USA: Was WIRKLICH passiert (US-Wahlen)

Versuch einer „Color Revolution“

In den Vereinigten Staaten von Amerika wird zur Zeit ein Staatsstreich versucht und zwar nach dem Modell der „Color Revolution“. Details werden hier bei „Tacker Carlson“ erläutert. Vordenker dieser vielfach angewandten Form des Staatsstreichs ist ein Mann namens Norm Eisen.

Massive Wahlfälschung soll zu einen neuen Präsidenten führen und wenn der Betrug auffliegt, sind massive Unruhen in den Straßen geplant durch die Terrorgruppen „Black Lives Matter“ und „Antifa“. Die Medien nennen sie dann „friedliche Protestierende“.

Komplizenschaft der Mainstream-Medien und von „Big Tech“

Die Mainstream-Medien sind Komplizen in einer Wahlbetrugsaktion von einem solchen Ausmaß, wie man es noch nicht einmal in einem afrikanischen Diktatorenstaat erlebt. Detail hier. Ebenfalls Komplizen in diesem versuchten Umsturz sind „Big Tech, also Facebook, Twitter und Co.

Im Gegensatz zu den Behauptungen der Medien hat Joe Biden die Wahl auch nicht gewonnen und ein großes Forschungsinstitut (Real Clear Politics) hat ihm bereits den Status von „President elect“ wieder weggenommen, da die 20 Wahlmännerstimmen aus Pennsylvenia ganz offensichtlich betrügerisch zugerechnet wurden.

Massiver Wahlbetrug: alle Register wurden gezogen

Experten schätzen, dass allein dort ca. 3 Mio Stimmen für Biden betrügerisch in den Zählprozess eingeschleust wurden. Wahlbeobachter der Republikaner wurden gezielt ausgeschlossen oder sabotiert.

Beim Wahlbetrug wurden alle Register gezogen: Wahlstimmen von Toten, Wahlstimmen von nicht mehr dort Wohnenden, gefälschte Briefwahlstimmen, Computerma-nipulation, die Stimmen für Trump seinem Gegner zurechneten, Rückdatierung von Stimmzetteln, die Liste ist seh lang und das Ausmaß riesengroß.

Wundersamer Stimmenzuwachs für Biden am Tag nach der Wahl

Hier ein Beispiel für die Wahlmanipulation in Michigan (16 Wahlmänner). In den frühen Morgenstunden am Tag nach der Wahl treffen plötzlich rund 135.000 Stimmen für Biden ein.

Und hier Wisconsin (10 Wahlmänner). Das gleiche Prinzip. Rund 143.000 Stimmen treffen am Tag nach der Wahl auf wundersame Weise für Kandidat Biden ein:

Bisher ist noch in keinem Staat ein Ergebnis zertifiziert, jedoch z. B. im Bundesstaat Georgia eine Nachzählung von Hand angeordnet, um auch dort die illegalen Stimmen auszusortieren.

Die verwendete Software („Smartmatic“) und die Wahlmaschinen wurden vor vielen Jahren entwickelt, um in Venezuela die Wahlen zu manipulieren und kamen – wohl nicht zum ersten Mal – auch bei dieser Wahl in den USA zum Einsatz.

Wer glaubt, Biden habe gewonnen, auf den wartet ein böses Erwachen.

Das Video fasst die Abläufe der Wahlnacht noch einmal zusammen.

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