Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Ernsthafte Liquiditätsprobleme, Maßnahmen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Ernsthafte Liquiditätsprobleme, Maßnahmen)

„Ernsthafte Liquiditätsprobleme“ ist das Thema dieses Videos. In einem der letzten Videos habe ich gesprochen über erste Liquiditätsprobleme. Hier geht es jetzt um ernsthafte Liquiditätsprobleme. Und auch hier wieder ist die Frage ausformuliert: „Was kann das Unternehmen tun oder ein Unternehmen tun, das in ernsthaften Liquiditätsproblemen steckt?“

5 Maßmahmen (Ernsthafte Liquiditätsprobleme, Maßnahmen)

Und auch hier gibt es verschiedene Maßnahmen, was das Unternehmen tun kann:

→ Zunächst einmal, und das haben Sie oft mitbekommen, geht es oft darum, einen Investor zu finden, einen zahlungskräftigen Investor, der das Unternehmen übernimmt und dann vielleicht die Sanierung und hoffentlich nicht die Zerschlagung in die Wege leitet.

→ Also das steckt oft oder steht oft in einem Zusammenhang: Investor finden, der das Unternehmen saniert. Wenn Sie ein praktisches Beispiel brauchen, denken Sie an Karstadt, ja, denken Sie an Karstadt.

→ Dann kann das Unternehmen natürlich auch versuchen den außergerichtlichen Vergleich. Außergerichtlicher Vergleich — das ist die Einigung mit den Gläubigern: Die Gläubiger verzichten im Rahmen eines Vergleichs, ja, das ist der Kern des Vergleichs, auf einen Teil der Forderungen.

→ Dann kann das Unternehmen natürlich auch eine freiwillige Liquidation in die Wege leiten, eine freiwillige Liquidation. Auch das ist theoretisch möglich.

→ Oder aber es muss den Weg gehen der gerichtlichen Insolvenz. Hier gibt es genaue Regeln, wenn das Unternehmen insolvent ist, also die juristische Person, die GmbH oder Aktiengesellschaft insolvent ist, dann muss die Insolvenz innerhalb von drei Wochen ab dem Zeitpunkt der Insolvenz, ja, also innerhalb von drei Wochen ab dem Zeitpunkt der Insolvenz, nicht immer leicht zu bestimmen, ja, dieser Zeitpunkt ist nicht immer leicht zu bestimmen, innerhalb von drei Wochen muss der Geschäftsführer oder der Vorstand, der gesetzliche Vertreter dieser juristischen Person zu Gericht. Dann wird das Insolvenzverfahren eröffnet oder mangels Masse abgelehnt. Und wenn es eröffnet wird, wird ein Insolvenzplan erstellt.

Also das Stichwort wäre bei der gerichtlichen Insolvenz der Versuch, einen Insolvenzplan zu bekommen, der besteht aus den Elementen Vergleich mit den Gläubigern und Sanierung, ja, das ist, das sind, das ist der Spagat, den ein Insolvenzverwalter machen muss: Auf der einen Seite die Gläubiger zu befriedigen, so gut wie es geht, auf der anderen Seite zu versuchen, das Unternehmen zu retten. Das sind seine beiden Aufträge, die durchaus nicht immer kompatibel sind, um es mal vorsichtig zu sagen. Ja, also der Insolvenzplan ist dann  im Prinzip eine Kombination aus dem Vergleich, in dem Fall dann aber gerichtlich, nicht außergerichtlich, und der Sanierung des Unternehmens, oder zumindest dem Sanierungsversuch.

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Erläutern Sie die Echtzeitverarbeitung von Daten!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie die Echtzeitverarbeitung von Daten!)

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung – alles, was Sie tun müssen, ist unter dem Video auf den Link zu klicken und Ihre E-Mail einzutragen, damit ich Ihnen die Geheimnisse der Lösungsfindung schicken kann.

Erläutern Sie die Echtzeitverarbeitung von Daten!

Sofortige Verarbeitung der Daten (Erläutern Sie die Echtzeitverarbeitung von Daten!)

