Lion Media Update – 29. März 2024
„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Freitag, den 29. März 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund um das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.
Die Herausgabe der internen RKI-Protokolle, mit denen wir uns im letzten Bericht auseinandergesetzt haben, hat eine Kettenreaktion angestoßen, die mich mittlerweile ziemlich optimistisch stimmt, dass es tatsächlich eine größere Aufarbeitung der Pandemie-Verbrechen geben wird und die unzähligen Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Auch wenn das natürlich noch ein weiter und mitunter steiniger Weg sein wird.
Aufarbeitung des COVID-Skandals dringend nötig
Bereits die zum Großteil geschwärzten RKI-Protokolle konnten die Mehrheit der noch zweifelnden Menschen in Deutschland überzeugen, dass es dringend eine Pandemie-Aufarbeitung braucht, was nun Auswirkungen auf die Politik hat. Die FDP, die mit massivem Wählerverlust zu kämpfen hat, wittert hier eine Chance und macht sich für eine Untersuchungskommission stark.
Die CDU springt ebenfalls auf den Zug auf und schickt Abgeordnete wie Armin Laschet vor, die in den Medien eine vollständige Freigabe aller Informationen zur Pandemie fordern. Doch auch CDU- und FDP-Politiker haben sich an den Verbrechen beteiligt und würden bei einer vollständigen Aufarbeitung nicht ungeschoren davonkommen. Trotzdem ist es positiv, dass endlich etwas Bewegung in die Sache kommt.
Robert-Koch-Institut hat wichtige Informationen zurückgehalten
Das Robert Koch Institut, das aktuell heftiger Kritik ausgesetzt ist, weil sie enorm wichtige Informationen zu den Lockdowns, Impfungen und Masken vor der Bevölkerung zurückgehalten haben, verschickt gerade Hunderttausende Briefe mit 5-€-Scheinen an zufällig ausgewählte Bürger. Angeblich soll das nichts mit dem Skandal zu tun haben und nur eine Strategie sein, um auf eine Studie aufmerksam zu machen. Doch wenn ihr mich fragt, ist das ein recht verzweifelter Versuch, die Bürger zu bestechen und das eigene Image etwas aufzuwerten. Doch das nur am Rande.
Lauterbachs Reaktion: Putin ist schuld….
Der RKI-Skandal betrifft natürlich auch das Gesundheitsministerium, dem das Institut direkt unterstellt ist. Eigentlich hätte Lauterbach erstmal nur die Fehler einräumen müssen, um weitere gegen ihn gerichtete Schlagzeilen zu vermeiden. Stattdessen entschied er sich, krude Verschwörungstheorien in die Welt zu setzen.
So behauptete der Gesundheitsminister, dass ausländische Geheimdienste, höchstwahrscheinlich der Kreml, ein Interesse an der Veröffentlichung der RKI-Protokolle hätten und diese für eine Kampagne in den sozialen Medien nutzen würden. Die alte Leier mal wieder, für die Lauterbach wie schon so oft keinerlei Beweise anführen kann.
„Ausländische Geheimdienste sind schuld“, natürlich, wer sonst…
Eigentlich hat er auch nur die aus der Luft gegriffenen Behauptungen des grünen Politikers Janosch Dahmen übernommen, der sogar noch einen Schritt weiter ging und die Theorie aufstellte, dass ausländische Geheimdienste die Veröffentlichung der RKI-Protokolle veranlasst hätten, was natürlich keinen Sinn ergibt, da das Ganze das Resultat einer Klage und einer richterlichen Entscheidung ist.
Der Gesundheitsexperte der „Grünen“: der, der für die Impfpflicht war…
Dahmen ist übrigens der Gesundheitsexperte der Grünen, der während der Pandemie mit solchen Tweets auf sich aufmerksam gemacht hat. Am 18. Februar 2022 schrieb er: „Eine dauerhafte Rückkehr zur Freiheit gibt es nur mit der Impfpflicht. Der Antrag für eine Impfpflicht ab 18 Jahren hat im Bundestag mit weitem Abstand die größte Unterstützung unter den Abgeordneten. Eine gute Ausgangslage, die es jetzt auszubauen gilt.“
Und dann am 7. April 2022: „Das Scheitern der Impfpflicht schmerzt mich als Arzt besonders, weil damit das Gesundheitsrisiko für vulnerable und ältere Menschen weiterhin sehr hoch und die Belastung des Gesundheitspersonals sehr stark bleibt.“
Lauterbach verspricht „weitestgehende Entschwärzung“. Wir werden sehen…
Nachdem Lauterbachs „Das ist alles Putins Schuld“-Defensive gescheitert ist, versuchte er es jetzt mit einer Flucht nach vorne. So gab er bekannt, dass er dafür sorgen wolle, dass in den nächsten vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version der RKI Protokolle freigegeben wird. So solle verhindert werden, dass der Verdacht aufkommt, die Behörden wollten bewusst etwas unter Verschluss halten.
„Ich habe jetzt gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen, also das jetzt noch einmal geprüft werden soll. Aber ich möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde von Seiten des Robert Koch Instituts irgendetwas bewusst verborgen oder es gäbe sogar eine politische Einmischung seitens der Bundesregierung, dass das Robert Koch Institut hier Dinge nicht veröffentlicht.“
Schauen wir mal, ob Lauterbach sein Wort hält. Dafür würde ich nämlich ganz sicher nicht meine Hand ins Feuer legen.
Werden Passagen entschwärzt über Impftote und Rückgang der Geburtenrate?
Ja, und man sorgt auf jeden Fall nicht dafür, dass keine Zweifel aufkommen, ob die Behörden etwas verschweigen. In dem man so gut wie alle Informationen zu den Impf-Nebenwirkungen in den RKI-Files schwärzen lässt. Wahrscheinlich hätte die Bevölkerung hier Rückschlüsse ziehen können, warum wir aktuell solch einen massiven Anstieg der Übersterblichkeit und Rückgang der Geburtenraten in Deutschland sehen. Schauen wir mal, ob sich Lauterbach traut, auch diese Passagen entschwärzen zu lassen. Im Bundestag steigt derweil die Panik, was noch alles im Zuge der Corona-Aufarbeitung ans Tageslicht kommen könnte.
Die Aufklärung und ihre Folgen
Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt sagte in einem Interview, dass sie überaus besorgt sei, weil die Pandemie noch immer den öffentlichen Diskurs beherrsche und genutzt werde, um Stimmung gegen die parlamentarische Demokratie zu machen. Die Aufarbeitung solle auf keinen Fall missbraucht werden, um Handelnde in Politik, Ärzteschaft und Wissenschaft zu diffamieren, sondern nur, um für die Zukunft zu lernen.
Auch Göring-Eckardt hat offensichtlich Angst…
Mit anderen Worten: Göring-Eckardt hat Angst, dass sie und ihre Kollegen durch die Corona-Aufarbeitung eine Rufschädigung erfahren und deshalb abgewählt werden. Ja, wenn ihr mich fragt, wird eine Rufschädigung am Ende ihr geringstes Problem sein.
Die Frage ist, warum sich Lauterbach plötzlich so offen für eine Aufarbeitung zeigt. Nun, ich vermute, dass er mit diesem kleinen Schritt in die richtige Richtung, den er natürlich erst mal gehen muss, von einem anderen Corona-Skandal ablenken will, der gerade vom Zaun bricht und ihn ganz unmittelbar betrifft.
Der Finanzskandal und die Konsequenzen
Der Bundesrechnungshof hat die von Lauterbach in Auftrag gegebenen Impf-Werbekampagnen unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass der Minister mehrfach gegen das Gesetz verstoßen hat. Einige von euch erinnern sich sicherlich noch an Lauterbachs große „Ich schütze mich“-Werbekampagne im Herbst und Winter 2022.
Das Gesundheitsministerium warb dabei mit 84 angeblich unabhängigen Menschen, die sich aus verschiedenen Gründen für eine Corona-Impfung entschieden hätten.
„Ich schütze mich, weil ich lieber mit meinen Enkelkindern spiele als mit meiner Gesundheit.“
Impfkampagne mit angeworbenen Schauspielern
Die freien Medien fanden allerdings recht schnell heraus, dass es sich bei den geimpften Personen um angeworbene Schauspieler und Kleindarsteller handelt, womit die Kampagne natürlich jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat.
Doch das war gerade erst die Spitze des Eisberges. Jetzt steht nämlich der Verdacht der Vetternwirtschaft im Raum, da Lauterbach, wie der Bundesrechnungshof herausgefunden hat, den 45 Millionen € großen Auftrag für die Werbekampagne ohne vorherige Ausschreibung vergeben und damit gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen hat.
Millionenschwerer Auftrag ohne Ausschreibung an Werbeagentur der SPD…
Konkret ging der Millionenschwere Auftrag ohne vorherige Ausschreibung an die Hamburger Werbeagentur Brinkert-Lück, die von den Unternehmern Raphael Brinkert und Dennis Lück geleitet wird. Warum hat Lauterbach ausgerechnet diese Agentur für die riesige Kampagne ausgewählt, ohne vorher prüfen zu lassen, ob eine andere Agentur vielleicht weniger Steuergeld verlangt hätte Nun, tatsächlich ist Brinkert-Lück seit geraumer Zeit die primäre Werbeagentur der SPD, also der Partei des Gesundheitsministers.
…die die Wahlkamptkampagne für Olaf Scholz organisiert haben
Die Agentur hat zum Beispiel auch die Wahlkampfkampagne von Kanzler Olaf Scholz erstellt. So schreibt der Business Insider: Raphael Brinkert: Das ist der Mann hinter der erfolgreichen Wahlkampfkampagne von Olaf Scholz.“ Andere Medien bezeichnen den Chef der Agentur, Raphael Brinkert, sogar als Kanzlermacher, da seine Werbestrategie maßgeblich zum Erfolg von Olaf Scholz beigetragen hätte.
Wir sind gespannt auf Lauterbachs Erklärungsversuche?
Wie genau will Lauterbach diesen gravierenden Gesetzesbruch erklären? Warum gab es keine Ausschreibung für diese riesige Werbekampagne? Wollte Lauterbach bewusst seinen SPD-Freunden Raphael Brinkert und Dennis Lück Multimillionen an Steuergeldern zuschanzen? Hat es dabei vielleicht sogar eine Kick-Back-Zahlung an ihn gegeben?
Lauterbach lügt mehrfach über Höhe schon vergebener Aufträge..
Der Bundesrechnungshof hat nämlich noch eine große Ungereimtheit aufgedeckt. Und zwar hat das Gesundheitsministerium im Jahr 2020 erstmal nur 22 Millionen Euro für Informationsmaßnahmen zur Unterstützung der Kommunikationsstrategie genehmigt bekommen. Nach Lauterbachs Machtübernahme Anfang 2021 machte dieser sich für eine Erhöhung des Budgets 50 % auf 33 Millionen Euro stark mit der Begründung, dass bereits 18 der 22 Millionen Euro für pandemiebezogene Werbung ausgegeben worden sei.
…wie der Bundesrechnungshof feststellt
Laut dem Bundesrechnungshof war das aber eine Lüge, und die Bücher belegen, dass zu diesem Zeitpunkt erst Aufträge in Höhe von 8,5 Millionen Euro vergeben wurden. Anfang 2022 dann das gleiche Spiel: Lauterbach behauptet, man hätte schon 31,2 Millionen Euro für Werbung ausgegeben, weshalb das Budget erneut angehoben werden müsse. Tatsächlich wurden zu diesem Zeitpunkt aber erst Aufträge in Höhe von 18,5 Millionen Euro vergeben.
Laut dem Bundesrechnungshof sei es Lauterbachs Ministerium nicht möglich, diese Ungereimtheiten und falschen Berechnungen zu erklären. Womit das Ganze natürlich immer mehr nach Korruption aussieht. Spannend wird jetzt, ob Lauterbach die mehr als 12 Millionen Euro, die er laut dem Bundesrechnungshof nie ausgegeben wurden, auftreiben kann oder ob die Gelder zufälligerweise verschwunden sind.
„Pandemie“: ein politisches und medizinisches Verbrechen
Die Pandemie war nicht nur ein politisches und medizinisches Verbrechen gegen die Menschheit, sondern höchstwahrscheinlich auch der größte Finanzbetrug aller Zeiten. So lesen wir aktuell beim Spiegel „Betrug mit Pandemie-Hilfen: Wie die Behörden den verlorenen Coronamilliarden hinterherjagen“.
Der Staat hat in der Pandemie mit Milliarden Euro Unternehmer unterstützt, aber ist auch auf dreiste Betrüger hereingefallen. Können Ermittler die Beute aus dem großen Corona-Raubzug zurückholen?
1,2 Milliarden EUR wurden mit falschen Corona-Tests abkassiert
Neben den Hilfen für Unternehmen wurden auch die Testzentren von Betrügern ausgenutzt. So schreibt der WDR: „Milliardenbetrug mit Corona Tests. Niemand kontrolliert mehr nach“. 1,2 Milliarden Euro haben Betrüger nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes mit falsch abgerechneten Corona-Tests kassiert. Ernsthafte Versuche, Geld zurückzuholen, gibt es nicht. Ja, man könnte fast meinen, die Corona Politik sei Politik von Kriminellen für Kriminelle gewesen.
Lauterbach schanzt auch Biontech Milliarden EUR zu
Ein ähnliches Muster wie bei der Impf-Werbekampagne finden wir auch bei Lauterbachs Impfbestellungen. Ende 2021 beklagte der Minister lautstark, dass nicht genügend Impfstoff eingekauft worden sei, und schanzte Biontech Pfizer weitere Milliarden Aufträge zu, von denen die Regierung nicht zurücktreten konnte, selbst wenn die Impfdosen gar nicht benötigt werden. Bereits im Mai 2023 sind da mehr als 83 Millionen Impfdosen im Wert von über 2 Milliarden Euro abgelaufen, weil Lauterbach sich angeblich aus Versehen vollkommen verschätzt hat.
Ich glaube nicht, dass das alles nur Zufall ist.
Pseudo-Notlage wurde für einen Steuergeldraubzug ausgenutzt
Die Regierung hat die Notlage schamlos ausgenutzt und kriminellen Unternehmern beim größten Steuergeldraubzug aller Zeiten unter die Arme gegriffen. Kein Wunder, dass gerade Lauterbachs SPD unbedingt verhindern will, dass eine Untersuchungskommission einberufen wird, welche die Pandemiepolitik unter die Lupe nimmt. Dadurch, dass dies aber ein Verbrechen von globalem Ausmaß war, wird es auch einen globalen Aufarbeitungsprozess geben, der sich bereits abzuzeichnen beginnt.
Wir sind zukünftigen Generationen eine Aufarbeitung schuldig
Wir sind es den zukünftigen Generationen schuldig, für Gerechtigkeit zu sorgen, damit so etwas nie wieder passieren kann. Selbst wenn der Prozess noch weitere zehn Jahre dauern sollte, werden wir nicht nachgeben und das Gras, von dem Göring-Eckardt und Co gerne hätten, dass es über diese Angelegenheit wächst, immer wieder herausreißen.
Ich behalte den Prozess auf jeden Fall weiter im Blick und melde mich schon bald mit dem nächsten Update bei euch.
Ja, wir sind mittlerweile bei insgesamt 750 Lion Media Updates angelangt und ich freue mich über jeden, der diese Reise teilweise schon über Jahre hinweg begleitet.
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Wie ihr wisst, halte ich die Videos bewusst kosten- und werbefrei, da mir wichtig ist, dass sie allen da draußen zugänglich sind. Deshalb möchte ich mich herzlich bei jedem bedanken, der mich freiwillig unterstützt, was mir erlaubt, auch in Zukunft Videos für euch zu produzieren.
Falls euch die Berichte gefallen und ihr die Arbeit dahinter fördern möchtet, dann könnt ihr dies über den PayPal-Spendenlink sowie die Kontoverbindung tun, die ihr direkt unter diesem Video findet. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Tschau.“
(Ende des Transkripts)
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