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Lernkarte Nr. 14 Organisation der Personalarbeit Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarte Vorderseite:

Wie kann man eine Unternehmenskultur ausdrücken?

 

Lernkarte: Rückseite

Unternehmenskultur, Ausdrucksformen

Symbole (Firmenlogo, Firmenfarbe)

Rituale

Sprache

Gratis-Lernimpulse "Personalfachkaufmann/frau IHK" per Email

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Verdrehte Welt (Songtext Marius Ebert)

(1)Bei Nicht-Bestellen,

krieg ich Geld zurück,

und beim Lotto-Spielen,

hab‘ ich plötzlich Glück.

Mit der Telekom,

keine Nerverei,

und ich bin bei der Wahl,

zur Miss World dabei.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

(2)Meine Steuererklärung,

ist plötzlich klar;

was Politiker sagen,

ist plötzlich wahr,

Beim Flugzeug-Fliegen,

keine Warterei

wo ich hinkomm‘,

sind genug Parkplätze frei.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

 

 

 

 

(3)Die Presse schreibt nicht,

wer mit wem schlief,

und die News sind,

plötzlich so positiv.

Ein Brief der Behörde,

den man gerne liest,

und eine Ehe, die,

immer noch glücklich ist.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

(4)Probleme werden

nicht mehr verdrängt,

ein Computer, der sich,

nicht aufhängt.

Menschen, die richtig,

zuhören können,

und anderen neidlos,

den Erfolg gönnen.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

 

 

 

 

(5)Ein Sänger, der richtig,

singen kann,

und die Deutsche Bahn,

kommt pünktlich an.

Der Mensch ist die,

Krone der Evolution,

und ihr Busen ist nicht,

aus Silikon.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

(6)Mit Gold im Munde,

das Laster beginnt,

und der Pabst der vögelt,

und kriegt ein Kind.

Schande über den,

dem Ehre gebührt,

Du hast mich einfach,

sehr tief berührt.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(7)Durch Bild-Zeitung lesen,

werd’ ich schlau,

auf der Autobahn,

gibt es keinen Stau,

Fernseh’n ist heut’

besonders schön,

ich muß keine

Pampers-Werbung seh’n.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

(8)Ein Mensch, der immer

noch Rückrat hat.

Ein Mensch, der nicht ständig,

„sach ich mal“ sagt.

Und so spinn’ ich,

ein bißchen ‚rum,

es klingt für Dich,

bestimmt ganz dumm.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

 

 

 

 

 

 

(9)Die Stimmung im Lande,

steigt und steigt,

weil die Kurve steil,

nach oben zeigt,

nur ich selber fühl’ mich,

furchtbar schlapp,

weil ich heute

meine Tage hab.’

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

 

Für einen Moment,

ist die Welt verdreht,

weil es bei mir,

nur um Dich geht.

Coaching? Bei Anja! (Powercoaching bei Anja Jeffries)


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Ich kann Dir Alles erklären (Songtext Marius Ebert)

Er lebt in seiner eigenen Welt,

er ist in dieser Welt der Held,

und in Verlegenheit,

kommt er nie,

er hat für alles,

ein Alibi:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

 

Er lebt in seiner eigenen Welt,

er hat sich dort

ins Zentrum gestellt.

Und wenn Du versuchst,

ihn zu konfrontieren,

dann fängt er an,

zu argumentieren:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

 

Eine Szene voll Offensichtlichkeit,

sie liegt auf dem Bett,

zum Beischlaf bereit,

Er zieht sich grad‘ aus,

für den geilen Ritt,

als die Ehefrau,

das Zimmer betritt.

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

Ja, ich drehe auch das,

wieder so hin,

dass ich am Ende

der Gute bin:

 

„Du brauchst Dich nicht zu beschweren,

ich kann Dir alles erklären,

Ich drehe das alles wieder so hin,

dass ich am Ende der Gute bin.“

Die traurige Traurigkeit (Songtext Marius Ebert)

Eine kleine Frau geht einen Weg entlang,

unbeschwert fröhlich, man sieht es ihr an,

Sie ist schon recht alt, doch ihr Lachen klingt,

als wenn ein junges Mädchen ‚rumspringt.

Am Wegrand liegt eine graue Gestalt,

fast leblos und müde und sehr sehr alt,

Die kleine Frau hält an und fragt,

„wer bist Du“ und eine Stimme sagt:

Ich bin die Traurigkeit, Traurigkeit, Traurigkeit,

mich anzunehmen ist niemand bereit,

die Menschen laufen vor mir weg,

sie behandeln mich wie den letzten Dreck.

„Hallo ich kenn’ Dich, schön Dich zu seh’n,

ich hab’ keinen Grund, vor Dir zu flieh’n,

Und wenn ich es täte, Du holtest mich ein,

es ist natürlich auch mal traurig sein.“

„Es ist schön, dass Du nicht gleich vor mir fliehst,

dass Du bleibst und mir ins Anglitz siehst,

Du bist ganz anders, Du hörst mir zu,

doch die Menschen sagen: „Lass mich in Ruh.“

Ich bin die Traurigkeit, Traurigkeit, Traurigkeit,

mich anzunehmen ist niemand bereit,

die Menschen laufen vor mir weg,

sie behandeln mich wie den letzten Dreck.