Nun, Echtzeitverarbeitung bedeutet: Daten werden sofort verarbeitet. Es ist eben keine Stapelverarbeitung, wo die Daten erst sozusagen aufgestapelt werden, um sie dann zu einem Zeitpunkt abzuarbeiten. Genau das passiert hier eben nicht, sondern die Daten werden in dem Moment, wo sie anfallen, sofort verarbeitet, ja, werden sofort verarbeitet, wenn sie anfallen.

Jetzt steht hier oben: „Erläutern…“. Wie kann man erläutern? – Indem man ganze Sätze schreibt und dann am besten noch ein Bespiel gibt. Und ein gutes Beispiel, weil es jeder sich auch vorstellen kann, ist eine Platzbuchung im Flugzeug. Ja, diese Buchung muss sofort verarbeitet werden. Der Platz muss in Echtzeit vergeben werden. Wenn man das auf einen Stapel legt und dann zu einem bestimmten Zeitpunkt alles auf einmal abarbeitet, dann gibt es ein fürchterliches Durcheinander. Ja, das kann man sich sehr leicht vorstellen: Wenn da zwei oder drei den gleichen Platz gebucht haben und so weiter, liegt das alles auf dem Stapel, und hin und her. Hier wird direkt der Platz eingebucht, und dann ist dieser Platz weg, und das sieht dann der nächste, weil es eben in Echtzeit passiert.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie die Echtzeitverarbeitung von Daten!)

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Erläutern Sie den Produktlebenszyklus

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie den Produktlebenszyklus)

Erläutern Sie den Produktlebenszyklus.

Analogie zu Wachstumsphasen bei Lebewesen (Erläutern Sie den Produktlebenszyklus)

Nun, „Produktlebenszyklus“ bedeutet, dass man Produkte im Prinzip vergleicht mit lebendigen Wesen. Und man sieht diese Entwicklung dann, wenn man hier die Zeit abträgt, t – tempus, die Zeit, und hier U, den Umsatz. Und da sagt man: Wie ein lebendiges Wesen durchläuft ein Produkt verschiedene Phasen in Abhängigkeit vom Umsatz, ja, hier die Lebensdauer des Produktes, hier ist das Produkt tot, ja, Null Umsatz, hier ist das Produkt noch nicht geboren, auch Null Umsatz, und dann verschiedene Phasen. Und diese Phasen heißen dann

→ Einführungsphase,

→ Wachstumsphase,

→ Reifephase,

→ Sättigungsphase,

→ Degenerationsphase.

Das ist die Analogie, ja, also der Produktlebenszyklus bedeutet eine Analogie, eine Ähnlichkeitssuche, eine Analogie zu lebendigen Wesen, ja. Menschen durchlaufen ja auch Lebensphasen. Nur dass die Phasen hier bei Produkten ein bisschen anders heißen, nämlich nicht Sturm-und Drang-Zeit oder Pubertät oder was weiß ich, ja, sondern die heißen hier, ich wiederhole noch mal, Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie den Produktlebenszyklus)

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Erläutern Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf!)

Erläutern Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf!

Einfacher und erweiterter Wirtschaftskreislauf (Erläutern Sie den erweiterten Wirtschaftskreislauf!)

Wäre eine Frage aus der Volkswirtschaftslehre.

→ Nun, wir unterscheiden den einfachen Wirtschaftskreislauf, einfacher Wirtschaftskreislauf, und der umfasst die Produzenten und die privaten Haushalte, ja, Produzenten und Konsumenten, könnte man sagen. Einfaches Modell: Die Haushalte stellen den Produzenten ihre Arbeitskraft zur Verfügung, bekommen dafür Geld, tragen das Geld wieder zu den Produzenten und bekommen dafür Ware. Das ist der einfache Wirtschaftskreislauf.

→ Und erweitert bedeutet, dass man jetzt hinzunimmt die Rolle der, und zwar der Banken, des Staates und des Auslands. Ja, dann bedeutet das, dann sieht man nämlich in diesem erweiterten Wirtschaftskreislauf, dass ein Teil von dem, was die Produzenten produzieren, zum Beispiel ins Ausland geht, dass die Haushalte einen Teil des Geldes, das sie tragen zu den Produzenten, gar nicht selbst generiert haben durch Arbeit, sondern von den Banken bekommen haben, zu Beispiel über einen Autokredit, ja, und so weiter, und so weiter. Das ist der erweiterte Wirtschaftskreislauf.

