
Das ist so eines dieser Bücher… (Buchbesprechung Stephane Etrillard „Prinzip Souveränität“)
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Könnte persönliche Souveränität ein Weg sein, mit einer immer komplexeren und schnelleren Zeitqualität umzugehen? Etrillard legt dies nahe, denn sein erstes Kapitel nennt die persönliche Souveränität eine Konstante in einer komplexen Welt. Und im Unterpunkt "Ziele und Zielvereinbarungen" schreibt Etrillard etwas, dass man in den meisten betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern vergeblich sucht: "Bei aller Zielvereinbarung, schreibt er, "bleibt keine Zeit, das bisher Erreichte wertzuschätzen…" Und dann kommt noch ein weiterer wichtiger Satz, der den Focus vom "Was?" auf es "Wie?" verschiebt. Es heißt: "Der Weg zu den gesetzten Zielen verliert unterdessen an Bedeutung, er wird unterschätzt…" (Hervorhebung von mir).