Ich zünd’ ein Feuer an (Songtext Marius Ebert)

Kerzen malen Schatten flackernd an die Wand,

hier steh’ ich nun, das Mikrofon in meiner Hand,

wieder da,  – zurück – auf der Bühne zu steh’n,

und wieder in strahlende Augen zu seh’n.

Nur unsere Stimmen, dazu ein Klavier,

was wir damit machen, das zeigen wir Dir.

 

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

 

Nicht unter den Scheffel,

stelle Dein Licht,

hör’ nicht hin,

wenn wer sagt,

Du schaffst es nicht.

Es gibt Menschen,

die verstehen Dich,

was andere sagen,

hindert Dich nicht.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

 

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

Dadada   dada dada

 

 

Gib nie auf, mache weiter,

oder fange neu an,

zeig Dir selbst,

und der Welt,

was man schaffen kann.

Es gibt Menschen,

die fühlen ebenso,

ein Funke, ein Blitz,

und es brennt lichterloh.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

 

Ja, gib nie auf,

 

mache weiter,

 

oder fange neu an,

 

zeig Dir selbst,

 

und der Welt,

 

was man schaffen kann.

 

Es gibt Menschen,

 

die fühlen ebenso,

ein Funke, ein Blitz,

 

und es brennt lichterloh.

 

Ich zünd’ ein Feuer an,

in diesem Saal in dieser Nacht,

Ich zünd’ ein Feuer an,

und wer noch schläft,

ist aufgewacht.

Ich zünd’ ein Feuer an.

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