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Rechtsanwalt Manfred Zipper tritt auf unter dem Namen „Zipper und Partner“.
Manfred Zipper ist ein Egomane. Klären wir also zunächst, was das ist.
Was ist ein Egomane?
Ein „Egomane“ ist eine Person, die ein übertriebenes und krankhaftes Selbstwertgefühl hat und sich ständig im Mittelpunkt sieht. Der Begriff leitet sich von „Ego“, was das Selbst oder Ich bezeichnet, und dem griechischen Suffix „-manie“, was für eine zwanghafte Besessenheit steht, ab.
Egomanen sind in der Regel sehr ich-bezogen und zeigen wenig Empathie oder Rücksicht auf andere. Sie neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche über alles andere zu stellen und erwarten oft, dass sich die Welt um sie dreht.
Manfred Zipper erfüllt die Merkmale eines Egomanen
Übermäßige Selbstbezogenheit: Sie konzentrieren sich hauptsächlich auf sich selbst und ihre eigenen Interessen.
Mangel an Empathie: Sie haben Schwierigkeiten, sich in die Gefühle und Bedürfnisse anderer Menschen hineinzuversetzen.
Bedürfnis nach Bewunderung: Sie suchen ständig nach Anerkennung und Bestätigung von anderen.
Arroganz: Sie betrachten sich oft als überlegen gegenüber anderen.
Manipulatives Verhalten: Sie nutzen andere Menschen aus, um ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Verhaltensmuster des Egomanen Manfred Zipper
Schritt: Das Mandat wird angenommen und Zipper macht große Versprechungen.
Schritt: eine Rechnung wird sehr schnell gestellt.
Schritt: Danach passiert nichts mehr und Manfred Zipper ist nicht mehr erreichbar.
Schritt: Jeder wird bedroht, des dieses Vorgehen kritisiert.
Dieses Geschäftsmodell wiederholt Zipper immer und immer wieder. Eine Bewertung, die ich von Google für diesen Artikel ‚rüberkopiert habe, zeigt dies exemplarisch:
Beispielhafte Google-Bewertung über RA Manfred Zipper
„Am 14.03.2024 musste ich Herrn Zipper daran erinnern, dass die Frist zur Stellungnahme für die Staatsanwaltschaft abläuft. Herr Zipper beantragte dann eine Verlängerung der Frist, weil er angeblich technischer Störungen hatte bzw. keinen Internetzugriff.
Die Stellungnahme an die Staatsanwalt hat er praktisch 1:1 von mir kopiert.
Herr Zipper sagte, dass das Verfahren mit einer Wahrscheinlichkeit von „97%“ eingestellt wird – dann kam der Strafbefehl.
Herr Zipper meinte, dass dies nicht weiter tragisch sei und man nur den Einspruch richtig begründen müsse, um eine Gerichtsverhandlung zu umgehen.
Er forderte mich dann am 17.04.24 auf eine Rechnung zu bezahlen, deren Betrag aber deutlich größer war als das was vereinbart wurde. Ich habe die Rechnung am 17.04.24 beglichen.
Ab diesem Zeitpunkt war Herr Zipper weder telefonisch noch per Email zu erreichen. Ich habe mindestens vier Mal in der Kanzlei angerufen und auf meine Emails hat er auch nicht geantwortet, die Emails sind im Postausgang gespeichert und meine Anrufe in der Kanzlei lassen sich über den Verbindungsnachweis nachweisen – das können Sie nicht abstreiten!
Die Einspruchsbegründung hat er überhaupt nicht an die Staatsanwaltschaft geschickt, sodass diese einen Gerichtstermin festsetzte.
In der einen Email vom 20.04.2024 fragte ich ihn, wie es mit der Einspruchsbegründung aussehe und das er mir die Einspruchs-begründung schicken soll bevor er es zur Staatsanwalt schickt, aber darauf hat er nicht geantwortet. Und auch telefonisch war nicht erreichbar.
Im zweiten Fall (Verkehrsunfall, bei roter Ampel kollidiert) versprach mir Herr Zipper mindestens 2.000 € Schmerzensgeld. Nach langer Zeit bekam ich 200 € und nach weiteren vielen Wochen noch einmal 200 €, insgesamt nur 400 €.
Nur im ersten Fall wurde das Verfahren eingestellt – allerdings wurde das Verfahren eingestellt bevor die Ermittlungsakte angefordert wurde bzw. da war. Auch ohne einen Anwalt wäre das Verfahren aller Wahrscheinlichkeit eingestellt geworden.
Man kann nur dringend von diesem „Rechtsanwalt“ abraten.
Die positiven Bewertungen sind darauf zurückzuführen, dass Herr Zipper seine Kunden auffordert, positiv zu bewerten. Wer schlecht bewertet, der wird bedroht (siehe Facebook und Google-Bewertungen)
Ich habe Herr Zipper am 02.05.2024 das Mandat entzogen und aufgefordert mir mein Geld wieder zurück zu erstatten. Bis heute ist noch kein Cent auf meinem Konto eingegangen.
Ich werde bei der Bundesrechtsanwaltskammer und Verbraucherzentrale Beschwerde einreichen.
Zudem werde ich Herr Rüdiger Zipper, der Vater von Manfred Zipper, über das schändliche Verhalten seines Sohnes detailliert informieren…“
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Firma IHK-Aachen anhand des nicht vorhandenen Beamtenstatus erklärt: Nur ein Staat kann Beamte haben….
Fehlende Beamteneigenschaft
„Als allererstes wende ich mich vielleicht sogar direkt an jeden Beamten und Angestellten. Ihr seid keine Beamten. Es gibt zurzeit keine Beamten, weil Deutschland kein Staat ist und der einzige Staat, der einen Beamten ernennen kann, wäre das Deutsche Reich. Das Deutsche Reich ist nicht handlungsfähig, weil es keine Organe hat und somit kann es auch keine Beamten geben.