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Erläutern Sie das ökonomische Prinzip!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erläutern Sie das ökonomische Prinzip!)

Erläutern Sie das ökonomische Prinzip!

Drei Varianten (Erläutern Sie das ökonomische Prinzip!)

  1. Das ökonomische Prinzip gibt es in drei Ausprägungen, wobei die ersten beiden die populären sind:

→ Da gibt es einmal das Maximum-Prinzip,

→ dann gibt es das Minimum-Prinzip,

→ und dann gibt es das Extremum-Prinzip.

So, jetzt steht hier „Erläutern…“, das heißt: Das einfach hierhin zu schreiben reicht in einer Prüfung auf gar keinen Fall aus. „Erläutern“ heißt „ganze Sätze“, ja, nicht einfach nur Stichworte.

→ Maximum Prinzip bedeutet: Mit festen Mitteln, ich schreibe jetzt nur die Schlüsselworte hin, ja, mit festen Mitteln den maximalen Erfolg erreichen. Beispiel: ein, das schreibe ich jetzt nicht mehr hin, aber Sie erläutern, das heißt „erläutern“ heißt ganze Sätze und ein Beispiel. Beispiel: ein Haushalt, ein privater Haushalt, der hat feste Mittel in Höhe eines bestimmten Nettoeinkommens. Das ist bei den meisten Menschen jeden Monat der gleiche Betrag, von Weihnachtsgeld jetzt mal abgesehen. Aus den festen Mitteln den maximalen Nutzen herauszuholen, das ist das Maximum Prinzip.

→ Und das Minimum-Prinzip bedeutet: Ein festes Ziel zu erreichen mit minimallen Mitteln, ja. Beachten Sie bitte, dass es in beiden Varianten hier einen festen Punkt gibt: Einmal sind die Mittel fest, und einmal ist das Ziel fest, ja, nicht „mit minimalen Mitteln das Maximale erreichen“, das ist, das geht nicht, sondern feste Mittel, maximaler Erfolg oder festes Ziel und minimalem Mittel.

→ Und das Extremum-Prinzip bedeutet: Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag möglichst günstig. Man wägt also ab: Was ist der Aufwand, was ist der Ertrag, und dann will man ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag, das, was man im Marketing „Preis-Leistungs-Verhältnis“ nennt, ja, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag möglichst günstig.

Das ist das ökonomische Prinzip.

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Erklärungsmodell, Entscheidungsmodell

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklärungsmodell, Entscheidungsmodell)

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Deutschlands Experte für leichtes und schnelles Lernen, und wir klären in diesem kleinen Video die beiden Begriffe Erklärungsmodell und Entscheidungsmodell.

Restrospektive vs. Handlungsvorgaben (Erklärungsmodell, Entscheidungsmodell)

Ein Entscheidungsmodell ist zunächst einmal auch ein Erklärungsmodell.

→ Und damit sind wir bei dem ersten: Ein Erklärungsmodell beschreibt und macht deutlich, macht Zusammenhänge deutlich. Aber ein Erklärungsmodell ist immer, wenn hier die Gegenwart ist, hier die Zukunft, hier die Vergangenheit, ist immer retrospektiv, das heißt ein Blick in die Vergangenheit, Wir haben jetzt hier diesen Zustand hier erreicht, wir stehen hier und können im Nachhinein etwas erklären. Beispiel ist das Lebenszyklusmodell. Das ist ein klassisches Erklärungsmodell.

→ Ein Entscheidungsmodell geht weiter und, wie der Name schon sagt, gibt ein Entscheidungsmodell gibt Handlungen vor. Ein Entscheidungsmodell sagt: „Entscheide dich so und mach das!“ Das geht über das Erklärungsmodell weit hinaus. Und ein klassisches Entscheidungsmodell sind die Portfolio-Modelle, ja, von Boston und auch von MacKinsey, das sind klassische Entscheidungsmodelle. Wenn Sie diese Modelle kennen, dann wissen Sie: Hier wird vorgegeben für die Cash Cows zum Beispiel „Liquidität abziehen“, also melken, für die Stars „ausbauen“. Das sind Entscheidungen, das sind Handlungsvorgaben, geht also über Erklärungsmodelle hinaus.

