75% der deutschen Haushalte haben inzwischen Internet-Zugang (Werte von Anfang 2009). Tendenz weiter steigend. Und dennoch hat wohl kaum Jemand bisher verstanden, welche Dynamik und welche neuen Möglichkeiten diese historisch beispiellose Entwicklung liefert. Dieser Artikel soll dazu inspirieren, sich mit dem Internet als Geschäftsmöglichkeit zu beschäftigen. Im Folgenden stellen wir uns vor, einen Intenet-Shop zu haben und vergleichen mit der äußeren Welt:
a) Das Internet macht alle gleich
Ob Global Player oder Einzelunternehmen: Im Intenet kann man nicht durch protzige Firmengebäude imponieren. Es zählt der Nutzen, den man seinem Interessenten bietet. Die Darstellung des Unternehmens erfolgt auf einer Website und der nächste Anbieter ist einen Mausklick weit weg. Der kecke Einzelunternehmer kann sich also gewissermaßen neben das Großunternehmen stellen. Was in der äußeren Welt lächerlich wirken würde, ist im Internet normal.
b) das Internet hat keine räumlichen Grenzen
Die Zahl der Produkte, die man einstellen kann ist unbegrenzt, die Zahl der Menschen, die man erreichen kann auch. Während ein Laden in der physischen Welt leicht "vollgestopft" wirkt, kann man "Intenet-Läden" nahezu beliebig erweitern. Voraussetzung sind lediglich eine sinnvolle Menuführung und Suchfunktionen aber nicht teuer zu bezahlende Quadratmeter.
c) Ein Geschäftsstart im Internet braucht kaum Kapital
Einen Shop im Internet zu haben ist spottbillig. Sie brauchen Ihren "digitalen Laden" nicht zu putzen, nicht zu heizen und nicht zu beleuchten, sie brauchen keine Warenbestände aufzufüllen. Ja, sie brauchen noch nicht einmal die Ware auf Lager zu haben. Es reicht, wenn Sie zunächst Bilder der Ware zeigen und die Ware besorgen, wenn der Kunde gekauft hat.
Bis zum nächsten Mal, viele Grüße
Marius Ebert
Video zur Spaßlerndenk®-Methode
Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.
Probeskript
Folgen Sie Marius Ebert bei Twitter
Das Blog vom Spaßlerndenk-Verlag