Und alle Beamten, die es seinerzeit mal gab, sind entlassen worden. Auch wenn dieses Video jetzt den Titel trägt, Beamte und Angestellte der BRD-Verwaltung, so ist das wie mit dem Begriff Staat. Auch hier wird ja der Begriff „Staat“ für eine Wirtschaftszone vergewaltigt und hier wird der Begriff Beamte für einen Mitarbeiter einer Firma vergewaltigt. Das mal vorneweg.
Haftung nach § 839 BGB
Und damit ihr seht, wie diese Verwaltung auf eurem Rücken seine Gesetze macht, möchte ich euch das jetzt hier zeigen. Und zwar als allererstes einmal ein Bundesgesetzblatt. Ihr wisst und du weißt, ich belege immer alles, was ich weiß. Ich sage anhand der Dokumente der Verwaltung und in dem Urteil am 19. Oktober 1982 mit dem Aktenzeichen 2 BVF 1/81 wurde die Staatshaftung aufgehoben. Das heißt der Staat haftet, also der Staat, die Wirtschaftszone, die Verwaltung der Wirtschaftszone Deutschland haftet nicht mehr. Dafür wurde aber der Paragraph 839 BGB eingeführt und der lautet:
Haftung von Beamten und Angestellten
Haftung bei Amtspflichtverletzung – verletzt ein Beamter, also ein Mitarbeiter der Verwaltung und somit gelten auch dort fallen auch dort die Angestellten der Verwaltung mit rein, vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht. So hat er dem Dritten gegenüber den entstehenden Schaden zu ersetzen und das bis in die dritte Generation. (Vgl. dazu die Anmerkung am Ende des Textes)
Wir reden noch nicht mal von der Haftung Persönliches für dich, sondern auch von der Haftung der Kinder, der Kindeskinder und der Kindes.Kindeskinder. Das bedeutet, liebe Beamte, liebe Verwaltungsfachangestellte, liebe Polizeibeamte, Staatsanwälte, Richter: Wenn dieser Unrechtstaat, diese Verwaltung zu Ende ist und ein Rechtsstaat eintritt, können auch eure Kinder noch für das in Haftung genommen werden, was ihr hier heute macht.
Kein Schutz durch Vorgesetzte
Und der Staat wird euch keine Rückendeckung liefern. Da wird kein Minister kommen und sagen „Das habe ich so gesagt“, denn die meisten Anweisungen, die ihr von eurem Dienstherrn erhaltet, sind in mündlicher Form, so dass ihr die gar nicht beweisen könnt. Wenn irgendwann mal gesagt wird „Hier, du hast mich aber verhaftet und ich fordere jetzt Schadensersatz von dir“, dann sagst du lieber Polizeibeamter: „Aber das habe ich ja als Befehl von meinem Vorgesetzten bekommen.“ Beweise es. Das wirst du nicht können.
Fazit
Also du solltest dir im Klaren darüber sein. Man wird dich hängen lassen. Diese Verwaltung wird dich hängen lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Jeder einzelne Beamte und Angestellte sollte sich darüber im Klaren sein, dass dies alles Konsequenzen haben wird. Und das ist keine Drohung, sondern das ist eine Information, die ich dir gebe, damit du selber entscheiden kannst, wie du dich verhalten willst.“ (Ende des Transkriptes)
Anmerkung
Der § 839 BGB begründet keine Haftung „bis in die dritte Generation“. Die Haftungsfrage ist kompliziert. Es kann eine Haftung nach Handels- bzw. Seerecht bestehen, welche 99 Jahre gilt. Haftung kann auch auf Erben übergehen.
Sicher ist jedenfalls eines: jeder sogenannte „Beamte“ und jeder Mitarbeiter der IHK-Aachen haftet persönlich.
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der Fa. IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Robert Nabenhauer extrem irreführende und falsche Aussagen sind höchstwahrscheinlich auf Größenwahn zurückzuführen. (Teil eins dieser Serie hier)
Wie der folgende Beitrag zeigt, wirft Robert Nabenhauer ständig mit dem Begriff „Millionenumsätze“ um sich. Er behauptet von sich selber, solche „Millionenumsätze“ erzielt zu haben und auch anderen Unternehmen zu solchen „Millionenumsätzen“ verholfen zu haben. All‘ dies sind dreiste Lügen eines größenwahnsinnigen Kriminellen.
Hier Teil B unserer Serie über Robert Nabenhauer im Detail:
B. Robert Nabenhauer: Sein 125 Mio-EUR Größenwahn
Der folgende Text stammt von Robert Nabenhauer. In einem PR-Beitrag schreibt er über sich: „Wir sind stolz darauf, dass wir bereits zahlreichen Unternehmen dabei geholfen haben, die magische Marke von 125 Millionen € Umsatz zu erreichen, sagt der Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting.„
Und wieder Nabenhauers „Geschäftsführer-Lüge“
Beginnen wir mit dem Teilsatz „sagt der Geschäftsführer von Nabenhauer Consulting“. Wie bereits in Teil eins dieser Serie über Robert Nabenhauer herausgearbeitet, ist Robert Nabenhauer kein Geschäftsführer. Er ist Einzelunternehmer, versucht aber durch die Verwendung des Wortes „Geschäftsführer“ irreführend den Eindruck zu erwecken, er operiere innerhalb einer GmbH.
Robert Nabenhauer ist ein Einzelunternehmer, kein GF
Teil Eins zeigte bereits, dass er die von ihm ursprünglich gegründete Nabenhauer Consulting GmbH bereits nach rund zwei Jahren „vor die Wand gefahren hat“ und diese GmbH inzwischen im Schweizer Handelsregister gelöscht ist. Ob er die GmbH dabei „gebremst“ oder „ungebremst“ vor die Wand gedonnert hat (siehe weiter unten), ist nicht überliefert.