Ja, das war’s schon wieder. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklärungsmodell, Entscheidungsmodell)

Schauen Sie unter www.spasslerndenk-shop.de für weitere Lernhilfen.

Dankeschön.

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Erklären Sie Individual- u. Sozialbedürfnisse!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie Individual- u. Sozialbedürfnisse!)

Erklären Sie Individual- und Sozialbedürfnisse!

Befriedigung des Bedürfnisses durch das Individuum oder durch die Gemeinschaft (Erklären Sie Individual- u. Sozialbedürfnisse!)

Erklären Sie Individual- und Sozialbedürfnisse!

→ Ein Individualbedürfnis ist ein Bedürfnis, empfunden vom Individuum, vom Einzelnen und befriedigt ebenfalls vom Einzelnen. Also: Wir haben hier eine Person, Identität von dem, der das Bedürfnis, das Mangelempfinden empfindet und der es befriedigt.

→ Sozialbedürfnisse sind empfunden vom Einzelnen, und Sie sehen schon jetzt hier: Das ist gleich, ja, dieser Punkt ist hier gleich, und jetzt kommt hier der Unterschied: befriedigt von der Gemeinschaft. Sozialbedürfnisse sind Bedürfnisse, die der Einzelne hat, aber die nur die Gemeinschaft befriedigen kann. Und da ist es natürlich ganz gut, wenn man sich ein Beispiel merkt: Gesundheitswesen. Ja, also das Mangelempfinden wäre zum Beispiel das Empfinden einer Krankheit oder einer Verletzung, und das, dieses Bedürfnis nach Heilung würde befriedigt nicht durch den Einzelnen, sondern durch das Gesundheitswesen, also den Arzt oder die Ärztin im Krankenhaus zum Beispiel.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie Individual- u. Sozialbedürfnisse!)

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Erklären Sie folgende Abkürzungen CI, CD, CC!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie folgende Abkürzungen CI, CD, CC!)

Erklären Sie folgende Abkürzungen – und hier kommen sie: CI, CD, CC!

Gemeinsamkeit: Corporate (Erklären Sie folgende Abkürzungen CI, CD, CC!)

Warum habe ich das auf Englisch angesprochen? – Nun, weil’s halt aus dem Englischen kommt.

→ CI ist Corporate Identity.

→ Hier wieder Corporate, Design.

→ Und hier wieder Corporate, Culture.

Der erste Buchstabe wird also immer übersetzt mit Corporate oder steht für Corporate, ja, CD – Corporate Design, hier auch Corporate, CC – Corporate Culture, hier wieder Corporate. Der Unterschied liegt also hier in diesem zweiten Buchstaben. Wir haben also einmal I oder „Ei“ für Identity, D für Design und C für Culture. So, was ist das?

→ Corporate Identity, das sind die charakteristischen Eigenschaften des Unternehmens. Ja, der Charakter des Unternehmens, kann man ruhig sagen, ja, ein Inhaber-geführtes Familienunternehmen in der siebten Generation vom Vater auf den Sohn oder auf die Tochter übertragen hat einen anderen Charakter als ein börsennotiertes DAX-Unternehmen, ja, ganz klar, hat auch andere Ziele, hat andere Ausrichtungen, hat andere Herren, denen man dienen muss, ja, während das DAX-Unternehmen ja oft den Aktionären dient und dienen muss, sagt das familiengeführte und im Familienbesitz sich befindliche Unternehmen: „Wir dienen unseren Kunden“, ja, kann durchaus erhebliche Unterschiede ausmachen. Ja, also der Charakter. Corporate Identity ist der Charakter des Unternehmens.

