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Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 3

Vor allem um die maximale Unverbindlichkeit in der Abwicklung und die chaotischer Büroorganisation im Notariat Cornelia Jänicke soll es in diesem Beitrag gehen.

Zunächst aber möchten wir noch zeigen, wie Notarin Cornelia Jänicke aus Leibzig es geschafft hat, auch nach endlich unterschriebenem Notarvertrag, den Ablauf weiter zu verzögern.

Sie hat nämlich ein Auszahlungsdatum festgelegt, das wiederum soweit in der Zukunft lag, dass die zuständige Bank völlig irritiert war. In ihrer Stellungnahme dazu gibt Notarin Jänicke an, sie habe dies aufgrund von „Erfahrungswerten“ gemacht.

Notarin Jänicke: chaotische Büroorganisation

Eines der ersten Dinge, die auffallen, wenn man mit dem Notariat Cornelia Jänicke zu tun hat, ist der quasi militärische Ton („Sie müssen noch X schicken …“) Ihrer Mitarbeiterinnen.

Hinzu kommt, dass die Zuständigkeiten ständig wechseln. Man gewinnt den Eindruck dass im Notariat Jänicke alle laufenden Akten am Morgen einmal in die Luft geworfen werden, und Diejenige dann „zuständig“ ist, der die spezielle Akte auf die Füße fällt.

© Arthur Intello: Notarin mit diabolischem Grinsen

Auch sind dort Begriffe wie „Zusatzservice“ offensichtlich völlig unbekannt, was sich zeigte, als während der Abwicklung noch eine kleine Übersetzung nötig war. Das Notariat Jänicke zeigte sich unwillig oder unfähig wenigstens ein bisschen dabei zu helfen, ein Übersetzungsbüro zu finden.

Notarin Jänicke: katastrophales Informationsverhalten

Katastrophal ist auch das Informationsverhalten im Notariat Jänicke. Man erhält dort Briefe in denen steht, man habe nun „alles Weitere“ veranlasst. Was dieses „alles Weitere“ ist, bleibt unklar. Im Nachhinein stellt sich jedoch heraus, dass ein Teil dieses „alles Weiteren“ ein Zahlungstermin für die Bank war, der soweit in der Zukunft lag, dass die betroffene Bank in ihrer Fachabteilung nachgefragt hat, ob denn das normal sein könne.

Vor dieser Veröffentlichung hatte Notarin Jänicke die Möglichkeit zur Stellungnahme. Dabei wurde deutlich, dass ihr die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion ihrer Arbeit völlig fehlt. Sie schreibt in ihrer Stellungnahme allen Ernstes, dass die Abwicklung stets „zügig und zielorientiert“ gewesen sei.

Vielleicht hat sie dies Alles aber auch absichtlich gemacht, weil ihr irgendetwas nicht gepasst hat und sie den Vertrag zermürben wollte.

Das Bild wurde vom Künstler Arthur Intello exklusiv für diesen Beitrag bestellt. Die Vorgabe war, eine Variante zu erstellen von: „Notarin mit diabolischem Grinsen.“

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 1

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 2

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 3

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER, Teil 4

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 2

Notarin Jänicke: Maximierung der Steuerlast

Wenn Sie, verehrter Leser beim Immobilienkauf auch noch ihre Steuerlast maximieren wollen: Notarin Cornelia Jänicke aus Leibzig in der Großen Fleischergasse macht auch das für Sie. Wie? Lesen Sie weiter…

Im vorliegenden Fall ließ Notarin Cornelia Jänicke in der fast unterschriftsreifen Fassung des Vertrages plötzlich eine Bewertung der Immobilie „vom Himmel fallen“, die fast 50.000 EUR (in Worten „fünfzigtausend EURO“) über dem tatsächlichen Wert lag.

© Arthur Intello: Notarin mit diabolischem Grinsen

In Ihrer Stellungnahme dazu trägt Notarin Jänicke vor, sie habe den Wert von einer bestimmten Maklerseite genommen. Jedoch: Sie ignorierte zu Lasten Ihrer Mandanten erhebliche wertmindernde Faktoren, wie ein renovierungsbedürftiges Bad und ein renovierungsbedürftige Außenterasse, obwohl ihr diese Faktoren bekannt waren.

Notarin Cornelia Jänicke: verdreifacht die Steuerlast

Diese von Notarin Jänicke zu hoch angesetzte Summe hätte zu einer Verdreifachung der ursprünglich kalkulierten Steuer geführt. Die Käufer hätten knapp dreimal so viel Steuer gezahlt, wie sie aufgrund des tatsächlichen Wertes hätten zahlen müssen.

Ein von den Käufern eingeholtes Gutachten hatte tatsächlich einen rund 50.000 niedrigeren Wert festgestellt. Um Stellungnahme dazu gebeten, trägt Notarin Jänicke vor, sie habe den Wertansatz umgehend korrigiert.

Hier nun, was diese Worte tatsächlich bedeuten:

„Wenn man mir nicht auf die Finger sieht, dann „lange“ ich richtig hin, ignoriere alle mir mitgeteilten preismindernden Faktoren (Renovierung Bad und Außenterasse) und lasse meine Mandanten steuerlich voll „ins Messer laufen“. 

Wenn man mich dabei erwischt, dann korrigiere ich mich natürlich sofort und habe noch die Dreistigkeit, dies als Verdienst hinzustellen.“

Aber auch hier ist die Geschichte noch nicht zu Ende. Denn Notarin Cornelia Jänicke beglückt Ihre Mandanten auch noch durch eine chaotische Büroorganisation mit ständig wechselnden Zuständigkeiten. Der gesamte Umgang mit den Mandanten ist geprägt durch maximale Unverbindlichkeit. Mehr dazu in Folge drei.

Das Bild wurde vom Künstler Arthur Intello exklusiv für diesen Beitrag bestellt. Die Vorgabe war: „Notarin mit diabolischem Grinsen.“

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 1

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 2

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 3

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER, Teil 4

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 1

Notarin Jänicke: schafft Probleme, wo keine sind…

Stellen Sie sich vor, lieber Leser, Sie wollten sich nach über 20 Jahren aus den Verpflichtungen einer vermieteten Eigentumswohnung befreien. Sie haben keine Lust mehr auf Schreiben von der Hausverwaltung. Sie wollen nicht mehr auf Eigentümerversammlungen erscheinen.

Wenn Sie nun maximalen Ärger in der Abwicklung wollen und außerdem anstreben, dass sich das Ganze über 13 Monate hinzieht, dann

wählen Sie das Notariat Jänicke mit Notarin Cornelia Jänicke in 04109 Leibzig in der Großen Fleischergasse 2.

© Arthur Intello: Weibliche Notarin, die ihren Job nicht kann

Im vorliegenden Fall hatten die Eigentümer ihren jungen, solventen Mietern ihrer Eigentumswohnung angeboten, diese zu kaufen. Dabei machten die Eigentümer diesen Mietern auch ein gutes preisliches Angebot.

Und dann erzählt die von den Mietern gewählte Notarin Cornelia Jänicke den potentiellen Käufern, dieses Vorgehen sei sittenwidrig.

Verrückt, oder? Klären wir also zunächst die Sittenwidrigkeit:

Günstiger Kaufpreis = sittenwidrig nach § 138 BGB ?

Der § 138 BGB lautet:

(1) Ein Rechtsgeschäft, das gegen die guten Sitten verstößt, ist nichtig.

(2) Nichtig ist insbesondere ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.

Der BGH hat dies für Immobilien spezifisch entschieden

Der Bundesgerichtshof (BGH) geht von Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB aus, wenn es eine mindestens 90% Abweichung von Wert und Preis gibt. Im vorliegenden Fall wurde der Wert der Eigentumswohnung gutachterlich festgestellt und es gab keine 90%-Abweichung oder gar mehr.

Außerdem spricht der BGH von einer „verwerflichen Gesinnung“. Der § 138 BGB spricht in diesem Zusammenhang von Ausnutzung einer Zwangslage, Ausnutzung von Unerfahrenheit oder Ausnutzung von Willensschwäche oder mangelndem Urteilsvermögen.

Wenn Jemand dies bei einem anderen ausnutzt und sich dadurch einen Vermögensvorteil verschafft, dann kann Sittenwidrigkeit vorliegen und der Vertrag nichtig sein.

Verwerfliche Gesinnung muss durch Vorteilsnehmer geschehen

Der BGH und das BGB sind also sehr eindeutig: Wer durch verwerfliche Gesinnung den Anderen ausnutzt und dadurch einen Vermögensvorteil bekommt, handelt sittenwidrig.

Damit muss die „verwerfliche Gesinnung“ logischerweise bei dem vorliegen, der den Vorteil hat, also den Käufern. 

Im vorliegenden Fall hatten aber die Eigentümer ihren Mietern ein Angebot gemacht, das für die Mieter nach ihren eigenen Worten eine „positive Überraschung“ war. Die gesamte Initiative für den Verkauf kam von den Verkäufern, auch und vor allem das angeblich sittenwidrige Preisangebot.

Sittenwidrigkeit kann also hier weder objektiv noch subjektiv vorgelegen haben.

Notarin Cornelia Jänicke hat den § 138 BGB nicht verstanden.

„Ja aber, wie beweisen?“

Nun könnte man einwenden, dass die Tatsache, dass die Eigentümer das günstige Preisangebot gemacht hatte, im Nachhinein schwer beweisbar sein könnte.

Aber wieso denn?

Man schreibt es einfach in den Kaufvertrag, lässt es von Verkäufern und Käufern (vier Menschen) unterschreiben. Hinzu kommt die Unterschrift und die notarielle Beurkundung der Notarin.

Wo ist das Problem? Die Behauptung von Notarin Cornelia Jänicke, der Vertrag sei sittenwidrig, führte zu monatelangen Verzögerungen und dazu, dass die Käufer einen Anwalt hinzuziehen mussten, um sich beraten zu lassen. Aber auch dieser Anwalt konnte offensichtlich nicht klar und logisch denken, wohl aber eine Beratungsgebühr berechnen.

Die Geschichte ist aber hier noch lange nicht zu Ende. Wenn Sie beim Immobilienkauf auch ihre Steuerlast maximieren wollen, dann erfahren Sie in der nächsten Folge, wie Notarin Cornelia Jänicke das für Sie hin bekommt….

Das Bild wurde vom Künstler Arthur Intelio exklusiv für diesen Beitrag bestellt. Die Vorgabe war: „Weibliche Notarin, die ihren Job nicht kann…“

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 1

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 2

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER!, Teil 3

Notarin Cornelia Jänicke (Leibzig): NIE WIEDER, Teil 4