Robert Nabenhauer macht seitdem als „Nabenhauer Consulting“ weiter und darf den Zusatz „GmbH“ gar nicht mehr führen. Wie in Teil 1 klar gezeigt, wurde die „GmbH“ inzwischen im Schweizer Handelsregister gelöscht. Die „Nabenhauer Consulting“ ist ein Einzelunternehmen und rechtlich etwas ganz Anderes als die insolvente und gelöschte „GmbH“.
Nabenhauer lügt und lügt und lügt
Nabenhauer lügt über seinen Status. Nabenhauer lügt über sein Unternehmen und natürlich lügt Nabenhauer auch über angeblich erzielte oder vermittelte oder durch seine Beratung erlangte Umsätze. Robert Nabenhauer ist die personifizierte, kriminelle Lüge. Und er ist dreist dabei. Sogar sehr dreist:
32 PR-Agenturen „blasen“ Nabenhauers Lüge ‚raus in die Welt
Diese „125-Mio-EUR-Lüge“ ließ Robert Nabenhauer nämlich von mindestens 32 PR-Agenturen veröffentlichen. Ganz offensichtlich betreiben diese sogenannten „PR-Agenturen“ keinerlei Recherche, sondern veröffentlichen ungeprüft jede Lüge und sei sie noch so dreist. Robert Nabenhauer weiß dies und macht es sich zunutze.
Nabenhauers Geschwätz über „Ehrlichkeit und Transparenz“
Schon in Folge 1 haben wir gesehen, dass Robert Nabenhauer von sich behauptet, „weiterhin Maßstäbe in Sachen Ehrlichkeit und Transparenz“ zu setzen. Hier noch einmal der Beleg:
Robert Nabenhauer setzt Maßstäbe in Lügendreistigkeit
In Wahrheit setzt Nabenhauer Maßstäbe in der Dreistigkeit seiner Lügen. In der letzten Folge haben wir bereits gesehen, dass der Firmensitz des Einzelunternehmens Nabenhauer Consulting ein Mehrfamilienhaus in der Werftstrasse 3 in Steinach/Schweiz ist. Das Haus liegt gegenüber der Feuerwehr.
Gleichzeitig ist die Werftstrasse 3 in Steinach höchstwahrscheinlich Nabenhauers Privatwohnung. Briefpost wird jedenfalls an diese Adresse zugestellt, wie wir im Rahmen unserer Recherche für diesen Artikel festgestellt haben.
Und nun können wir eines mit Sicherheit schließen:
Jemand der „bereits zahlreichen Unternehmen dabei geholfen hat, 125 Mio EUR Umsatz zu erreichen“, wohnt nicht in einem Mehrfamilienhaus gegenüber der Feuerwehr.
Angeblich 12,5 Mio EUR Umsatz mit Nabenhauer Verpackungen
Dies ist nicht die erste Lüge, die Robert Nabenhauer im Zusammenhang mit „Millionenumsätzen“ verbreitet. Über mindestens 13 Jahre verbreitete er die Lüge, dass er mit seinem Unternehmen „Nabenhauer Verpackungen“ schon vier Jahren nach Gründung 12,5 Millionen € Umsatz erzielt habe. Das Video zeigt diese Lüge noch einmal:
Transkript des kurzen Videoausschnitts (10 Sekunden):
„Das Interessante an der Stelle war, dass wir 12,5 Millionen € Jahresumsatz erzielt haben mit der Verpackungsfirma und das Ganze mit nur zwei Teilzeitkräfte und meiner Person gestemmt haben.“
In früheren Untersuchungen (siehe unten) haben wir ausführlich gezeigt, dass der tatsächliche Umsatz der Nabenhauer Verpackungen etwa zwischen 300.000 EUR und 500.000 EUR gelegen haben muss.
Robert Nabenhauer hat darüber hinaus mehrere Geschäftsjahre mit einem negativen aktivierten Eigenkapital und hohen Verlustvorträgen operiert. Dies zeigen die im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschlüsse eindeutig.
Nabenhauer: Verlustvorträge u. negatives aktiviertes EK
Ein negatives aktiviertes Eigenkapital bedeutet, dass das Eigenkapital des Unternehmens völlig verbraucht ist und dass das Unternehmen nur noch Schulden hat. Die Schulden sind in diesem Fall durch die Vermögenswerte nicht mehr gedeckt. (Die diesbezüglichen Untersuchungen sind am Ende dieses Artikels gelistet. Sie beruhen auf den offiziellen Zahlen aus dem Bundesanzeiger.)
Robert Nabenhauer: seine neue Version der 12,5 Mio EUR-Lüge
Und genau so wie in George Orwells berühmtem Roman „1984“ schreibt Robert Nabenhauer irgendwann die Geschichte neu. In seiner neuesten Lügen-Version hat er plötzlich diese 12,5 Millionen € nicht mehr für die „Nabenhauer Verpackungen“ erzielt. Stattdessen will er nun diese Umsätze für seine Kunden realisiert haben.
Mit anderen Worten: Robert Nabenhauer hat mindestens 13 Jahre lang „Mein“ und „Dein“ verwechselt. Dies ist ein typisches Verhaltensmuster von Kriminellen. Abgesehen davon ist auch die neue Version der 12,5 Millionen € Lüge von Robert Nabenhauer natürlich wieder eine Lüge. Allerdings ist diese Lüge sehr viel schwerer nachzuprüfen, als die ursprüngliche Lüge.
Neben dreisten Lügen ist Robert Nabenhauer auch führend im Dreschen von Phrasen. Einer seiner Lieblingsformulierungen ist, dass er seinen Erfolg mit Nabenhauer Consulting „ohne Bremsspuren“ ständig fortsetze.
Um dies zu sehen, braucht man nur die Wortkombination der drei Worte „ohne Bremsspuren Nabenhauer“ in eine Suchmaschine einzugeben. Das folgende Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt der Suchergebnisse.
Robert Nabenhauer: die Phrasendreschmaschine
Natürlich ist Nabenhauer auch „innovativ“ und „aktuell“ und „richtungsweisend“ ist er sowieso. Ständig warten „begeisterte Kunden“ oder sogar „Fans“ lechzend auf das neueste Angebot des „Marketing-Gurus“ Nabenhauer, um es ihm begeistert aus den Händen zu reißen.
