Alltäglichkeit geht ihren Gang,
normal und grau, die Zeit wird lang,
es gibt wohl nichts Besond‘res hier,
vor Langeweile gähnen wir.
Das Zeichen,
das Zeichen,
das Zeichen,
das Zeichen.
Das Zeichen erhöht die Alltäglichkeit,
das Zeichen macht Dich für Großes bereit,
das Zeichen spricht alleine zu Dir.
Das Zeichen, das Zeichen es ist hier.
Das Zeichen ist ganz plötzlich da,
das Zeichen siehst nur Du ganz klar,
das Zeichen spricht alleine zu Dir.
Das Zeichen, das Zeichen, es ist hier.
Das Zeichen sagt Dir, es ist soweit,
das Zeichen sagt Dir, es geschieht heut‘,
das Zeichen spricht alleine zu Dir.
Das Zeichen, das Zeichen, es ist hier.
Das Zeichen sagt Dir, sei bereit,
das Zeichen sagt, entscheide Dich heut‘
das Zeichen spricht alleine zu Dir.
Das Zeichen, das Zeichen, es ist hier.
Das Zeichen, nur Du kannst es seh’n,
Nur Du kannst seinen Sinn vesteh’n,
Das Zeichen spricht alleine zu Dir,
Das Zeichen, das Zeichen, es ist hier.
Ich bin Derogan Vargan,
vom Planet Nathan,
Ich komm mal wieder,
bei euch vorbei,
bei Euch sind für mich,
viele Sachen neu.
Zum Beispiel das,
in eurem Land,
der Staat hat alles,
in der Hand.
Es muss wohl niemand,
für sich selbst gradsteh‘n,
es trägt wohl alles,
Euer System.
Es ist schwer bei Euch,
erwachsen zu sein,
besonders erwünscht,
scheint es auch nicht zu sein.
Der Staat hat gefälligst,
für alles zu sorgen,
das gilt bei Euch heute,
gilt es auch morgen?
Ich bin Derogan Vargan,
vom Planet Nathan,
ich kann für Euch,
in die Zukunft sehn,
da muß ich euch warnen,
vor diesem System.
Denn die Zukunft sagt,
wenn ihr euch nicht wandelt,
ihr ganz heftig,
auf der Schnautze landet.
Ich bin Derogan Vargan,
vom Planet Nathan,
wenn ihr euch
nicht endlich wandelt,
ihr ganz heftig,
auf der Schnautze landet.
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Alt und krank und grau und matt,
Tatterich, langsam des Lebens satt,
Ein Bild, das in vielen Jahren entstand,
der Mensch im verdienten Ruhestand.
Er legt die Hände in den Schoß,
nein mit dem ist nichts mehr los,
apathisch halb und halb dement,
das Bild, das man von Alten kennt:
Du bist alt, da kannst Du nur Panne sein,
neue Dinge kriegst Du nicht mehr rein,
Du bist alt, da bringst Du es nicht mehr,
und Du siehst schlecht und Du hörst schwer.
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt,
eine neue Gesellschaft
kriegt langsam Gestalt,
hört, wie es leise widerhallt:
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt.
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt.
Ich glaub’, dass wir uns sehr vertun,
alt sein, heißt nicht sich auszuruh’n,
Alt sein, heißt mit mehr Bedacht,
nicht, dass man Dinge schlechter macht,
ich kenn’ Junge, die sind erschreckend alt,
gesetzt bornierte Spießer halt.
Wann fängt denn „alt“ an – überhaupt?,
oft ist man so alt, wie man glaubt,
es kommt doch auf den Menschen an,
so wie er ist und was er kann,
und wie er sich dem Leben stellt,
und wie er umgeht mit der Welt.
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt,
eine neue Gesellschaft
kriegt langsam Gestalt,
hört, wie es leise widerhallt:
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt.
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt.
Die Zeit ist im Wandel und alles im Fluss,
das heißt, dass man Sichtweisen ändern muss,
was bedeutet das Bild vom Jugendwahn,
gehört alsbald der Vergangenheit an:
die Mehrheit des Volkes ist dann alt,
eine neue Gesellschaft kriegt Gestalt,
die Alten nicht etwa krank und matt,
auch nicht dement und lebenssatt,
Nein, wir bestimmen das Straßenbild,
wir bestimmen, was an Werten gilt,
Man wird uns umwerben, man will unser Geld,
wir Alten bestimmen auf dieser Welt.
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt,
eine neue Gesellschaft
kriegt langsam Gestalt,
hört, wie es leise widerhallt:
Alt ist die Zukunft,
die Zukunft ist alt.
Alt ist die die Zukunft,
die Zukunft ist alt.