Was ist CDL – CDS — Die Fakten, mit Andreas Ludwig Kalcker

Was ist CDS/CDL?

„Diese drei Buchstaben stehen für Chlordioxid Solution oder auch Chlordioxid Lösung CDL im Deutschen und sind eine einfache Substanz, die theoretisch von jeder Apotheke oder sogar zu Hause hergestellt werden kann. Ich möchte hier die Fakten dieser medizinisch therapeutischen Lösung ein für allemal richtig auf einfache Art klar und verständlich darstellen.

Ist Chlordioxid Chlorbleiche?

Nein, das ist es definitiv nicht. Denn Chlorbleiche ist eine andere Flüssigkeit. Es ist eine andere chemische Substanz, und dazu braucht man kein Wissenschaftler zu sein, denn man sieht es alleine schon an der Farbe, die anders ist. Chlorbleiche ist transparent, und Chlordioxid hat eine starke, gelblich charakteristische Farbe.

Chlorbleiche ist ein Salz, welches in Wasser gelöst ist, und CDS ist ein Gas, welches im Wasser gelöst ist und kein Natriumchlorid Salz enthält. Denn Natriumchlorid mit T und nicht mit D ist nur eine Vorstufe, genauso wie Kohle eine Vorstufe von Schießpulver ist, was auch nicht dasselbe ist. Leider gibt es immer noch zu viel Ignoranz, welche CDS im Internet immer noch als eine Chlorbleiche darstellt, wobei die Vorstufe Natriumchlorid definitiv nicht Natriumhypochlorid ist, also Chlorbleiche, welche 300 mal giftiger ist. Es ist also, als ob man Kohlendioxid, welches wir ausatmen, mit viel giftigerem Kohlmonoxid eines Autos gleichsetzen würde.

CDS ist also ein in Wasser gelöstes Gas, während Chlorbleiche sowie auch die Vorstufe Natriumchlorid ein Salz ist.

Die Tatsache, dass Chlorid für Desinfektionszwecke eingesetzt wird, ist für therapeutische Fragen irrelevant. Da Medikamente wie zum Beispiel Warfarin ein Rattengift ist, auch als Markumar bezeichnend bekannt, welches zur Blutverdünnung eingesetzt wird und Nitroglycerin, welches Sprengstoff ist, für Angina pectoris. Es spielt auch keine Rolle, dass es ein Desinfektionsmittel ist, denn Alkohol ist auch ein Desinfektionsmittel, welches ein Großteil der Menschheit als Wein, Bier oder Whisky mit Vorliebe am Wochenende und meist in Gesellschaft und Freunden mit Genuss trinkt.

Wie kann also CDS Chlordioxid für therapeutische Zwecke sinnvoll sein?

Ich habe mehrere Patente auf diese Substanz gemacht, auf die Anwendung und zwar für Entzündungen, Infektionen von Viren und Bakterien sowie Pilzen als auch Sepsis, das heißt Vergiftungen im Körper, sowie auch Hypoxie, was das Hauptproblem bei Covid-19 ist. Wie ist es also möglich, dass eine Substanz so viele Probleme auf einmal lösen kann? Die Antwort ist einfach. Denn es gibt einen kleinsten gemeinsamen Nenner. Und wenn wir uns fragen, was die Hauptfunktion im Blut, also von unserem Blut in unserem Körper ist, dürfte es klar sein, dass es in erster Linie der Sauerstofftransport ist.

Wir können zwar einen Monat ohne Nahrung auskommen oder auch drei Tage ohne Wasser, aber keine zehn Minuten ohne Sauerstoff, welches den sofortigen Tod dann bedeutet. Wir können auch sagen, dass Sauerstoff das wichtigste Element ist für das menschliche Leben. Und wenn wir uns jetzt CDS Chlordioxid anschauen, sehen wir, dass es ein Sauerstoff Träger ist, welcher O2, also Sauerstoff an ein Chlorid Ion gebunden hat.

Ein Chlorid Ion ist kein giftiges Chlor, denn Chlorid ist Cl2, während ein Chlorid Ion Cl minus ist und deshalb sich im Körper mit Natrium verbindet, und zwar zu Natriumchlorid mit D. Und das ist Kochsalz. Jeder menschliche Körper hat circa 300 Gramm Salz, welches auch absolut lebensnotwendig ist. CDS ist also ein echter Sauerstoffträger, welcher im Gegensatz zur Ozon-Therapie keine roten Blutkörperchen benötigt, innerhalb des Körpers transportiert zu werden.