In Nabenhauers Fantasie reisen diese Fans vermutlich zu Tausenden zu seiner 60-qm- Wohnung in der Werftstrasse 3, in dem Mehrfamilienhaus gegenüber der Feuerwehr. Dort sitzen dann seine Fans zu seinen Füßen, um ehrfürchtig seinen neuesten Ergüsse zu lauschen…
Wie kann man ein solches Verhalten erklären?
Robert Nabenhauer ist größenwahnsinnig
Größenwahn ist die wahrscheinlichste Erklärung für dieses Verhalten. „Millionen“, bzw. „Millionenumsätze“ sind Worte, mit dem Nabenhauer ständig um sich wirft. Auch In seiner Selbstpräsentation schreibt er erneut über „Umsätze in Millionenhöhe“:
Der entscheidende Satz lautet:
„Innerhalb kürzester Zeit konnte Nabenhauer über 160 Stammkunden generieren und erzielte mit diesen Kunden Umsätze in Millionenhöhe.“
Robert Nabenhauers Größenwahn wird schlimmer
Ganz offensichtlich wird dieser Größenwahn bei Robert Nabenhauer nicht besser, sondern schlimmer. Mindestens 13 Jahre lang hat er behauptet 12,5 Millionen € Jahresumsatz nach vier Jahren mit seinem Verpackungunternehmen erzielt zu haben.
Jetzt in der gesteigerten Version hat er diese Lüge mal eben mit dem Faktor „zehn“ multipliziert. Aktuell will er anderen Unternehmen zu 125 Millionen € Jahres Umsatz verholfen haben. Was kommt als Nächstes?
Ergebnis von Teil B. dieser Untersuchung ü. Robert Nabenhauer
Kommen wir auch hier in Teil B wieder zu einem Zwischenergebnis:
Wir haben keine andere Erklärung für dermaßen absurde Lügen gefunden, als Größenwahn. Robert Nabenhauer ist nicht nur kriminell. Er ist größenwahnsinnig.
Robert Nabenhauer: der Intenet-Münchhausen
Eine Nabenhauer-Geschädigte schreibt mir in einer Email
Aufgrund meiner Veröffentlichungen über Robert Nabenhauer erhalte ich immer wieder E-Mails von Nabenhauer Geschädigten. Eine dieser Geschädigten schrieb mir:
„Es ist mir ein sehr großes Anliegen, dass dieser Mensch keine mehr schaden kann und so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen wird.“
Anmerkung: In der Recherche zu diesem Artikel haben wir bei Robert Nabenhauer schriftlich angefragt, warum 125 Mio EUR eine „magische Umsatzgrenze“ sei. Auch haben wir nach Beispielen für die „zahlreichen Unternehmen“ gefragt, die Robert Nabenhauer in diese Umsatzdimension geführt haben will. Robert Nabenhauer (Leitspruch: „Kommuniziere immer offen und direkt“) hat nicht geantwortet.
In der nächsten Folge:
C. Robert Nabenhauer: die Lügen über seine gewonnenen Preise
VII. Nabenhauer, Robert: Quellen für offizielle Zahlen
1) Nabenhauer Verpackungen GmbH: hier erhält man offizielle Zahlen im elektronischen Bundesanzeiger. Diese Zahlen sind von Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern ermittelt. Die Jahresabschlüsse müssen dort eingereicht werden, allerdings verkürzt und zeitverzögert: http://www.bundesanzeiger.de, dann „Nabenhauer Verpackungen“ in das Suchfenster als Suchbegriff eingeben und „Rechnungslegung/Finanzberichte“ auswählen.
2) Nabenhauer Consulting GmbH: da diese Gesellschaft bis zu Ihrem Konkurs in der Schweiz registriert war, muss man zum Schweizer Bundesanzeiger gehen: http://www.monetas.ch. Dann gibt man „Nabenhauer“ in das Suchfenster ein. Dann erfährt man: Nabenhauer Consulting GmbH: Konkurseröffnung: 28.05.2014, Konkurseinstellung: 17.06.2014.
Für den 03.10.2014 liest man: Die Gesellschaft wird gemäss Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 8870 vom 30.09.2014. Die Nabenhauer Consulting GmbHexistiert seitdem nicht mehr.
3) Nabenhauer Consulting Einzelunternehmen: Unter diesem Link findet man die „Robert Nabenhauer Consulting“ als Einzelunternehmen eingetragen. Der Eintrag erfolgte offensichtlich erst im Oktober 2018. Der Firmensitz ist unverändert in Steinach in der Weidenhofstrasse 22 in der Schweiz.
VIII. Robert Nabenhauer: Umgang mit dem Kunden (eine Fallstudie)
(Teil 1 hier) In unserem Vergleich zwischen den Praktiken der Mafia und denen der Firma IHK-Aachen gehen wir nun zu Zeile vier und fünf, da sie inhaltlich zusammen gehören:
Freiwillig würde keiner zahlen
Niemand würde freiwillig Schutzgeld an die Mafia zahlen und (fast) Niemand würde freiwillig den Mitgliedsbeitrag an die Kammer zahlen. Dies ist auch genau der Grund, warum es einen Zwangsmitgliedsbeitrag gibt, den alle Wirtschaftsunternehmen der Region zu zahlen haben (solange sie das glauben…)
Finge die IHK-Aachen heute an, ihre Leistungen beim Mitglied einzeln nach Inanspruchnahme zu einem Marktpreis abzurechnen, dann wäre sie morgen pleite.
Firma IHK-AACHEN: Tarnung ist essentiell
Während für die Mafia Tarnung völlig unwichtig ist, ist es für die Firma IHK-Aachen überlebenswichtig, dass ihre Tarnung nicht auffliegt. Die IHK-Aachen tarnt sich bekanntlich als Entität des öffentlichen Rechts innerhalb eines sogenannten „Staates“, der kein Staat ist.
