben lässt, „gutschreiben lässt“ ist besser.

Ja, wenn Sie heute das wirklich machen wollen, ja, Sie wollen zum Beispiel eine Rechnung beim Handwerker bezahlen, Sie haben geraten ein bisschen Bargeld, nehmen wir  an, das sind 80 Euro, die der Handwerker da auf die Rechnung geschrieben hat, und Sie gehen zur Bank und sagen: „Ich möchte das jetzt hier bar einzahlen, so dass das dem Konto des Handwerkers gutgeschrieben wird“, dann nennt die Bank das eine „Einzahlung  zugunsten Dritter“. Eine Einzahlung zugunsten Dritter. Und das ist mit heftigen Gebühren belegt. Also ich habe eine Zahl im Kopf jetzt, unter Vorbehalt, ja, weil ich auch nicht mehr weiß, ob die Zahl noch aktuell ist, möglicherweise ist sie noch größer geworden, diese Zahl, 15 Euro. Ja, jetzt müssen Sie einmal überlegen: Sie müssen 80 Euro an den Handwerker bezahlen und 15 Euro Gebühren, dann sind Sie schon bei 95 Euro, ja. Also, das macht doch kein Mensch mehr. Sie brauchen heute ein Bankkonto, ja, das ist absolut essenziell, ja, wird ja auch diskutiert oder beziehungsweise ist jetzt gesetzlich geregelt, dass jeder ein Bankkonto haben muss, weil Sie sonst keine Chance haben. Ja, da fahren Sie lieber zum Handwerker hin, wenn es irgendwie möglich ist und zahlen, geben ihm das Geld dort bar, als dass Sie das über die Bank machen, ja. Von den Gebühren her ist dieser Weg versperrt sozusagen. Das kann keiner auf Dauer machen, ja, Also Zahlschein, das ist, ja, auslaufendes 20. Jahrhundert, aber hat im 21. Jahrhundert irgendwo so recht keine Daseinsberechtigung mehr. Wenn Sie dann noch mit größeren Summen kommen, die Sie einzahlen wollen, dann wird dann auch noch geprüft, ob Sie vielleicht da vielleicht, was weiß ich, irgendwelches Schwarzgeld dort wieder in den Geldkreislauf einspeisen wollen und so weiter und so weiter. Also diese Bardinge, die sind ziemlich eingeschränkt worden, ja, dann lieber, also was die Banken angeht, dann lieber direkt, dann lieber direkt den Handwerker bar bezahlen, als hier mit einem Zahlschein zu operieren.

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Beschreiben Sie den Passwortschutz für personenbezogene Daten!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Passwortschutz für personenbezogene Daten!)

Beschreiben Sie den Passwortschutz für personenbezogene Daten!

Authentifizierung und Nachweis der Berechtigung (Beschreiben Sie den Passwortschutz für personenbezogene Daten!)

Nun, hier, glaube ich, liegt die Schwierigkeit darin, es wirklich zu beschreiben, denn jeder weiß, was ein Passwort ist. Aber bei solchen Fragen, da fängt man am besten an mit einer simplen Definition.

Also wir greifen uns hier zuerst mal das Passwort raus und definieren es einfach mal, dann haben wir einen Anfang. Ja, was ist ein Passwort? – Das ist ein Kennwort aus, ja, Buchstaben und Ziffern, so sollte es zumindest sein, ja, Buchstaben und Ziffern. Ja, wenn man nur den Namen des Haustiers nimmt, dann ist es, ja, kein richtig schützendes Passwort. Wir reden ja hier von Passwortschutz. Zu dem Gedanken kommen wir als nächstes. Sondern es sollte schon eine Buchstaben- und Ziffernkombination sein. Es ist klar, dass man sich manche Buchstaben- und Ziffernkombinationen nicht merken kann, das ist auch wieder furchtbar lästig, weil man sich ja an jeder Ecke einloggen muss, aber hier eine einigermaßen sinnvolle Kombination. Also nur den Namen des Sohnes ist genau so doof wie nur 12345 oder so was. Sondern man soll es wenigstes kombinieren. Ja, da nimmt man zum Beispiel xHans8 oder so was, das kann man sich noch merken, wenn der Sohn jetzt Hans heißt, ja. xHans8, ja, so was. Das kann man sich noch merken, aber es ist dann wenigstes nicht so, dass es jeder in drei Sekunden rauskriegt. So.

Und jetzt reden wir ja nicht nur von Passwort, sondern von Passwortschutz. Was macht also das Passwort? – Es stellt sicher, dass nur authentifizierte Personen zugreifen können, ja, auf diese personenbezogenen Daten, ist natürlich gemeint. So. Was ist also das Passwort? – Es ist ein, ein Berechtigung, es ist wie ein Ausweis, ja, man zeigt durch das Passwort, dass man berechtigt ist, auf etwas zuzugreifen. Man authentifiziert sich. Schwieriges Wort, ja, man authentifiziert sich. Man weist sich aus als Berechtigter. Authentifizieren heißt sich ausweisen als Berechtigter. Ja, so könnte man es auch sagen, ja: Man weist sich aus, oder der Passwortschutz für personenbezogene Daten stellt sicher, dass nur berechtigte Personen auf die Daten zugreifen.

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Beschreiben Sie den kooperativen Führungsstil!

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Beschreiben Sie den kooperativen Führungsstil!

Einbeziehung der Mitarbeiter (Beschreiben Sie den kooperativen Führungsstil!)

Kooperativ – da arbeiten wir am besten mal mit Synonymen, um ihn zu beschreiben.

  • Man nennt ihn auch partizipativ. Der partizipative Führungsstil. Und partizipativ heißt teilhabend.
  • Man spricht hier auch von demokratisch, demokratischer Führungsstil.

Und das bezieht sich vor allem auf Entscheidungen. Wie werden Entscheidungen getroffen? – Sie werden eben nicht per Diktat oder Befehl vorgegeben, wie beim autoritären Führungsstil, sondern sie werden demokratisch oder partizipativ erarbeitet. Ja, also Entscheidungen werden getroffen demokratisch.

Und das wiederum bedeutet aber auch, dass die Mitarbeiter informiert sein müssen. Mitarbeiter, machen wir es mal so, sind informiert. Denn wenn man Informationen nicht hat, kann man sehr schlecht entscheiden, Ja, also die Mitarbeiter sind informiert, und man berät sich mit ihnen, um eine Entscheidung demokratisch, partizipativ zu treffen. Partizipativ bedeutet auch, dass jeder seine Ängste, Befürchtungen, Hoffnungen äußern soll. Dann sind wir schon bei einem Nachteil gegenüber dem autoritären. Der autoritäre kommt schneller, sehr viel schneller zur Entscheidung als der kooperative. Aber der kooperative hat natürlich den großen Vorteil der Einbeziehung der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sind informiert, man berät sich mit ihnen, sie sind einbezogen.

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Beschreiben Sie den Kapitalbildungsprozess!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Kapitalbildungsprozess!)

Beschreiben Sie den Kapitalbildungsprozess!

Konsumenten und Unternehmer (Beschreiben Sie den Kapitalbildungsprozess!)

Nun, Sie merken schon an der Frage: Wir sind jetzt wieder in der Volkswirtschaftslehre. Wir fliegen also mit dem Hubschrauber über die Volkswirtschaft und schauen uns an: Wie wird denn Kapital gebildet in einer Volkswirtschaft?

  • Einmal: Menschen sparen. Sie üben also Konsumverzicht und sparen.
  • Und: Unternehmen erzielen Gewinne und legen diese an.

Das sind die beiden Ansatzpunkte, ja, das sind also die Hauptwirtschaftssubjekte einer Volkswirtschaft, die Konsumenten und die Unternehmen. Der Staat spart nicht, ja, er gibt höchstens vielleicht weniger Geld aus oder macht die weniger Schulden, ja. So ein bisschen auf diesem Weg sind wir ja im Moment, dass der Staat weniger Schulden macht. Aber dass der Staat spart, da müssen wir dann, glaube ich, noch hundert Jahre darauf warten, wenn es denn überhaupt passiert.

Also: Menschen, die Konsumenten sparen, die Unternehmen legen ihre Gewinne an Das ist ihr Kapitalbildungsprozess einer Volkswirtschaft.

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Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Virenscanner!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Virenscanner!)

Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Virenscanner!

Virenscanner stets aktualisieren (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Virenscanner!)

Nun, Virenscanner, manche sagen dazu auch Virenschutzprogramme, Virenscanner, prüfen, ob Datenträger, also zum Beispiel die Festplatte, mit Viren verseucht  sein könnten. Ja, man sagt, man lässt sein Virenschutzprogramm mal da drüber laufen.

Allerdings, das muss man bei diesen Virenscannern immer beachten: Hier ist nötig eine ständige Aktualisierung, ja, ohne dass ich hier besonders tief in dem Thema drinstecke, gewinne ich so den Eindruck, dass es ein ständiger Wettbewerb ist zwischen irgendwelchen Leuten, die solche Viren kreieren, und Leuten, die die Virenschutzprogramme schreiben.  Und wenn da ein neuer Virus kommt, dann müssen natürlich die Virenschutzprogramme entsprechend angepasst, oder wie man heute sagt upgedatet werden. Ja, also das muss man immer prüfen, dass man auch eine aktuelle Version hat.

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Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Verschlüsselung!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Verschlüsselung!)

Beschreiben Sie den, beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Verschlüsselung!

Verschlüsselung und Entschlüsselung bei der Datenübertragung (Beschreiben Sie den Datenschutz von personenbezogenen Daten durch Verschlüsselung!)

Nun, vielleicht erklären wir erst einmal die Verschlüsselung. Also: Wir haben einen Ort A, und wir haben einen Ort B, und wir haben eine Übertragung der Daten von A nach B, zum Beispiel hier sitzt jemand zu Hause, möchte eine Online-Überweisung machen. Dann überträgt er das hier zum Ort B, zum Server der Bank. So. Und Verschlüsselung bedeutet nun, dass die Daten hier, die Daten, die von A nach B übermittelt werden, Daten werden mit Hilfe mathematischer Verfahren hier verschlüsselt, im Moment wo er sie absendet, und hier wieder entschlüsselt. Und für den Moment, nein: für die Dauer, nicht den Moment, für die Dauer der Übertragung von hier nach hier sind die Daten verschlüsselt. Das heißt: Wenn sie jetzt jemand abgreift, was dann, pardon, in diesem Moment passieren könnte, dann kann er damit nichts anfangen, es sei denn, er verfügt wiederum über Verfahren, mit denen man solche Daten dechiffrieren kann, ja, das braucht aber dann einiges Knowhow, ja, da gibt es sagenumwobene Geschichten aus dem Krieg, ja, über, über Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsgeschichten, die da abgelaufen sind, das ist so ein bisschen ist das hier auch, ja. Der, der hier zugreift auf verschlüsselte Daten, der muss sich wirklich verdammt gut auskennen. Ich will nicht ausschließen, dass das möglich ist, ja, aber es ist eine Sicherheitsmaßnahme.

Also: Hier werden die Daten verschlüsselt, und hier werden sie wieder entschlüsselt, so dass, wenn jemand abgreift, er damit nichts anfangen kann. Das ist der Datenschutz durch Verschlüsselung.

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