Schlagwort-Archive: Teil 10

Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 2)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

Alternative: Kryptowährungen (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 2)

Schauen wir auch die Alternative. Schauen wir auf die Kryptowährungen. Kryptowährungen haben Eigenschaften, die den Eigenschaften unseres Bargeld- und vor allem Buchgeldsystems diametral gegenüberstehen. Ein völliger Gegensatz.

Dezentralisierung

Und das wichtigste Wort ist das Wort dezentral. Dezentral als Gegensatz zur Zentralbank oder den Zentralbanken. Es gibt im Rahmen der Kryptowährungen bis auf ganz wenige Ausnahmen, nämlich sogenannte privaten Blockchains, keine Zentralisierung, sondern eine Dezentralisierung. Es gibt keine zentrale Instanz, die eine Währung inflationieren oder deflationieren kann, die eine Währung zerstören kann, die eine Währung missbrauchen kann. Sondern das Ganze ist ein dezentraler Konsens, der hergestellt wird. Die erste Kryptowährung überhaupt war Bitcoin, gestartet am 3. Januar 2009 — aus meiner Sicht ein historisches Datum.

Dezentralisierung ist also ein ganz entscheidender Aspekt, der uns die Kontrolle wieder gibt. Denn das Ganze wird gesteuert von einer Software, nicht mehr von Menschen, jedenfalls nicht unmittelbar. Mittelbar gibt es Menschen, die die Software steuern, aber mit Einschränkungen. Zum Beispiel hat Bitcoin oder wird Bitcoin, wenn es komplett in die Welt gebracht wurde, maximal 21 Millionen sein. Es wird nur 21 Millionen Bitcoins geben — je. Und keine Macht der Welt kann das ändern, weil es in die Software eingemeißelt ist, unveränderbar.

Berechenbarkeit

Das heißt: Diese Währung ist berechenbar. Andere Kryptowährungen, die sogenannten Altcoins, man unterscheidet hier Bitcoin und die Altcoins, die alternativen Coins, haben hier unterschiedliche Zahlenwerte. Aber alle bis auf ganz wenige Ausnahmen sind dezentral und berechenbar in dem Sinne, dass die maximale Ausgabemenge feststeht und nicht verändert werden kann und nicht verändert werden wird. Gilt zumindest für die meisten. Es gibt auch hier natürlich schwarze Schafe.

Globalisierung

Dann ist das Ganze global. Diese Währung ist global anwendbar. Sie kennt keine Grenzen. Wir haben also keine wirksamen Grenzkontrollen mehr für den Fluss von Geld.

Unpfändbarkeit

Wir haben auch nicht mehr die Möglichkeit beziehungsweise die Finanzämter dieser Welt und die Banken dieser Welt haben nicht mehr die Möglichkeit, Vermögen, das in Krypto untergebracht ist, zu pfänden. Also nicht pfändbar. Warum? –Weil die Finanzämter dieser Welt gar nicht wissen, wo das ist, während sie bei unseren Konten sehr wohl wissen, wo diese Konten sind.

Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass jedes Finanzamt eine Anfrage machen kann und Information bekommt über alle Konten, die ein Steuerzahler unterhält. Und dieses System wird gerade weltweit ausgebaut. Bis auf ganz wenige Länder und ganz wenige Ausnahmen werden also demnächst die Finanzämter dieser Welt wissen, wo wir als Steuerzahler weltweit unsere Konten haben und können entsprechend pfänden. Das ist das Ziel dieser Aktion.

MichaelGaida / Pixabay

Offenheit

Und Kryptowährungen, vor allem hier Bitcoin, aber auch andere wie Etherum sind offen in dem Sinne, dass man hier weitere Anwendungen gewissermaßen draufsetzen kann, ohne dafür eine Erlaubnis zu brauchen. Versuchen Sie mal, ein internationales Zahlungssystem wie Swift, versuchen Sie mal da, mit irgend einem Verbesserungsvorschlag zu kommen und da etwas Zusätzliches programmieren zu wollen, was einen Nutzen bringen könnte. Dann brauchen Sie, um überhaupt den Zugang zu bekommen, die Erlaubnis derjenigen, die dieses System betreiben. Hier ist es anders: Das System ist offen in dem Sinne dass man es weiter ausbauen kann und weiter ausbauen wird.

Programmierbarkeit

Krypto ist also programmierbares Geld. Wir können die Eigenschaften, die das Geld haben soll, programmieren. Manche Kryptowährungen funktionieren zum Beispiel besonders schnell. Die Transaktionen laufen sehr, sehr schnell innerhalb ab, weniger Sekunden. Bitcoin ist demgegenüber relativ langsam, dafür aber bombensicher. Effizienz und Sicherheit sind oft Gegensätze, und man kann den einen Schwerpunkt mehr in den Vordergrund stellen, aber auch den anderen.

Kein Identitätsnachweis

Und vor allem braucht man, um dieses System zu nutzen, keinen Identitätsnachweis, keinen Identitätsnachweis. Wenn Sie zu einer Bank gehen und sagen: „Ich möchte ein Konto eröffnen“, dann fragen die Sie nicht, was Sie wollen, sondern wer Sie sind. Sie müssen erst mal ihre Identität nachweisen. Und Sie müssen nachweisen, dass Sie über 16 sind, oder 16 sind, um überhaupt am System teilnehmen zu können. Und rund sechs Milliarden Menschen haben überhaupt keine oder eine sehr mangelhafte Bankverbindung. Die haben überhaupt keinen Zugang zum System. Die sind von vornherein ausgeschlossen. Das Bankensystem zu nutzen ist ein Privileg von etwa einer oder vielleicht 1,5 Milliarden Menschen. Der Rest der Menschheit ist ausgeschlossen von diesem System.

Keine Altersbeschränkung

Am System der Kryptowährungen können Sie teilnehmen ohne Identitätsnachweis, was extrem bedeutet: Sie können das machen als Kind. Ein Sechsjähriger kann sich eine App herunterladen auf sein oder auf Ihr Smartphone. Mehr ist nicht nötig. Und diese App ist eine Wallet, Und damit ist dieser Mensch eine Bank, und zwar eine internationale Bank, eine globale Bank. Man kann als Kind an diesem System teilnehmen, wenn man in der Lage ist oder ab dem Alter, in dem man in der Lage ist, ein Smartphone zu verstehen und eine App herunterzuladen. Mehr ist nicht nötig. Versuchen Sie, am Bankensystem teilzunehmen, dann müssen sie erst mal Ihre Identität nachweisen, ein Prüfverfahren durchlaufen, ob man Sie überhaupt nimmt als Kunde und so weiter, und so weiter.

Internet of Things

Und Sie können teilnehmen an diesem System sogar als Computer, als Software. Sie müssen noch nicht mal Mensch sein, um an diesem System teilnehmen zu können. Und wenn Sie jetzt sagen: „Das ist Zukunftsmusik…“, dann haben Sie wahrscheinlich noch nichts gehört vom Internet of Things, IOT, Internet of Things, wo verschiedene Systeme miteinander verbunden werden werden. Das ist eine Sache, die mit Sicherheit kommen wird. Wäre Stoff für ein weiteres komplettes Video, will ich nur hier kurz andeuten. Fakt ist, dass sie als Computer beziehungsweise als Software, also Computer meint hier im Wesentlichen als Software, an diesem System teilnehmen können.

jeferrb / Pixabay

Eigene Kontrolle bedeutet eigene Verantwortung (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 2)

Das heißt: Was im Moment passiert. Ist etwas historisches. Die Kontrolle geht wieder zurück zu den Nutzern, weg von den Banken weg, von den Autoritäten, den Finanzämtern, hin zu den Menschen, die diese Systeme nutzen.

Aber das heißt auch: volle Verantwortung. Und unter anderem bedeutet „volle Verantwortung“, dass Sie selber Sorge tragen müssen, was die Sicherung Ihrer Private Keys angeht. Zeigen Sie nie jemandem ihre Private Keys. Jede Wallet hat einen so genannten Public Key oder sogar mehrere, das ist sozusagen ihre Adresse, Ihr Bankkonto, und Privat Keys, die jedem, der sie hat, ermöglicht, an Ihren Währungsbestand heranzukommen. Das heißt: Wir erlangen volle Verantwortung erst dann, wenn wir unsere Private Keys sichern.

In dem Zusammenhang spricht man auch vom sogenannten Seed. Seed ist eine Folge von 12, manchmal auf 24 Worten. Das ist noch eine Ebene tiefer. Aus jedem Seed kann man dann den Private Key errechnen. Der Private Key ist eine Ziffern- und Zahlen- und Buchstabenkombination, die man sich nicht merken kann. Seed sind zwölf Worte, die man sich zur Not sogar noch merken kann, oder zumindest elf aufschreiben und den zwölften sich merkt. Wenn jemand den Seed hat, kann der an Ihre Bestände heran kommen. Das heißt: Sicherung der Private Keys beziehungsweise des Seed ist das, was zu tun hat mit voller Verantwortung.

Das war‘s für dieses Video.

Alles Gute,

Marius Ebert

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 2)

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

© Dr. Marius Ebert

 

Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 1

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 1)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

Willkommen zurück zu unserer Serie zum Thema Geld. Ich glaube, das ist jetzt schon Teil 10. Und dieser Teil 10 heißt „Krypto: volle Kontrolle, volle Verantwortung“ — zwei Dinge, die zusammengehören.

Illusion der vollen Kontrolle über unser Geld (Geld, Teil 9, Wo findet die Veränderungsdynamik statt, Teil 2)

Und zunächst einmal möchte ich zu Beginn dieses Videos mit einer Illusion aufräumen, nämlich die Illusion, dass wir im Moment volle Kontrolle über unser Geld haben. Das gilt allenfalls für Bargeld, aber auch das muss man eingeschränkt betrachten. Es gilt mit Sicherheit nicht für Buchgeld, und das schauen wir uns mal an.

Wir sprechen in diesem Zusammenhang von einer Client–Server-Anwendung, ich erkläre das sofort, neudeutsch Client-Server-Applikation, eine Client-Server-Anwendung.

Wer sind Sie? — Sie sind der Client, also der Kunde, und der Server ist zum Beispiel der Server Ihrer Bank. Was machen Sie möglicherweise einmal täglich oder zweimal im Monat? –Sie gehen an Ihren Computer, als Client richten Sie an den Server eine Anfrage, was praktisch bedeutet, dass Sie die Domain, die Internetadresse Ihrer Bank in die Browserleiste Ihres Browsers eingeben, und die Internetseite Ihrer Bank erscheint. Das erste ist also: Internetseite erscheint.

Und das zweite, was Sie dann tun, ist, dass Sie sich einloggen und dann Ihre Überweisungen, Ihre Transaktionen machen. So funktioniert es im Prinzip — so lange es funktioniert.

Jetzt heißt dieses Video „Volle Kontrolle, volle Verantwortung“. Wer hat hier die Kontrolle, und wer hat hier nur die Illusion einer Kontrolle? — Und die schlechte Nachricht ist: Wir als Clients haben die Illusion, die Kontrolle zu haben. In Wirklichkeit liegt die Kontrolle zu 100 Prozent auf der anderen Seite.

geralt / Pixabay

Stellen Sie sich vor, eines Tages machen Sie genau das, was ich gerade beschrieben habe, und die Internetseite Ihrer Bank erscheint nicht. Da kommt irgendwas, „Fehler 404“ oder „Seite nicht erreichbar“ oder sonst etwas. Die ist einfach weg. Und das ist erreichbar, wenn jemand auf der Serverseite sozusagen digital einen Schalter umlegt. Dann kommen Sie nicht mehr an Ihr Buchgeld .

Oder, zweite Situation: Die Seite erscheint zwar, aber Sie können sich nicht mehr einloggen. Sie kommen einfach nicht mehr rein. Sie kommen auch hier nicht mehr an Ihr Geld. Und auch das ist technisch erreichbar, indem er jemand auf der anderen Seite einfach mehr oder weniger bildhaft gesprochen einen Schalter umlegt.

Wir haben also die Illusion, die Kontrolle zu haben über unser Geld. Und in Wirklichkeit haben wir sie in keinster Weise, außer über unser Bargeld. Dazu gleich etwas mehr.

Und wenn jetzt jemand einwenden sollte: „Ja, aber ich meine, ich kann mich darauf verlassen, dass die Bank da erreichbar ist, und das machen die doch nicht-…“ Sprechen sie mal mit jemandem, mit einem Zyprioten, einem Bewohner der Insel Zypern. Da ist genau das vor vielen Jahren passiert. So lange an sich noch gar nicht her. Und wenn Sie jetzt fragen, warum da in den Medien nicht so viel berichtet wurde darüber, dann kriegen sie vielleicht eine Ahnung, was los ist. Denn die Medien sind daran interessiert, dass wir glauben, EU ist gut, Euro ist gut, und alles ist unter Kontrolle. Ja, es ist unter Kontrolle, aber nicht unter unserer Kontrolle.

Etwas mehr Freiheit bei Bargeld (Geld, Teil 9, Wo findet die Veränderungsdynamik statt, Teil 2)

Und sprechen wir doch gleich mal über das Bargeld. Das gibt Ihnen mehr Freiheiten. Deswegen ist meine Empfehlung: Wir sollten angesichts der Politik, die dort betrieben wird von allen Seiten, auch vor der europäischen Zentralbank, die auch nichts mehr anderes macht als Politik zu betreiben, sollten wir eine gewisse Summe Bargeld im Haus haben, weil uns das mehr Kontrolle gibt als unser Buchgeld. Denn wir haben gesehen, dass wir da im Ernstfall nicht mehr herankommen. Und der Ernstfall ist, dass ein Staat Pleite geht. Und glauben Sie bitte nicht, dass das nicht passieren kann. Und glauben Sie bitte nicht, dass das in Deutschland nicht passieren kann.

Bargeld gibt etwas mehr Freiheit. Aber haben wir wirklich die Kontrolle über das Bargeld? Was ist, wenn das Bargeld eines Tages nichts mehr wert ist? Wenn es inflationär aufgeblasen wird, so dass wir mit einer Schubkarre zum Bäcker fahren müssen, um einen verdammten Laib Brot zu kaufen? Wenn also eine Zentralbank so auf unser Geld einwirkt, dass es inflationär entwertet wird? Haben wir darüber Kontrolle? — Wir haben überhaupt keine Kontrolle mehr.

Dass das aus bestimmten Gründen wahrscheinlich eher nicht passieren wird, sondern dass es eher eine deflationäre Entwicklung geben wird, werde ich an anderer Stelle noch erläutern. Aber grundsätzlich möglich ist auch ein inflationäres Aufblähen des Bargelds. Und dann brauchen Sie eine Schubkarre, um Brot zu kaufen. Und das ist nicht Ihre oder meine Kontrolle, sondern das ist allein die Kontrolle des Zentralbankrats und im Wesentlichen des Herrn Draghi.

Zwischen 500 und 600 Millionen Menschen oder zumindest die, die im Euro-Verbund vereinigt sind, sind ausgeliefert den Entscheidungen dieses Gremiums von wenigen Menschen und dieses Vorsitzenden. Haben wir Kontrolle? — Wir haben überhaupt keine Kontrolle.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 10, Krypto volle Kontrolle, volle Verantwortung, Teil 1)

 

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

© Dr. Marius Ebert

 

Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10)

Hallo, das Insider-Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video.

Vorteile von Beurteilungssystemen (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10)

Mein Name ist Marius Ebert. Ich zeige ihnen, wie man Lösungen generiert für Prüfungsfragen. Hier geht es um ein Beurteilungssystem, und man soll Vorteile aufzeigen, und zwar jeweils zwei für den Mitarbeiter und für die Führungskraft.

Und Sie kennen meinen Rat: Immer die Handlungsaufforderung in eine strukturelle Lösung übersetzen, damit man zum Beispiel nicht das Wort „je“ übersieht. Das sind zwar nur zwei Buchstaben, aber ein ganz entscheidendes Wort, und nachher in der Bewertung zeigt sich, ob man‘s übersehen hat oder nicht. Also: Jeweils zwei Vorteile für den Mitarbeiter und zwei Vorteile für die Führungskraft – das ist die Struktur der Lösung. Wenn wir die Struktur haben, ist der Inhalt sehr viel leichter.

  • Einmal der Mitarbeiter bekommt Feedback. Menschen brauchen Feedback, und hier bekommt er dieses Feedback.
  • Und er bekommt Anerkennung. Das ist dann positives Feedback. Generell ist hier das Feedback instrumentalisiert, aber es ist eben auch vorgesehen oder wahrscheinlich, dass hier auch Anerkennung ausgesprochen wird.
  • Für die Führungskraft ist ein Vorteil: Er beschäftigt sich. Er beschäftigt sich nun mit dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin. Das ist instrumentalisiert. Und er wird sozusagen gezwungen. Das ist für ihn natürlich auch ein Vorteil, dass er dieses Feedback dann eben auch gibt, weil er es geben muss, weil es im System so vorgesehen ist.
  • Dann hat er ein Instrument zur Weiterentwicklung. Instrument zur Weiterentwicklung. Nicht nur, dass er den Mitarbeiter positiv motivieren kann, ihm sagen kann, was ihm besonders gut gefällt, so dass der Mitarbeiter – Sie sehen hier wieder den Zusammenhang – der Mitarbeiter diese Anerkennung positiv umsetzt und eventuell seine Leistung noch steigert oder noch besser wird, sondern in guten Beurteilungssystemen werden auch Möglichkeiten für Personalentwicklungsmaßnahmen abgefragt. Der Mitarbeiter wird gefragt, welchen Schulungsbedarf er sieht, der Vorgesetzte setzt sich dafür ein, und das ist gemeint mit „Instrument zur Weiterentwicklung“.

Das war‘s für dieses Video.

Sie sehen: Die wesentlichen Elemente sind immer die gleichen:

  • Übersetzen Sie die Handlungsaufforderung in Verben. Verbalisieren Sie.
  • Machen Sie sich eine Struktur der Lösung.
  • Und dann erst kümmern Sie sich um die Inhalte.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 10)

Insider-Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie unter dem Video auf den Link und tragen sich ein.

Viel Erfolg für Sie.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

© Dr. Marius Ebert