IHK-Aachen: hat die gleichen Rechte, wie Deine Pommes-Bude
Die BRD ist seit 1990 ein Firmenkonstrukt und war auch vorher niemals ein Staat. Wir befinden uns – rechtlich gesehen – im Handelsrecht. Die IHK-Aachen ist also nichts weiter als ein gewöhnliches Unternehmen/eine gewöhnliche Firma, die allerdings hoheitliche Rechte vortäuscht. Die IHK-Aachen hat genauso viele Rechte, wie die „Pommes-Bude an der Ecke“. Gar keine!
Firma IHK-AACHEN: mal wieder eine Sau durchs Dorf treiben
Und deswegen ist es für die Firma IHK-Aachen auch so wichtig, in einigermaßen regelmäßigen Abständen eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, auf der steht: „Seht her, seht her, wir vertreten die Interessen der regionalen Wirtschaft.“
Diese „Sau“ ist meistens ein „Report zur Verbesserung von irgendwas“ aus dem meistens keine einzige Verbesserung von irgendwas resultiert. Aber das ist egal, man treibt dann einfach wieder eine neue Sau durchs Dorf.
Die durchs Dorf getriebene Sau ist ein zahnloser Tiger
„Konzepte zur Verbesserung von Irgendwas“ werden mit viel „PR-Tam-Tam“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Es gibt eine positive Darstellung in der Presse, wo meistens Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel das neueste Konzept in die Fotokameras hält.
Allen „Konzepten“ der IHK-Aachen fehlt die Operationalisierung
Alle diese „Konzepte“ haben eins gemeinsam: ihnen fehlen sämtliche Elemente, die dazu führen, dass ein solches Konzept auch umgesetzt wird. Den Konzepten fehlt: 1) eine operationale Zielsetzung, 2) persönliche Verantwortlichkeiten, 3) ein Budget und 4) ein Controlling. Damit sind alle diese Konzepte zahnlose Tiger.
Da die IHK Aachen sich im wesentlichen durch die Lüge finanziert, Zwangsgebühren erheben zu dürfen, ist es für solche Konzepte relativ unwichtig, ob sie umgesetzt werden. Es ist nur wichtig, dass die Lüge aufrechterhalten bleibt, dass man „etwas für die Region tue…“
Die IHK-Aachen ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen
Die IHK-Aachen hat ebenfalls eine Umsatzsteueridentifikationsnummer, wie für ein privatwirtschaftliches Unternehmen/eine Firma üblich. Ust-ID: DE 225317622.
Persönliche Haftung für jeden IHK-Mitarbeiter
Dieses Betrugssystem heißt für jeden Beteiligten – also auch jeden IHK-Mitarbeiter – dass er/sie persönlich haftet. Aus diesem Haftungsgrund unterschreiben Richter Urteile schon lange nicht mehr und auch Gesetze werden nicht unterschrieben. (Mehr dazu im Merkblatt für IHK Mitarbeiter am Ende dieses Artikels).
Opferkreis umfasst auch IHK-Aachen-Mitarbeiter
Dr. Martin Segner hat erkannt, dass auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen zum weiteren Opferkreis der kriminellen Führungsebene der IHK-Aachen zu rechnen sind. Das perfide Spiel ist nämlich, dass Anweisungen, die zur Haftung führen können, von Vorgesetzten oft nur mündlich gegeben werden. Der Mitarbeiter hat also ein Beweisproblem, steht aber auf der anderen Seite in persönliche Haftung.
Tarnung ist entscheidend für die Existenz der IHK-Aachen
Man kann fast davon ausgehen, dass die Aachener Wirtschaftsunternehmen sich anders verhalten würden, wüssten sie, dass die IHK-Aachen keinerlei hoheitlichen Rechte hat und nur ein ganz normales Unternehmen ist. Vor allem würden Sie die Mitgliedschaftsgebühr nicht mehr zahlen.Lösungen dazu hier.
Die gesamte „Macht“ der Firma IHK-Aachen beruht also einzig und allein
auf der Tatsache, dass die Mitglieder nicht wissen, dass sie nur eine Firma ist
und stattdessen glauben, dass das Gesetz zur IHK-Zwangsmitgliedschaft gültig sei.
Die “Macht” der Fa. IHK-AACHEN beruht also auf dem Glauben der Mitglieder an eine Lüge.
Es ist nun höchste Zeit, aufzuwachen
Dieses System funktioniert genauso lange, bist Du aufwachst und merkst, was sie mit Dir machen. Denn sie kassieren Jahr für Jahr den Mitgliedsbeitrag von Dir und Du zahlst anstandslos und ohne Widerstand.
So lange bist du aufwachst und merkst was abläuft.
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Fassen wir erneut die vorherigen Teile unserer Untersuchung des Betriebswirt-Lernkonzeptes von C&M, Walter Trummer zusammen:
Wäre das Lernmaterial von Walter Trummer (C&M) ein Haus, so lautete die Diagnose „Fehlkonstruktion“ und die Therapie: „Komplett abreißen und neu bauen“. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, dass Wissensverwüster Walter Trummer für die Zeit des „Bauprozesses“ eingesperrt wird, damit er die Sache nicht verpfuscht.
Carriere and more (C&M): Walter Trummer ist ein Pfuscher
Pfuscher erkennt man nicht etwa daran, dass sie viele Fehler machen. Dies ist ein weitverbreiteter Irrtum. Pfuscher erkennt man daran, dass sie sich ihre Fehler nicht eingestehen, nicht daraus lernen, sondern ihre gesamte Energie darauf konzentrieren, den Fehler zu vertuschen.
Die Worte „pfuschen“ und „vertuschen“ liegen nicht nur phonetisch nah beieinander.
Die verunglückte Bezeichnung „Carriere and more“
Trummer ist schon vor vielen Jahren die Bezeichnung seiner Firma mit „carriere and more“ völlig verunglückt. Das englische Wort für „Karriere“ heißt „career“ nicht „Carriere“.