Ist Chlordioxid giftig?

Jede Substanz ist giftig, egal welches ist. Es kommt immer darauf an. Erstens, wo sie eingesetzt wird. Inhalation, Trinken oder auf der Haut? Zweitens, wie viel? Denn die Menge macht das Gift, was auch jeder Toxikologe bestätigen kann. Und drittens, wie lange? Das heißt über welchen Zeitraum? CDS hat eine Giftigkeit von 292 Milligramm pro Kilo, was technisch circa das gleiche ist wie Protein.

Man kann sich mit beiden theoretisch vergiften. Allerdings müsste man dazu 10 Liter konzentrierte Chlordioxid Lösung über 14 Tage trinken, was technisch unmöglich ist, da im Gegensatz zu Kaffee der Geschmack von Chlordioxid leider zu wünschen übrig lässt. Die Giftigkeit von Chlordioxid ist außerdem selbstwarnend, da der Geschmack mit Zunahme der Konzentration unerträglich wird. Die Tagesdosis von Chlordioxid ist im Durchschnitt 30 bis 60 Milligramm eines Gases, welches im Wasser gelöst ist. Und dieses wiederum entspricht 0,8 Milligramm pro Kilo, wobei eine Person von 70 Kilogramm, sich zu vergiften, also eine Dosis, die LD50 Dosis über 20.000 Milligramm für den Zeitraum von 14 Tagen zu sich nehmen müsste, was so unmöglich ist.

Ist CDS MMS?

Nein, das ist es absolut und definitiv nicht. Denn MMS enthält Natriumchlorid mit T, also NACLO2 in seiner Mischung, welches in CDS nicht vorhanden ist, da es sich nur um das reine Gas handelt, welches außerdem pH-neutral ist und deshalb nicht in dieser Konzentration verätzen kann. Bei CDS handelt es sich also um eine Weiterentwicklung, welche keine gefährlichen Nebenwirkungen erzeugt und auch nicht in den Darm gelangt, da es als Gas ab 11 Grad Celsius verdampft und da der Magen 36 Grad Celsius hat, diffundiert CDS dann sofort durch die Magenwand in den Körper. Es macht im Gegensatz zu MMS keinen Durchfall. Da es als solches nicht in den Darm gelangt und macht auch keine zweite Reaktion im Magen, da es kein Natriumchlorid, also mit Tee, enthält.

Wie wirkt also Chlordioxid?

Tja, es ist seit über 100 Jahren in der Industrie bekannt, dass es das beste Desinfektionsmittel überhaupt ist, da es sowohl gegen Viren, Bakterien, Pilze, Prionen, auch Spike-Proteine bestens funktioniert. Da es diese im Gegensatz zu medikamentösen Substanzen nicht vergiftet, sondern oxidiert werden. Das heißt, sie werden durch einen elektrothermischen Prozess zerstört. Es ist also eine Art Verbrennung bzw. Ähnlich wie beim Fieber im menschlichen Körper oder der Phagozytose, welche seit Millionen Jahren den Mechanismus der Oxidation, also in unseren Makrophagen erfolgreich einsetzt ohne mögliche Resistenzen seitens der Erreger. Erreger können nicht gegen Verbrennung resistent werden. Und je kleiner und je saurer ihr pH-Wert ist, desto effizienter ist CDS, also Chlordioxid.

Kann Chlordioxid unsere eigenen Zellen angreifen?

Nein, das kann es nicht, da die Dosis viel zu klein ist und auf der anderen Seite unsere Zellen viel zu groß, was auch wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Deshalb oxidiert es auch keine Implantate. Es ist auch nicht das Gleiche, als ob ich mit einem Streichholz einen Wattebausch anzünde, was für Viren, Bakterien und Pilze z. B. der Fall wäre, während unsere Zellen im Verhältnis größer als ein Baumstamm sind, welche ich mit einem einfachen Streichholz so nicht entzünden kann und welche elektrische Ladungen außerdem ableiten können.

Es gibt wissenschaftliche Studien, welche klar beweisen, dass CDS sogar empfindliche Stammzellen im Gegensatz zu handelsüblichen Medikamenten nicht angreift. Ganz im Gegenteil. Sie fördern sogar ihr Wachstum und ihre Differenzierung, welches auch mit Patenten und wissenschaftlichen Studien nachgewiesen ist.

Wie funktioniert Chloriddioxid innerhalb des Körpers?

