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Wir drehen uns im Alltagstreiben,
gemacht um Nerven aufzureiben,
noch schneller, weiter, effektiv,
vor lauter Hektik aggressiv.
Wir rennen, retten, flüchten bloß,
gehetzte Blicke, ruhelos,
noch höher, besser, kompetent,
im Rattenrennen effizient.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
wir sind in großer Not,
in dieser Welt ohne Gefühle,
sind wir vom Untergang bedroht.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
die Welt spürt uns nicht mehr,
Hier ruft die Insel der Gefühle,
wir hoffen, ihr hört her.
Wir gehen weiter, hören nicht,
sie ruft uns wieder, unsere Pflicht,
noch schneller, weiter, effektiv,
vor lauter Hektik aggressiv.
Wir rennen, retten, flüchten bloß,
gehetzte Blicke, ruhelos,
noch höher, besser, kompetent,
im Rattenrennen effizient.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
wir sind in großer Not,
in dieser Welt ohne Gefühle,
sind wir vom Untergang bedroht.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
die Welt spürt uns nicht mehr,
Hier ruft die Insel der Gefühle,
wir hoffen, ihr hört her.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
hört endlich her,
spürt endlich wieder die Gefühle,
wir sehnen uns so sehr.
Hier ruft die Insel der Gefühle,
lasst uns nicht allein,
Hier ruft die Insel der Gefühle,
helft uns zu sein.
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(1)Grad‘ noch lebhafte Worte,
klangen warm und hell,
der Raum schwingt voll Erwartung,
und nun ist es still.
Und die Töne erklingen,
das Konzert fängt an,
der Moment wo man,
Gänsehaut spüren kann.
Und es knistert das Feuer,
und es knistert im Raum,
für mich ein sich erfüllender Traum,
das ich für euch
heut‘ abend spiel‘,
mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.
Und ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
(2) Wer dem Alltag entschwebt,
kommt bei sich selber an,
ich freu’ mich, wenn ich,
dazu beitragen kann.
Und vielleicht gelingt,
dass etwas entsteht,
und jeder am Ende
reicher geht
das ist, was ich,
mit euch teilen will,
mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.
Und ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Zwischenspiel
(3) Und die Töne erklingen,
das Konzert fängt an,
der Moment wo man,
Gänsehaut spüren kann.
Und vielleicht gelingt,
dass etwas entsteht,
und jeder am Ende
reicher geht,
das ist, was ich,
mit euch teilen will,
mein Wunsch, mein Sehnen und mein Ziel.
Und ich kann die Kraft
von Visionen versteh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Ja ich kann die Kraft
von Visionen versteh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Und ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.
Ja ich kann in strahlende Augen seh’n,
und das Fest, das beginnt,
möge nie vergeh’n.