Es gibt hier aber noch ein weiteres Missverständnis: Das deutsche Wort „Karriere“ hat einen starken Beigeschmack von „Erfolg“. Man sagt, dass jemand „Karriere gemacht habe“, wenn er zum Beispiel in der Hierarchie eines Unternehmens weit bis nach oben aufgestiegen ist.
Im Englischen ist dies anders, nur Walter Trummer weiß das nicht…
Pfuscher versuchen zu vertuschen, statt daraus zu lernen
Das englische Wort „career“ ist nichts weiter, als die Übersetzung des deutschen Wortes „Laufbahn“ und hat keinen Beigeschmack von besonderem Erfolg.
Statt diesen Fehler zu korrigieren (und Englisch zu lernen) hat er sein Unternehmen umbenannt. Es heißt jetzt nur noch „C & M“.
Ganz verschwunden ist die Blamage jedoch nicht:
Im Impressum taucht wieder nur „& more“ auf.
An solchen Vertuschungen erkennt man einen Pfuscher.
Pfuscher müssen sich ständig selber aufwerten…
Es gibt noch ein zweites Element, durch das man den Pfuscher erkennen kann: Pfuscher müssen sich fast zwanghaft ständig selber aufwerten. So geht Walter Trummer tatsächlich hin und behauptet in seinem Firmenprospekt (hier ausführlich dargestellt), er habe für das angeblich von ihm entwickelte sogenannte Eva-Lernsystem den „Excellence Award“ bekommen.
Er behauptet dies auch an vielen anderen Stellen, hier ein Beispiel:
In Wahrheit hatte seine Franchisenehmerin Simone Stargardt einen Rednerpreis gewonnen, der vom Verleiher „Excellence Award“ genannt wurde.
…und sich selber Preise verleihen: Excellence-Award
Dieser „Excellence-Award“ hatte also mit einem Lernsystem rein gar nichts zu tun, so dass sich ergab:
Simone Stargardt hatte einen Rednerpreis gewonnen. Dann lügt Walter Trummer, er habe den Rednerpreis von S. Stargardt für die Entwicklung eines Lernsystems bekommen.
Waltern Trummer verdient den „Pfuscher-Award“
Walter Trummer wäre allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für einen „Pfuscher-Award“. Den würde er sicher mit großem Abstand vor Anderen gewinnen. Es sei denn, Politiker nehmen am Wettbewerb teil. Dann muss selbst Walter Trummer sich ins Zeug legen.
„Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberbringen…“
Aber hören wir doch noch einmal, was der angebliche „Excellence-Award-Preisträger“, der selbst ernannte „Bildungsexperte“, der selbst ernannte „Wissensflüsterer“ und der selbsternannte „Betriebswirt IHK“ (alles in Personalunion) zum Lernen sagt:
„Wenn es uns gelingt, Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberzubringen…“
Carriere and more, C&M: Rettung durch „Humor“?
Nehmen wir den ersten von Trummer genannten Aspekt: den Humor. Zur Erinnerung: Walter Trummer bewegt sich auf betriebswirtschaftlichem Gebiet und wir untersuchen hier gerade den Betriebswirt IHK.
Kann man betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?
Betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?
In meinem Lernprogramm „Finanzbuchhaltung Teil zwei, FiBu II“ erkläre ich das System der doppelten Buchführung, so dass es Jeder versteht. Das Programm dauert 42 Minuten. Ich brauche also 42 Minuten, um dieses System zu erklären und die übliche Reaktion der Lernenden ist: „Jetzt habe ich das endlich verstanden!“
Humor ist für BWL-Wissen fast immer deplatziert
Aber: ich mache dies vollkommen humorbefreit. Humor kommt nicht vor. Garantiert nicht! Und warum? Weil Humor nicht passt! Ganz einfach! Humor ist nur ganz selten ein Weg, um betriebswirtschaftliche Inhalte zu vermitteln.
Schauen wir im nächste Teil auf Trummers zweiten Aspekt, die Überraschung:
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
Die Leser dieses Blocks wissen: die BRD ist kein Staat. Da liegt es nahe, das System „auszutricksen“, zum Beispiel durch einen gefälschten Pass.
Eine Teilnehmerin eines Seminars hat es versucht, und zwar über die Internetseite Europazweig.de.
Hier ist ihr Erfahrungsbericht:
Europazweig.de: sie bieten Pässe zum Verkauf an
„Mir wurde ein Reisepass angeboten zum Preis von rund 1.500 €. Eine Teil Summe sollte ich sofort zahlen, eine weitere Summe, nachdem ich durch ein kleines Video den fertigen Pass gezeigt bekommen hatte. Genauso habe ich es gemacht. Ich habe also rund 1.500 € auf ein deutsches Konto bei der Volksbank Main Tauber überwiesen. Kontoinhaberin Kathinka Seubert, Kontonummer DE 17 6739 0000 0042 3577 07.
Plötzlich kam eine weitere Forderung über 914 EUR für die „Auslieferung“
Und dann kam es! Plötzlich wollte man noch weitere 914 € für die Auslieferung wegen angeblicher Zollgebühren, da der Pass in Litauen gefertigt worden sei.
Hier der Ausschnitt aus der entsprechenden Email:
Um eine reibungslose und pünktliche Lieferung Ihrer Bestellung zu gewährleisten, ist es wichtig, die Liefergebühr zu bezahlen und Ihre Adresse noch einmal zu überprüfen. Mit diesen einfachen Schritten können Sie Verzögerungen oder Schwierigkeiten beim Empfang Ihres Pakets vermeiden.
-Liefergebühr: 205 Euro
-Zollgebühr: 709 Euro
-Senden Sie Ihre Adresse erneut an uns:
Gesamt: 914 Euro
-Paketort: Litauen
Zollgebühr für Versand aus Litauen nach Deutschland? Ich habe mich geweigert
Ich habe mich geweigert, diese Gebühr zu bezahlen, denn davon war vorher nie die Rede. Seit ich mich geweigert habe diese zusätzliche „Gebühr“ zu bezahlen, werde ich auf das Übelste bedroht. Die Konversation fand wesentlich über Telegram statt. Der Kanal lautet „@offizielledokumente“.