Es ist nicht alles fröhlich und schön,

doch die Menschen woll’n das einfach nicht seh’n,

Sie haben, wenn ich komme, Sprüche bereit,

sie haben für mich überhaupt keine Zeit.

Sie sagen: ‚man muss sich zusammenreißen’,

und spüren im Rücken dann dieses Reißen,

um mich nicht zu spüren, betrinken sie sich,

um heiter zu wirken, schminken sie sich.

 

Ich bin die Traurigkeit, Traurigkeit, Traurigkeit,

mich anzunehmen ist niemand bereit,

die Menschen laufen vor mir weg,

sie behandeln mich wie den letzten Dreck.

Doch durch mich kann man zu sich selber finden,

seine ungeweinten Tränen emfinden,

es tut weh, denn das Leid bricht erst wieder auf,

doch dann nimmt die Heilung ihren Lauf.

Doch ich glaube, dass dies wohl niemand will,

sie flüchten lieber, lachen grell und schrill,

oder wählen einen Panzer aus Bitterkeit,

das Leid zu durchleiden, ist niemand bereit.

Ich bin die Traurigkeit, Traurigkeit, Traurigkeit,

mich anzunehmen ist niemand bereit,

die Menschen laufen vor mir weg,

sie behandeln mich wie den letzten Dreck.

Die Traurigkeit schweigt nun und weint,

denn alles, was sie tut, ist gut gemeint.

Und die kleine Frau hält sie im Arm,

sie streichelt sie sanft und hält sie warm.

„Ruh’ Dich aus und sammle neuen Mut,

und glaube mir, es wird alles gut,

ich werde von nun an bei Dir sein,

von nun an bist Du nicht mehr allein.“

„Wer bist du“, fragt die Traurigkeit,

dass Du mir hilfst in meiner Einsamkeit,

dass Du hier bist in meiner Verzweifelung?,“

„Ich bin die Hoffnung, ja ich bin die Hoffnung.“

Das „Hätte“-Lied (Songtext Marius Ebert)

Hätte ich doch,

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wär‘ ich nur noch,

Ja, dann wäre wär‘ ich nur noch….

 

Käm‘ ich nicht aus so einem Elternhaus,

dann säh‘ die Welt viel besser aus,

dann wär‘ ich heute nur auf Mallorca,

und nicht mehr bei Meier GmbH.

Wäre die Welt  nur nicht so schlecht,

wär‘ nicht das Leben so ungerecht,

dann wär‘ ich heute nur auf Mallorca,

und nicht mehr bei Meier GmbH.

 

Hätte ich doch

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wär‘ ich nur noch,

Ja, dann wäre wär‘ ich nur noch…

 

Hätte ich richtig Lotto gespielt,

hätt‘ ich die richtigen Zahlen erzielt,

dann wäre ich heute nur auf Mallorca

und nicht mehr bei Meier GmbH.

 

Hätte ich doch,

Ja, hätte hätte ich doch,

Dann wäre ich nur noch,

Ja, dann wäre wär‘ ich nur noch….

Hast Du im Leben tausend Treffer (Songtext Marius Ebert)

Der Refrain ist „dem Volksmund entnommen“, der Text im Sprechteil von Ellert Hubbard

 

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei,

doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Mittelmäßigkeit,

verzeiht,

was Du machst oder bist;

Mittelmäßigkeit

verzeiht nicht,

wenn Du nicht,

mittelmäßig bist.

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Zeig´ besser nicht,

dass Du nicht,

mittelmäßig bist.

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Sprechteil:

Wollen Sie Kritik entgehen

Tun Sie nichts,

sagen sie nichts,

seien Sie nichts. (Ende Sprechteil)

Hast Du im Leben tausend Treffer,

man siehts, man nickt, man geht vorbei.

Doch nie vergißt der kleinste Kläffer,

schießt Du ein einzig´ Mal vorbei.

Es ist gar nicht so schwer (Songtext Marius Ebert)

Liveaufnahme vom Konzert

(1)Himmel und Hölle,

eng verwandt,

es liegt bei uns,

liegt in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Gebückt oder aufrecht,

eng verwandt,

Wahrheit oder Lüge,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

Du rufst: Mut voraus.

Es ist gar nicht so schwer,

Du brichst endlich aus.

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

(2)Freude und Leid

eng verwandt,

es liegt bei uns,

in unserer Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

oft hörst Du die Stimme:

„Bist Du bereit?“

Mut oder Feigheit,

eng verwandt,

heiß oder kalt,

in Deiner Hand.

Dunkel und Licht,

Glück oder Leid,

die Stimme wird lauter:

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

„Bist Du bereit?“

Es ist gar nicht so schwer,

liegt in Deiner Hand,

reiß‘ das Ruder herum,

steu‘re zu neuem Land.

Es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

 

Es ist gar nicht so schwer,

zu den Sternen zu geh’n,

es ist gar nicht so schwer,

die Wahrheit zu seh’n.

Es ist gar nicht so schwer,

zu sich selber zu steh’n,

es ist gar nicht so schwer,

aufrecht zu geh’n.

Liveaufnahme vom Konzert