→ Design ist dann die Formgestaltung, ja, das sind Dinge, wie hier arbeitet man am besten, um das zu erklären, mit Beispielen. Design, das ist das Logo, ja, Design ist hier der Oberbegriff, Logo, vielleicht eine Firmenfarbe oder vielleicht auch ein bestimmtes einen bestimmten Typ Auto mit in Firmenfarben, das gefahren wird, ja, wenn so ein Unternehmen, wenn im Unternehmen da alle Smart fahren zum Beispiel, dann hat das schon auch eine gewisse Ausstrahlung  im Sinne von ökologisch bewusst und clever und so etwas, ja, das ist zumindest der Versuch, ja, darüber kann man natürlich lange streiten.

Also Design ist im weitesten Sinne die Formgebung. Wir benutzen ja dieses Wort Design auch in unserer Sprache, in der deutschen Sprache, ja, im weitesten Sinne die Formgebung. Man kann sagen, dass Corporate Design den Charakter transportiert. Transportiert und ausdrückt, oder ausdrückt und transportiert, über Logo, über Farbe, über Formgestaltung und so weiter.

→ Und Corporate Culture sind im weitesten Sinne die Umgangsformen, ja, Culture, der Begriff ist sehr weit gefasst, das sind auch, culture, das sind ja vor allem bestimmte Rituale auch, ja, von denen wir immer behaupten: „Wir haben so was alles nicht“, ja, stimmt überhaupt nicht, ist uns bloß nicht so richtig bewusst, ja, also ich meine jetzt in Deutschland.

Und ein Unternehmen hat natürlich auch bestimmte Umgangsformen und bestimmte Rituale. „Umgangsformen“ bedeutet: Wie wird miteinander kommuniziert? Welche Art von Fragen welche Art von Sprache wird gewählt? Herrscht eine Du-Kultur, herrscht eine Sie-Kultur? Herrscht eine Kultur des Vertrauens oder des Misstrauens? Herrscht eine Kultur des Wettbewerbs, des sich-gegenseitig-Ausstechens oder herrscht der Teamgedanke? – All das, ja, Sie sehen: sehr weit gefasst, all das ist Corporate Culture. Ja, Umgangsformen innerhalb des Unternehmens, aber auch mit Kunden und Lieferanten.

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Erklären Sie die Incoterms Klausel CIF!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterms Klausel CIF!)

Erklären Sie die Incoterms Klausel CIF!

Zwei-Punkt-Klausel (Erklären Sie die Incoterms Klausel CIF!)

Nun, vielleicht, das ist eine See- und Binnenschiffstransportklausel, das schreibe ich jetzt nicht hin, aber ich will es wenigstens erwähnen, und CIS steht für: C steht für Cost, I steht für Insurance, und F steht für Freight.

Wir hatten „Cost and Freight“ in dem anderen Video erklärt. Hier kommt jetzt noch „Insurance“ dazu. Was heißt das auf Deutsch? – Kosten — Versicherung – Fracht.

So, und was bedeutet das jetzt wiederum? – Es geht ja bei den Incoterms immer um die Kosten und Risikoverteilung zwischen Verkäufer und Käufer. Und wir haben hier folgende Situation: Wir haben hier den Verschiffungshafen. Wir haben hier dazwischen das große, weite Meer. Und wir haben hier den Zielhafen, den Ankunftshafen, den Hafen im Land des Importeurs. So, und die Ware wird auf einem Schiff transportiert, das wahrscheinlich ein kleines Bisschen anders aussieht als das hier, was ich hier male, aber das soll ja mal egal sein, das ist ja nur symbolisch zu sehen, und wir haben die Situation Cost Insurance Freight.

Und das bedeutet: Der Verkäufer trägt die Kosten bis zum Zielhafen. Die Ware, hier ist die Fabrik des Verkäufers. Die Ware wird also zunächst mal von der Fabrik zum Zielhafen transportiert. Das bezahlt der Verkäufer. Dann wird die Warte auf das Schiff verladen. Das zahlt auch der Verkäufer. Dan. wird die Ware übers Meer transportiert. Das zahlt auch der Verkäufer.