Drohung von Europazweig.de: „Wir verwenden nun den Pass für Drogenhandel.“
Man droht mir, den Reisepass im Darknet für Drogenhandel zu verwenden und diesen Drogenhandel mit meinem Namen zu verknüpfen. Hier ein Auszug aus der Konversation aus dem Telegram von „Europazweig.de.
Hier das Zitat aus dem Telegram-Kanal von Europazweig.de
„Ich möchte Ihnen mitteilen, dass ich bereit bin, mit Ihnen vor Gericht zu gehen und Sie sogar ohne Ihr Zutun an Ihrer Adresse treffen kann.
Der Pass, den Sie gekauft haben, ist ein gefälschter Pass und wenn ich ihn der Polizei übergebe, werden Sie in nur wenigen Stunden verhaftet .
Sie haben jetzt 48 Stunden Zeit, um das Geld, das ich beim Zoll ausgegeben habe, zu bezahlen und Ihren Reisepass zu erhalten, oder ich verkaufe den gesamten Reisepass mit Ihren Daten im Dark Web und Ihre Daten werden zum Kauf von Drogen und Waffen verwendet, die im Dark Web verwendet werden Daten werden in den sozialen Medien für alle sichtbar gemacht.“ (Ende des Zitates)
Wir werden das Vorgehen und die Internetseite von „Europazweig.de“ in einer mehrteiligen Serie analysieren.
Ein Mensch, der sich ausgab als „Quentin Heisterberg“, nutzte mein Probematerial für den Betriebsrat IHK und meldete sich dann auch an.
Falsche Adresse des „Quentin Heisterberg“: Alte Wöhr 25, 22303 Hamburg
Die Adresse, die er führte, war: Alte Wöhr 25, 22303 Hamburg. Meine entsprechenden Ermittlungen haben ergeben, dass dieser„Quentin Heisterberg“ dort nicht wohnt und der dahinter stehende Mensch mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht „Quentin Heisterberg“ heißt.
Dieser Quentin Heisterberg nutzte die E-Mail-Adresse
Master-professional-Business-management@web.de.
Es lohnt sich, diesen Fall genau zu beleuchten.
Bisher habe ich vier Fälle gefunden, in denen sich jemand auf diese unlautere Weise Zugang zu meinem Lehrmaterial verschafft:
Erstens: Ein Teilnehmer eines anderen Lehrgangs
Erstens, es handelt sich um einen Teilnehmer eines anderen Lehrgangs, der kurz vor der Prüfung steht und der nun feststellt, dass sowohl Unterricht wie auch Lernmaterial nicht viel taugen. In seiner Verzweiflung versucht nun dieser Mensch, sich gutes Lernmaterial zu verschaffen. Er heuchelt Interesse, erhält das Probematerial und sagt dann ab.
Zweitens: Ein Dozent, der kein Lernmaterial schreiben kann oder will
Zweitens ein Dozent, der nicht in der Lage ist, den neuen Rahmenplan zum Betriebswirt IHK in entsprechende Skribd Material zu verwandeln, versucht es sich auf diese Art und Weise zu verschaffen.
Drittens: Ein „Repetitor“, der mein Lernmaterial zu Geld machen will
Drittens jemand versucht zum Beispiel in Form eines so genannten Repetitoriums mein Lernmaterial zu Geld zu machen.
Viertens:Ein Wettbewerber, der lernen will, wie es richtig geht
Viertens ein Wettbewerber versucht, auf diesem Weg an meinen Lernrmaterial zu kommen.
Es sind Alles versteckte Komplimente
Alle vier Formen des Betruges haben eines gemeinsam: es sind versteckte Komplimente. Auf diesem Weg gesteht der Markt, dass es kein besseres Lernmaterial gibt, als das von mir erstellte.
In Deutschland haben sich die empfohlenen Impfungen für das 1. Lebenjahr von 6 jetzt auf 34 fast versechsfacht.
Das ist Wahnsinn, 34 Ampullen Gift für den kleinen Körper, das auch noch toxisch ist.
Fakt ist: In den USA bekommen Säuglinge weltweit die meisten Impfungen und die USA führt auch die Liste der Säuglingssterblichkeit an !
In Japan wird kein Säugling geimpft und sie verzeichnen weltweit die wenigsten Todesfälle bei Säuglingen !
Den Plötzlichen Kindstod gibt es erst seit Anfang der 70er Jahre, bzw seit dem Beginn der großen Impfkampagnen und nach Corona erfand man den plötzliche Erwachsenentod.
Nicht eine, NICHT EINE EINZIGE Impfung ist hilfreich.
Zweck aller Impfungen ist es, dem Menschen Gift zuzuführen, um ihn erkranken zu lassen und ihm in diesem Zustand weiter giftige Medikamente zu verabreichen, bis irgendwann der Tod eintritt.
Das ist bei Tieren nicht anders.
Die Impfindustrie ist eines der größten Verbrechen in der Geschichte.
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Belegschaft der Firma IHK-AACHEN anhand des Gerichtsver-fassungsgesetzes in Zusammenhang mit dem Fall „Dr. Hamer“ erklärt:
GVG: Gerichtsverfassungsgesetz: es gibt keine Staatsgerichte
Der berühmte ArztDr. Hamer erkennt den Betrug
„Dr. Hamer war derjenige, der wirklich erkannt hatte, warum Krankheiten tatsächlich entstehen und wie Menschen ihrem eigenen Körper helfen können, diese Krankheit wieder zu heilen. Und er lag ja im Clinch mit mehreren Gerichten und hatte Gerichtsver-handlungen. Und anhand dieser Gerichtsverhandlungen und der Briefe, die er nach-träg-lich schrieb und veröffentlichte, erkennt man sehr gut, warum man heutzutage vor Ge-richt in der BRD beispielsweise, aber das gilt vermutlich auch für alle anderen Länder hier immer verliert.
Menschen gehen mit falschen Annahmen vor Gericht
Denn die Menschen gehen ja mit einer falsch verstandenen Rechtsposition in ein Gericht. Sie glauben, sie würden als Mensch akzeptiert oder angesehen vor einem Gericht. Ja, das ist schon eine Lachnummer an sich, wenn man die Hintergrundinformationen hat. Oder sie glauben, sie wären eine Person. Also jeder, jeder, der vor Gericht geht und denkt, er wäre eine Person, der hat sich schon verloren.
Dr. Hamers Brief an das Gericht
So, und jetzt werde ich mal kurz das Ganze vorlesen und auf die Dinge eingehen, die Herr Dr. Hamer auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Dr. Hamer an Landgericht Hamburg am 11. 04. 2013.
Richter sind lausige Schauspieler
„Sehr geehrter Herr Hartmann,
in den letzten Tagen erhielt ich Post, die mich total schockiert hat. Sie werden das gleich verstehen. Wenn das was in dem Nachfolgen zitierten Brief stimmt, dann haben Sie mich nicht nur zum Narren gehalten, sondern ich fühle mich auch von Ihnen auf das Schändlichste betrogen, indem Sie eine angemaßte Richterautorität vorgetäuscht haben, die Ihnen gar nicht zusteht.
Dann sind Sie nichts anderes als ein lausiger Schauspieler, der sich einen Talar, ein Talarchen umgehängt hat und sich nun unerlaubterweise die Rolle eines staatlich vereidigten Richters anmaßt und spielt, aber nicht ist.“
Es ist alles ein Schauspiel, das uns zum Narren hält
„Und das ist in der Tat so, das ist ja alles nur ein Spiel, die spielen alle nur irgendwas. Genauso wie ihr Kindergarten Pirat gespielt habt oder oder was auch immer. So spielen die hier alle nur Richter sind aber keine. Zitat Gerade eben erhielt ich die Information über die angebliche Gerichtsverhandlung gegen Herrn Kollegen Hamer.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich zu sehen, wie man noch immer die Bevölkerung zum Narren hält. Interessante Sache Bevölkerung sagt und nicht Volk. Da gibt es einen Unterschied.
Gerichte sind keine Staatsgerichte laut Gerichtsverfassungsgesetz
Bereits im Jahr 1962 wurde der Paragraph 15 des Gerichtsverfassungsgesetzes GVG gestrichen, der da lautete „Gerichte sind Staatsgerichte“. Der ist jetzt also gestrichen. Das heißt, Gerichte sind keine Staatsgerichte mehr.
Urteil des Bundesgerichtshofs
Mit den sogenannten Bundesbereinigungsgesetzen 2006 2007 wurde sogar das gesamte Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) durch Streichung des Geltungsbereichs ungültig.“
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unterlassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Hass auf die Wahrheit
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur
Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.
Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.
Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-Aachen verweigert Datenauskunft seit 1.200 Tagen
in dem unten am Ende dieses Artikels geschilderten Fall gab es unter anderem schwere Verstöße der IHK-Aachen gegen den Datenschutz, speziell die Datenschutz- Grundverordnung, abgekürzt DSGVO.
Jeder hat einen Auskunftsanspruch nach Artikel 12 DSGVO
Die IHK-Aachen hat Daten eines ehemaligen IHK-Zwangsmitglieds unberechtigt gespeichert. Christian Laudenberg speicherte sogar Daten des Ehemanns dieses Mitgliedes unberechtigt. Danach verweigerte die IHK-Aachen die Auskunft über die gespeicherten Daten.
Dabei sagt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ausdrücklich, dass jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.
Seit 1.200 Tagen verweigert die IHK-Aachen nun diesen Anspruch.
Die Auskunft muss in leicht zugänglicher Form erfolgen
Nach Art. 12 DSGVO muss der Verantwortliche diese Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form übermitteln und dabei eine klare und einfache Sprache verwenden.
In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:
IHK-Aachen: die Haltung des Hauptgeschäftsführers Bayer
Die Haltung des Hauptgeschäftsführers der Firma IKK Aachen – Michael F. Bayer – wird durch das folgende Bild ausgedrückt.
Michael F. Bayer hat dabei das rechte Bein seiner Anzughose um (selbst berechnete) 27 % gekürzt, um gegen eine rechte Haltung und rechtes Verhalten zu protestieren. Er selber ist für eine linke Haltung und ein linkes Verhalten.
Die Worte „recht(s)“ und „links“ sind dabei, in ihrer ursprünglichen Wortbedeutung zu sehen. „Recht(s)“ steht für „richtig“, „aufrecht“ und „geradlinig“. „Links“ steht für hinterhältig und verlogen und genauso zeigte es sich auch (siehe unten).
IHK-Aachen: „Führen“ in totaler Verantwortungslosigkeit
Laut ihrem Leitbild behauptet die IHK-Aachen, mit Verantwortung zu führen. Die Wahrheit ist: man macht dort genau das Gegenteil. Die Geschäftsführer der IHK-Aachen wissen ganz genau, dass der denunziatorische Exzess von Nora Liebenthal auch mit erheblichen Verstößen gegen den Datenschutz verbunden war.
Christian Laudenberg. einer der Geschäftsführer hat sich sogar aktiv daran beteiligt, indem er sogar Daten eines Familienmitgliedes unberechtigt gespeichert hat, der mit der IHK-Aachen überhaupt nichts zu tun hat. Er wurde hierfür mit dem Ehrentitel „DATENRAMBO“ ausgezeichnet.
Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal gespeichert.
Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal gespeichert.
Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden verweigert.
Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.
IHK-Aachen: Die IHK Aachen-Bande
Fa. IHK-AACHEN: Machtmissbrauch u. Datenschutz-Verstöße
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: