Hybrider Krieg: Unsichtbare Bedrohung
Der hybride Krieg ist ein Ereignis, das für die meisten Menschen nicht sichtbar ist. Es ist unter dem Strich ein Kampf, der hinter den Kulissen unter einer Fassade des Friedens geführt wird. Es ist eine sehr effektive Form der Kriegsführung, weil die angegriffene Partei meistens gar nicht weiß, dass sie sich im Kriegszustand befindet. Dazu weiß man nicht, mit wem man sich im Kampf befindet.
Die Zersetzung eines Landes: Eine mehrdimensionale Bedrohung
Das Ziel der hybriden Kriegsführung ist es, die Strukturen eines Landes zu zersetzen, so dass dieses nicht mehr aufstehen kann. Das findet auf mehreren Schlachtfeldern statt, die allesamt von Bedeutung sind und für jeden beobachtbar sind. In diesem Video werden wir aufzeigen, auf welchen Ebenen Deutschland immer weiter den Bach runtergeht. Das sind natürlich nicht alle gesellschaftlichen Felder, aber die wichtigsten. Das Ziel ist es, dass ihr euch fragt, ob all diese Tatsachen einfach nur zufällige Ereignisse sind, die unabhängig voneinander verlaufen, oder ob diese Sachverhalte kontrolliert ablaufen. Wir werden euch hier nun einige Sachverhalte präsentieren, die ihr in einen Zusammenhang bringen müsst.
Das Schema ist immer das gleiche
Es geht hier vor allem darum, Entwicklungen zu erkennen und die richtigen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen. Das Schema ist immer das gleiche, welches anhand der Hegelschen Dialektik erklärt werden kann. Es gibt eine These, eine Antithese und eine Synthese. Im Klartext heißt das, es wird ein Problem erschaffen, die Antwort darauf gegeben und eine staatliche Lösung dafür entwickelt.
Demographie: Ein schleichendes Problem
Fassen wir hier zunächst einmal die Entwicklungen zusammen. Es wird öffentlich Werbung fürs Verhüten gemacht. Abtreibung ist in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert. Frauen werden dazu angehalten, Karriere zu machen. Sex wird immer mehr zur Sportart degradiert. Geschlechter werden von vielen als gleich angesehen und Kontaktversuche von Männern werden immer öfter als Belästigung angesehen.
Was haben all diese Dinge gemeinsam? Sie halten Menschen davon ab, eine Familie zu gründen. Und tatsächlich: Die Geburtenrate in den europäischen Ländern, wo diese Dinge verbreitet sind, ist enorm niedrig. Diese liegt in den meisten europäischen Ländern bei unter zwei. Wenn es so also weitergeht, dann stirbt die italienische, französische oder auch deutsche Ethnie bald aus, weil sie sich nicht mehr reproduziert.
Darüber hinaus wird Menschen über die hohe Besteuerung der Anreiz genommen, eine Familie zu gründen, so dass es auf Dauer nicht mehr attraktiv ist. Ein Problem, welches natürlich leicht zu lösen wäre, zum Beispiel durch Steuersenkungen.
In der Natur des Menschen liegt es nämlich, eine Familie zu gründen. Das Ganze aus dem einfachen logischen Grund, dass die Familie die kleinste gemeinsame Einheit ist, die durch den Zusammenhalt soziale Risiken abfängt und sowohl für den Mann als auch für die Frau eine Form der Absicherung bedeutet.
Hier können Männer und Frauen ihr Potenzial voll ausschöpfen, weil sie hier ihre Stärken zum Wohle aller ausspielen können. Ein Gewinn für alle. Aber anstatt dass die Politik die Fehlanreize wegnimmt, wird die Lösung auf einer anderen Ebene gesucht. Die Politik versucht, dieses Problem durch die so genannte Replacement Migration auszugleichen. Das ist ein Konzept, das von der UNO herausgearbeitet wurde. Es besagt, dass man die Bevölkerungsstruktur durch Migration aus Ländern mit höheren Geburtenraten ausgleicht, um die Altersstruktur aufrechtzuerhalten.
Dafür ist dann die so genannte Ersatzmigration zuständig. Die Länder mit hohen Geburtenraten sind zuallermeist aus dem afrikanischen und arabischen Raum. Es wird also eine multikulturelle Gesellschaft errichtet. Die Gefahr, dass hier Parallelgesellschaften entstehen, ist hoch. Dadurch, dass also der Anreiz, eine Familie zu gründen, immer mehr schwindet, muss man sich also anders absichern. Der Staat übernimmt hier die Verantwortung, zwingt die Menschen in verschiedene Sozialsysteme. Hier zur Erinnerung: Übernimmt der Staat immer mehr Verantwortung, wird ihm auch immer mehr Macht übertragen. Die Kontrolle wird dann also immer gewaltiger.