Und hier übernimmt der Käufer die Kosten. Das heißt: Hier geht es um die Einfuhrabfertigung, und das ist Sache dann des Käufers. Aber bis, also dieser Fall hier von hier, Verladung, Transport ist alles Verkäufer. Verkäufer. Verkäufer. Der Verkäufer trägt die Kosten bis zum Zielhafen, genauer gesagt bis zur Einfuhrabfertigung, und die Einfuhrabfertigung übernimmt dann der Käufer, was die Kosten angeht.

Die Risiko, das Risikothema ist ein anderes, ja, wir haben wieder eine Zwei-Punkt-Klausel. Was ist eine Zwei-Punkt-Klausel? — Eine Zwei-Punkt-Klausel, und die C-Klauseln sind die einzigen Zwei-Punkt-Klauseln von den Incoterms, eine Zwei-Punkt-Klauseln bedeutet: Kosten gehen an einen anderen Punkt über von Käufer auf Verkäufer oder von Verkäufer auf Käufer als Risiko — Kosten und Risikoübergang an zwei unterschiedlichen Stellen. Das ist die eine Zwei-Punkt-Klausel.

Wo geht das Risiko über? – Wir haben gesehen: Hier ist der Punk t für die Kosten. Dort gehen die Kosten über. Und wo geht das Risiko über? — Das Risiko geht hier über, ja, das ist der Punkt für das Risiko, für Risikoübergang von Verkäufer auf Käufer. Während der Verkäufer noch die ganzen Kosten hier weiter trägt, geht das Risiko hier auf den Käufer über. Aber, aber: Das Ding heißt „Cost Insurance Freight“, und dieser Punkt kommt jetzt hier ins Spiel. Zwar geht das Risiko vom Verkäufer auf den Käufer an dieser Stelle hier über, aber der Verkäufer schließt auf seine Kosten eine Versicherung ab. Das ist Cost Insurance Freight.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterms Klausel CIF!)

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Erklären Sie die Incoterm Klausel, DDP!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel, DDP!)

Erklären Sie die Incoterm Klausel, DDP!

Lieferung Frei Haus (Erklären Sie die Incoterm Klausel, DDP!)

DDP – Delivered Duty Paid, und das ist eine sogenannte Ankunftsklausel. Man kann auch sagen: Frei Haus. Und das bedeutet von den ganzen Klauseln, die ja die Kosten schrittweise von dem einen auf den anderen übertragen, ja, das heißt, wenn wir hier den Exporteur haben, den Verkäufer, und wir haben hier den Importeur, das ist der Käufer, dann haben wir ja dazwischen die Frage, wie wir Kosten und Risiko verteilen.

→ Und da haben wir zum Beispiel die E-Klauseln, ja, das sind die Abholklauseln.

→ Dann haben wir die F-Klauseln, das bedeutet: Haupttransport wird vom Verkäufer nicht bezahlt.

→ Dann haben wir die C-Klauseln, das bedeutet: Der Haupttransport wird vom Verkäufer bezahlt.

→ Und dann haben wir die D-Klauseln. Dann ist die D-Klausel die sogenannte Ankunftsklausel. Das heißt mit einem Wort: Der Verkäufer zahlt alles.

Ja, eine Delivered Duty Paid, DDP, bedeutet: Die Ware geht vom von der Fabrik des Verkäufers von mir aus zum Hafen, wenn es ein Seetransport ist, ja, dann auf’s Schiff, dann auf dem Schiff über den weiten Ozean, ja, dann zum Zielhafen, wird hier wieder verladen, und dann zum Haus oder zur Fabrik des Importeurs, dann bedeutet das: Verkäufer, Exporteur zahlt Kosten oder trägt Kosten muss man besser sagen, trägt ist besser, trägt, zahlt Kosten ist ein bisschen doof, trägt Kosten und Risiko für die ganze Show hier. Ja, für den Transport bis zum Ziel-, bis zum Verschiffungshafen, für die Verladung auf das Schiff, für den Seetransport, für die Verladung wieder auf’s Land und für den Transport bis zur Fabrik des Importeurs. Verkäufer trägt Kosten und Risiko, bis die Ware genau hier, nämlich sozusagen im Haus des Transporteurs angekommen ist. Das ist Delivered Duty Paid und ist die optimale Klausel für den Käufer.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel, DDP!)

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