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Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung
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IHK-Prüfung entschlüsselt (Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung)
Hallo, mein Name ist Marius Ebert. In dieser Video-Serie zeige ich, wie man Lösungen generiert für Prüfungsfragen, und in diesem Fall geht es da um vier Bestimmungsfaktoren für die Arbeitsleistung von Mitarbeitern. Das ist also die Frage. Wir sollen vier Bestimmungsfaktoren nennen – 1, 2, 3, 4 — für die Arbeitsleistung von Mitarbeitern.
Fragestellung zurechtlegen (Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung)
So, und das erste, was ich jetzt rate, ist, sich, nachdem wir hier eine Struktur uns schon vorgegeben haben, die Fragestellung so ein bisschen uns zurechtzulegen, so wie man einen Ball, den man zugespielt bekommt, vielleicht nochmal auf den richtigen Fuß legen muss, ehe man ihn ins Tor schießt, müssen wir uns erst einmal klar machen: Um was geht’s denn hier?
Vier, das haben wir bereits umgesetzt hier, vier Bestimmungsfaktoren, das ist unsere Struktur.
Aber was ist denn ein Bestimmungsfaktor für die Arbeitsleistung von Mitarbeitern?
Nun, das ist ein Faktor, eine Einflussgröße, ein Etwas, das dazu führt, dass der Mitarbeiter gut arbeitet. Ja, so oder so ähnlich können wir uns das übersetzen. Was sind Dinge, wir sollen also vier Dinge nennen, die dazu führen, dass der Mitarbeiter gut arbeitet.
So, und jetzt haben wir uns das schon mal besser zurechtgelegt.
Vier Faktoren (Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung)
So, jetzt stelle ich mir vor, ich bin Mitarbeiter. Ja, jetzt benutze ich hier ein Vorstellungsbild: Ich bin Mitarbeiter, und stelle mir nun vor: Was macht es, was sind die Dinge, dass ich gut meine Arbeit mache?
- Und da würde ich mal sagen, das sind meine Fähigkeiten und meine Ausbildung. Ja, das nehme ich mal hier als einen Punkt. Ja, meine Fähigkeiten und meine Ausbildung. Aber nicht nur das.
- Es ist auch zum Beispiel meine Gesundheit.
- Es ist auch die Führung. Ja, so wie ich geführt werde, hat eine ganz erhebliche Rolle, einen ganz erheblichen Einfluss, wollte ich sagen, das hat einen ganz erheblichen Einfluss hier, die Führung, die Qualität der Führung beeinflusst, wie gut, motiviert und engagiert Mitarbeiter arbeiten.
- Und, was könnte man noch nehmen? Nun, die Arbeitsbedingungen. Das meint im weitesten Sinne die Maschinen. Jetzt sagen Sie bitte nicht: Ich arbeite doch nicht an der Maschine, ich arbeite im Büro. Ja, da haben Sie aber auch Maschinen, nämlich Ihren Computer zum Beispiel, das Telefon, das Sie benutzen, das Faxgerät und was weiß ich was nicht noch alles. Ja, Ihr mobiles Telefon, und, und, und… Ja, das sind die Maschinen. Ja, selbst wenn ich Superfähigkeiten habe und die Maschinen sind schlecht, dann ist das ein Bestimmungsfaktor, dass meine Arbeitsleistung schlecht ist.
Also wir können im Grunde diese Formulierung erweitern: Was macht es, dass Mitarbeiter gut oder schlecht arbeiten? Ja, denn es ist ja ganz allgemein hier nach Bestimmungsfaktoren gefragt, das heißt zum Beispiel eine schlechte Führung kann dazu führen, dass Mitarbeiter schlecht arbeiten. Eine schlechte Gesundheit kann dazu führen, dass die Arbeitsleistung schlecht ist. Ja?
Vorgehensweise zum Generieren einer Lösung (Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung)
So, und das ist alles, was man dazu sagen kann hier zu dieser Fragestellung und wie man die Lösung generiert. Und Sie sehen: Das Prinzip ist immer das gleiche, ja:
- Handlungsaufforderung hinschreiben. Sie sehen, ich schreibe das immer hin. Erster Schritt.
- Dann, zweiter Schritt: Struktur der Lösung.
- Dann im dritten Schritt bildhafte Vorstellung.
- Erst im vierten Schritt, ja, erst im vierten Schritt schreiben wir Inhalte hin.
Ja, Struktur vor Inhalt. Struktur, bildhafte Vorstellung, Umformulierung der Aufgabenstellung kommt alles vor dem Inhalt. Denn der zentrale Fehler, der begangen wird, ist, dass die Menschen sich sofort auf den Inhalt konzentrieren, ja, und dann sagen „Weiß ich nicht, hab ich nicht gelernt, kann ich nicht machen…“, kucken hektisch in der Gegend rum, sehen andere in der Prüfung, die dann sehr viel schreiben, sind noch frustrierter, weil sie jetzt plötzlich denken, sie können nichts und die anderen können alles, ja, alles nur weil die Menschen sich zu früh auf den Inhalt konzentrieren. Tun sie das nicht. Bereiten Sie den Inhalt vor, vorher kommen mindestens zwei bis drei Schritte, eh Sie den Inhalt hinschreiben. Und glauben Sie mir: Ich mach das hier schon ne ganze Weile, und ich glaube, ich kann das ganz gut, was ich hier mache, und trotzdem muss ich genau wie Sie diese Schritte gehen. Ich kann auch die Lösung nicht aus der Hüfte schießen, weil die Prüfungsfragen handlungsorientiert sind und weil man sie sich zurechtlegen muss.
IHK-Prüfung entschlüsselt (Bestimmungsfaktoren für Arbeitsleistung)
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Mein Name ist Marius Ebert.
Vielen Dank.
© Dr. Marius Ebert