Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!)
Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!
Gerichtliche Anweisung an den Arbeitgeber (Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!)
Nun, Gehaltspfändung, dafür braucht es zunächst einem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss amtlich vom Gericht, einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss, und zwar des Vollstreckungsgerichts.
Und in diesem Pfändungs- und Überweisungsbeschluss wird der Arbeitgeber angewiesen, ja, das eine an Anweisung an den Arbeitgeber, bestimmte Beträge einzubehalten und an den Gläubiger zu abzuführen, also zu überweisen. Einzubehalten und an den Gläubiger abzuführen.
So. Zum Abschluss noch der Hinweis: Dieser Begriff hier „bestimmte Beträge“ ist kritisch, ja. Da gibt es zunächst einmal ein Existenzminimum, also bestimmte Beträge vom Nettoeinkommen sind unpfändbar. Jetzt kommt es aber auch drauf an, welche Art von Pfändung hier vorliegt. Ist es zum Beispiel eine Pfändung wegen Unterhaltszahlung? Dann kann tiefer vollgestreckt werden als bei einer normalen Pfändung wegen irgendwelcher, was weiß ich, Bestellungen beim, beim Otto-Versand, die man nicht bezahlt hat oder nicht bezahlen konnte besser gesagt. Anweisung an den Arbeitgeber über bestimmte Beträge, also in diesen bestimmten Beträgen muss man berücksichtigen das Existenzminimum, und, ja, dann gibt es noch Detailregelungen, ja, jetzt aus dem Kopf, ich bin ich hundertprozentig sicher, aber ich meine, wenn der Arbeitnehmer Überstunden leistet, dann kann ihm davon nur die Hälfte gepfändet, also weggenommen werden, ja. Also das ist im Detail kompliziert. Bestimmte Beträge — beachten Sie bitte, dass es hier eine komplizierte Detailregelung gibt.
Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Beschreiben Sie die Gehaltspfändung!)
Wollen Sie lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video. Dieser Link führt Sie direkt zu meinem Schnell-Lernsystem.
Mein Name ist Marius Ebert.
Vielen Dank.
© Dr. Marius Ebert