Wirtschaft: Das Virus und seine Folgen
Durch das Virus wurde das öffentliche Leben weitgehend beendet. Der Schaden, den die Wirtschaft insgesamt davonträgt, wird riesig sein. Viele Unternehmen, die sowieso schon auf wackeligen Beinen standen, werden diese Krise nicht überstehen und Pleite gehen. Insbesondere Gastronomie, Unterhaltungsindustrie und Kulturschaffende sind davon betroffen.
Hier muss man die Frage der Verhältnismäßigkeit stellen. Sind die massiven wirtschaftlichen Einschränkungen angemessen, wenn man die Sterberate, die Testgenauigkeit und die Hintergründe der Sterbefälle mit einbezieht? Es ist ausgeschlossen, dass die Politik nicht weiß, dass die wirtschaftlichen Folgen der Maßnahmen deutlich schwerwiegender sind als die meisten Auswirkungen der Krankheit. Stattdessen werden Menschen in Panik versetzt, so dass sie sich immer mehr nach einem starken Staat sehnen, der ihre Probleme löst. Als Antwort darauf schlägt die Politik immer mehr planwirtschaftliche Methoden vor. Diese sorgen dafür, dass die Menschen vom Staat abhängig gemacht werden, was dazu führt, dass der Staat auch hier immer mächtiger wird.
Klimaschutz: Ideologie vs. Realität
Das, was heutzutage unter Klimaschutz verstanden wird, steht dem, was bisher von den Grünen gefordert wurde, komplett konträr gegenüber, nämlich dem Umweltschutz. Es wird ja immer gefordert, man müsse sofort auf erneuerbare Energien wechseln, um das Klima zu retten. Schauen wir uns mal an, was erneuerbare Energien nach sich ziehen. Sie zerstören die Natur, töten zahlreiche Tiere, entwerten nahegelegene Immobilien und sind für den Menschen gesundheitsschädlich. Dass ein Klimaschutz, der so durchgeführt wird, für den Menschen und die Natur schädlich ist, kann jeder verstehen. Warum also wird das durchgeführt? Die Antwort ist einfach: Weil das, was hier durchgeführt wird, nicht Klimaschutz ist. Es ist ideologisch gefärbter Wirtschaftsförderismus. Das bedeutet, es geht hier nicht um Klimaschutz, sondern darum, bestimmten Firmen und Institutionen Profite zu verschaffen.
Die wahren Profiteure von diesem „Klimaschutz“ sind die großen Konzerne, die im Bereich der erneuerbaren Energien tätig sind. Diese verdienen Milliardenbeträge, weil sie von der Politik massive Subventionen erhalten. Und wie gesagt, diese Form des Umweltschutzes ist schädlich. Die wahren Verlierer sind die Menschen, die dadurch ihre Heimat verlieren, die Tiere, die dadurch sterben und die Natur, die dadurch zerstört wird.
Schlussfolgerung: Kontrollierte Destabilisierung
Wir haben hier drei Beispiele aufgezeigt, wo die Politik, angeblich zum Wohle des Volkes, Probleme schafft, um dann als Retter auftreten zu können. Der Schaden, den die Politik durch ihre Maßnahmen anrichtet, ist enorm. Die Lösung liegt in den meisten Fällen auf der Hand und ist einfach. Allerdings wird diese nicht gewählt, weil das Problem ja dazu genutzt werden soll, um Macht zu gewinnen. Es geht also nicht darum, Probleme zu lösen, sondern darum, Probleme zu schaffen, um dann als Retter auftreten zu können.
Das Muster ist also immer das gleiche: Probleme werden geschaffen, um dann die Lösung präsentieren zu können. Die Politik tut so, als würde sie sich für das Wohl der Bevölkerung einsetzen, tatsächlich geht es aber nur darum, mehr Macht zu gewinnen. Das sind keine Verschwörungstheorien, sondern schlichte Fakten. Diese Fakten sind leicht zu überprüfen, und wer sich die Mühe macht, wird sehen, dass die Politik die Menschen systematisch belügt und schädigt. Es ist an der Zeit, dass die Menschen aufwachen und erkennen, was hier wirklich passiert.