COVID-Impfung: Rekord-Krankenstand

Atemwegserkrankungen auf Rekordniveau

Fast vier Jahre nach Beginn des Corona-Impfverbrechens gibt es in Deutschland einen beispiellosen Höchststand an Atemwegserkrankungen. Derzeit sind es fünfmal so viele Betroffene wie zu Corona-Beginn Anfang 2020 – und weitaus mehr als in anderen Ländern. Laut der Techniker Krankenkasse (TK) lag der durchschnittliche Krankenstand 2019 bei 15,4 Tagen. Im letzten Jahr stieg er um vier Tage an. Den dadurch entstehenden Schaden schätzt das Kieler Institut für Weltwirtschaft auf rund 38 Milliarden Euro.

Internationale Vergleichsdaten zu Krankheitsausfällen

Der Ökonom Claus Michelsen kam in einer Untersuchung – pikanterweise ausgerechnet für den Verband forschender Pharmaunternehmen (VfA) – zu dem Schluss, dass die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Schweden, Australien, den USA und Kanada ebenfalls Rekordwerte erreichten, seit 2022 aber zurückgingen. In Deutschland steigen sie jedoch sogar an, und zwar vor allem bei sommerlichen Atemwegsinfektionen. Besonders dramatisch sei die Lage in den Betrieben der Metallbearbeitung oder der Chemie, so Michelsen, der darin sogar eine der Hauptursachen der Rezession von 2023 sehen will. Dafür dürfte dann aber wohl doch die Amokpolitik der Ampel verantwortlich sein.

Fehlzeiten in Unternehmen und Auswirkungen auf die Wirtschaft

Jedenfalls sind die Fehlzeiten derart dramatisch, dass etwa die Kieler Verkehrsunternehmen und die Hamburger Hochbahn Extraprämien zahlen, um Mitarbeiter zu konstanter Arbeit zu motivieren. Busfahrern werden für mehrere Monate ohne Fehlzeiten bis zu 1000 Euro Bonus in Aussicht gestellt. Gerade bei Menschen, die in Bussen und Bahnen arbeiten, könnte jedoch auch die nackte Angst um Leib und Leben durch die alltägliche Migrantengewalt eine Ursache für häufige Krankmeldungen sein.

Ursachen für die steigenden Fehlzeiten

Andere sehen vielleicht auch immer weniger Grund, sich noch krummzulegen, wenn die eigene Regierung Leistung bestraft und das den Bürgern abgepresste Geld für die unbeschränkte Vollalimentierung illegaler Migranten und für irrwitzige Projekte in aller Welt verschwendet.

Hohe Fehltage bei Regierungsbeamten

Den Gipfel der Ironie bildet dabei jedoch der Umstand, dass ausgerechnet die Beamten der Bundesregierung statistisch die meisten Fehltage aufweisen. 2022 waren es durchschnittlich 21,7 Tage. Mit 29,04 Tagen war der Krankenstand in der Behörde und im Geschäftsbereich von Kulturstaatsministerin Claudia Roth am höchsten, was allerdings wahrlich nicht verwundert. Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium erklärt sich den starken Anstieg damit, dass er „mit der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“ zusammenfalle.

Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das Immunsystem

Dadurch würden die Krankenkassen „ein vollständigeres Bild“ erhalten. Jessica Tatti, die Gesundheitsexpertin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) dürfte näher an der Wahrheit liegen, wenn sie den enormen Krankenstand auf „die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf unser Immunsystem“ zurückführt: „Die Ärzteschaft weist darauf hin, dass lange Lockdowns und Maskenpflichten zu nachgeholten Infektionen führen“, so Tatti gegenüber „Welt am Sonntag“. Besonders Kinder seien davon betroffen.

✅Diese und weitere Hintergrundinformationen erhalten Sie gratis auf: t.me/kenjebsen_backup

Teilen hilft allen: Bitte leiten Sie diesen Beitrag an Ihre interessierten Kontakte weiter und helfen Sie damit gleichzeitig, dass dieser Kanal weiter wachsen kann❤️

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert