Er lebt in seiner eigenen Welt,
er ist in dieser Welt der Held,
und in Verlegenheit,
kommt er nie,
er hat für alles,
ein Alibi:
„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,
ich kann Dir alles erklären,
Ich drehe das alles wieder so hin,
dass ich am Ende der Gute bin.“
Er lebt in seiner eigenen Welt,
er hat sich dort
ins Zentrum gestellt.
Und wenn Du versuchst,
ihn zu konfrontieren,
dann fängt er an,
zu argumentieren:
„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,
ich kann Dir alles erklären,
Ich drehe das alles wieder so hin,
dass ich am Ende der Gute bin.“
Eine Szene voll Offensichtlichkeit,
sie liegt auf dem Bett,
zum Beischlaf bereit,
Er zieht sich grad‘ aus,
für den geilen Ritt,
als die Ehefrau,
das Zimmer betritt.
„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,
ich kann Dir alles erklären,
Ich drehe das alles wieder so hin,
dass ich am Ende der Gute bin.“
Ja, ich drehe auch das,
wieder so hin,
dass ich am Ende
der Gute bin:
„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,
ich kann Dir alles erklären,
Ich drehe das alles wieder so hin,
dass ich am Ende der Gute bin.“