Nachdem CDS, welches also nachgewiesen nicht mit der Magensäure reagiert, mittels Verdampfung durch die Magenwand nach dem ersten Fiktionsgesetz aufgenommen wird, wandert es über die Blutzirkulation durch unseren Körper und verhält sich nach dem zweiten Fiktionsgesetz neutral, bis es auf eine sauerstoffreiche Zone, das heißt eine übersäuerte Zone trifft. Und diese übersäuerten Zonen können Entzündungen sein, welche Histamin haben, welches dann oxidiert wird, da es pH-sauer ist. Es kann auch Milchsäure im Blut sein, wie bei den Sportlern, welche nachgewiesenermaßen schnell oxidiert, dann und dann den Körper hilft zu entsäuern. Im Fall von Viren werden dessen Proteine, also die Spike-Proteine, die Cystein und Tyrosin enthalten, unabhängig der Variante, wie es auch bei Corona der Fall ist, oxidiert. Jeder Virus benötigt verschiedene Säuren, um überhaupt eine Zelle angreifen zu können, und diese Säuren reagieren mit CDS, also Chlordioxid. Denn da es ein Chlorid-Ion enthält, welches ein Oxidans ist und gleichzeitig auch Sauerstoff, also O2, an genau dieser Problemzone, welche normalerweise Durchblutungsstörungen hat, freisetzt. CDS Chlordioxid kann, obwohl es pH-neutral ist, vier Elektronen aufnehmen, welche negativ geladen sind und Protonen, die positiv geladene Säure sind, anullieren. Es handelt sich dabei also um einen elektrothermischen Prozess, welcher biophysikalisch einwandfrei zu erklären ist und nicht wie ein pharmazeutischer Prozess, der normalerweise mit Rezeptoren arbeitet.

Dies kann auch im Blut, welches sauerstoffarm ist, unter dem Mikroskop beobachtet werden. Wenn wir Sauerstoffarm im Blut eine Chlordioxid Lösung hinzugeben, erholt es sich sofort, da es den nach einer durch Übersäuerung verursachten Trennung freigegebenen Sauerstoff des ClO2 sofort aufnimmt. Wenn wir also davon ausgehen, dass über 90% aller Krankheiten auch eine Übersäuerung provozieren, ist es deshalb absolut logisch, warum diese Substanz in so vielen verschiedenen Krankheiten effizient ist und auch sein kann. Es handelt sich daher um eine neue Technologie, welche bislang in der Pharmazeutik noch nie so angewendet wurde. Wobei die Giftigkeit oder besser gesagt die Nicht-Giftigkeit von CDS seit über 100 Jahren bestens studiert und bekannt ist, da es seit langem zur Trinkwasseraufbereitung verwendet wird.

Wie wird CDS Chlordioxid praktisch angewandt?

Die Handhabung ist sehr einfach. Es werden 10 Milliliter einer konzentrierten CDS Stammlösung von 3.000 PPM, welches 0,3% CDS entspricht, in einem Liter Wasser gegeben, welcher dann während des Tages in 10 einzelnen Dosen getrunken wird. Es ist also sehr einfach zu handhaben und wird auch Protokoll C genannt. Daher beträgt eine Einzeldosis nur drei bis sechs Milligramm. Um einen Erwachsenen von 70 Kilogramm auf dem LD50 Niveau oder 50 Prozent zu vergiften, sind laut EPA und FDR-Studien 20.440 Milligramm für 14 Tage erforderlich. In 15 Jahren wurden keine Interaktionen mit anderen Medikamenten beobachtet, wenn sie mit einem Abstand von einer Stunde zur Einnahme von Chlordioxid genommen werden, da das Gas innerhalb von 15 Minuten bereits im Körper absorbiert ist und dort maximal zwei Stunden anhält, da CDS Chlordioxid schnell zu Salz, also weniger als ein Gramm, also ein Milligramm, und Sauerstoff im Körper zerfällt und keine Rückstände hinterlässt, welche mit anderen Medikamenten reagieren könnten. Deshalb ist es für die Leber- und Nierenfunktion auch nicht schädlich. Denn genau das Gegenteil ist der Fall. Die Leber- und Nierenwerte des Kreatinins verbessern sich nachweislich. Diese Substanz ist definitiv bislang die größte Entdeckung der Medizin in 100 Jahren. Und dies ist die Motivation für mich, es als mein Lebenswerk zu betrachten, dass diese Substanz in Zukunft legal in jeder Apotheke für jeden frei erhältlich ist, so wie dies auch mittlerweile in Bolivien der Fall ist.


Gesetzliche Anerkennung von CDS in Lateinamerika

Wir konnten dort ein Gesetz erreichen, das CDS (Chlordioxid) für die Anwendung gegen das Coronavirus erlaubt. Erfolgreich wird es auch in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern wie Honduras eingesetzt. Per neuem Gesetz kann es dort jeder Arzt anwenden, ohne in irgendeiner Weise verfolgt zu werden. Was die meisten Menschen nicht wissen, ist, dass gemäß Paragraph 37 des Helsincki Protokolls des Weltärztebundes (WMA) jeder Arzt in den meisten Ländern der Welt auch CDS verwenden kann und darf. Dies ist möglich, sofern er die Zustimmung des Patienten hat, der ordnungsgemäß über diese Behandlung informiert werden muss. Kein Arzt darf deswegen verfolgt werden.

Wissenschaftliche Untermauerung von CDS-Effektivität

Da es mittlerweile mehr als genug veröffentlichte wissenschaftliche Studien am Menschen über CDS gibt, wird auf der einen Seite die Nicht-Giftigkeit in diesen Dosen klar bewiesen. In drei Studien mit weit über 3000 Patienten wurden sie über einen längeren Zeitraum erfolgreich mit CDS behandelt. Die zertifizierte Erfolgsquote lag bei Coronavirus über 99,3 Prozent in Tausenden von Patienten. Leider wird dieser Fakt von der Mainstream-Presse, BigTech, Google, YouTube und Facebook konstant unterdrückt und zensiert. Gleichzeitig werde auch ich als Person konstant diffamiert, obwohl meine Person in diesem Zusammenhang absolut irrelevant ist. Denn es geht hier um die Fakten und nicht um meine Person.

Aufwachen gegen Fake News und Widerstand der Ärzte

Allerdings wachen immer mehr Menschen auf und stellen fest, dass die wirklichen Fake News von sogenannten Fact Checkern und der Mainstream-Presse verbreitet werden. Diese werden bezahlt, um propagandistische Lügen zu verbreiten. Aus diesem Grund gibt es auch immer noch Ärzte, die fälschlicherweise davon ausgehen, dass CDS giftig ist, obwohl sie an der medizinischen Fakultät nie etwas über Chlordioxid gelernt haben. Ich bitte darum, die Ärzte, die es wirklich studieren sollten, anstatt der Mainstream-Presse weiterhin zu glauben. Diese stellt genetische Manipulationen durch Inoproduktion am Menschen als eine sichere Impfung dar, was sie absolut nicht ist, da sie im Gegensatz zu Chlordioxid viele Tausende von Menschen in den Tod geführt hat.

Commusaf Organisation und Chlordioxid als Lösung gegen Impfschäden

Die Ärzte der Commusaf Organisation, eine Organisation in 27 Ländern mit über 5.000 Ärzten, haben festgestellt, dass sich Chlordioxid in Form von CDS als wirksame und sinnvolle Lösung für die Schäden der genetischen Inokulation herausstellt. Sie haben erfolgreich das Spike-Protein des Sars-Cov-2-Virus oxidiert, wozu es mittlerweile auch wissenschaftliche Studien gibt. Daher empfehlen sie die Einnahme von drei bis sechs Monaten des Protokolls C von zehn Milliliter in einen Liter Wasser verdünnt über den Tag verteilt. Die Wirksamkeit von CDS bei Impfschäden konnte in tausenden von Fällen bestätigt werden, da es Blutgerinnsel auflöst.

Zitat von Mark Twain und Empfehlung des Buchs „Bei Bei Covid“

Ich möchte hier gerne den Schriftsteller Mark Twain zitieren: „Auch mit allen Evidenzen der Welt kannst du keinen Idioten überzeugen.“ Die Lösung für das Problem, ob man CDS studiert oder anwendet, liegt in jedem selbst. Diese Lösung ist in dem neuen Buch „Bye, Bye, Covid“ von über 30 Ärzten ausführlich mit Hunderttausenden von Menschen auch bestätigt worden. Die beeindruckenden Daten in diesem faszinierenden Buch stammen von mutigen Ärzten und Forschern, darunter drei Sterne Militärgeneräle, medizinische Polizei Amtsärzte, NASA-Mitarbeiter, mutige Politiker und preisgekrönte Journalisten. Diese Daten werden durch veröffentlichte wissenschaftliche Studien klar untermauert. Ich kann es nur empfehlen. Dankeschön.“

(Ende des Transkripts)

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