US-Einfluss im Schatten: Beratungsfirmen in Deutschland
„Aber was kaum einer weiß: Amerikanische Beratungsfirmen beraten deutsche Firmen für Millionenbeiträge. Übrigens auch die deutsche Regierung. Offizielle Zahlen sprechen hier von dreistelligen Millionenbeträgen pro Jahr für diese Beratungsfirmen.
Amerikanische Überwachung in deutschen Unternehmen: Die Rolle des US-Justizministeriums
Und darüber hinaus hat das US Justizministerium Beamte in den großen Firmen Deutschland sitzen, wie zum Beispiel bei Daimler, wie zum Beispiel bei Volkswagen, die auf unsere Kosten überwachen sollen, ob die Sanktionsvorschriften der USA eingehalten werden.
Deutschlands Souveränitätsverlust: Amerikanische Kontrolle in allen Bereichen“
Für mich ist das der Beweis, dass Deutschland in der Tat nicht souverän ist und auch die deutschen Firmen weit von einer Selbstständigkeit entfernt sind, und dass Amerika uns in allen Belangen kontrolliert.
Massenmigration als politische Waffe: Gezielte Problemerzeugung für wirtschaftliche Konkurrenz
Wirtschaftliche Konkurrenten kann man natürlich auch dadurch schädigen, indem man Probleme erschafft. Stichwort ist hier die seit September 2015 eingetretene Migration von Massen, die im Übrigen schon beschrieben ist von der Professorin Kelly Greenhill in ihrem Buch „Massenmigration als Waffe“.
Sicherheitsrisiken durch Grenzöffnung: Probleme schaffen für den Konkurrenten
Wenn ich für solche Massen wie seit 2015 geschehen, die Grenzen öffne, dann ist es völlig normal und völlig klar, dass Sicherheit und Ordnung gefährdet sind. Und damit erschaffe ich meinem Konkurrenten wirtschaftliche, innenpolitische und vor allen Dingen sicherheitspolitische Probleme. Stichwort Terrorismus.
US-Agenda in Europa: Wirtschaftliche Ausbeutung und politische Destabilisierung
Der amerikanische Publizist Henry Paul schrieb dazu schon 2015 im CONTRA MAGAZIN, es sei Ziel der USA, ich zitiere wörtlich: „Es muss alles ausgebeutet werden, was geht. Und der Kontinent muss den Oligarchen der USA gehören. Dazu müssen die Flüchtlinge ihren sozialen Auftrag ordentlich erledigen. (…) (Das) Land muss pleite gehen, Ressourcen müssen übereignet werden. BRD-Land muss in US-Hand übergehen (…), damit die Dumm-Deutschen als Machtblock im Herzen Europas endlich zerstört werden.“
Gewollte Völkerwanderung: Eine gezielte Kostenlawine und das Chaos
Denn: „Diese Völkerwanderung ist gewollt. Diese Kostenlawine, die damit einhergeht, ist gewollt. Das Chaos, das dadurch zwangsläufig entsteht, ist gewollt.“
UNO und Migration: Politik der Chaoslegitimation
Legitimiert wird diese Politik, Chaos zu stiften, interessanterweise durch die UNO. Der jetzige Generalsekretär Antonio Guterres hat schon vor einiger Zeit gesagt, dass die Migration nicht etwa ein Problem sei, sondern die Lösung. Und ich möchte ihn hier wörtlich zitieren. Er sagt nämlich: „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird. Und diese Werte sollten die Politiker höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.“
Merkels UN-Flüchtlingspakt: Bedingungslose Aufnahme?
Das dürfte Angela Merkel gerne gehört haben, denn sie war eine der federführenden Akteure, die zum UN-Flüchtlingspakt geführt haben, der im Dezember 2018 verabschiedet wurde und der eine bedingungslose Aufnahme von Flüchtlingen aus aller Welt vorschreibt.
Brzezinskis Warnung: Die Schlacht um Eurasien und Deutschlands Rolle
Die Schwächung Deutschlands, die Destabilisierung hat ein großer US Denker, ich will mal sagen der Vater der US-Geopolitik, Zbigniew Brzezinski, schon vor Jahren in seinem Buch „Die einzige Weltmacht“ ganz klar herausgestellt. Er sagt, die USA müssen die Vorherrschaft in Eurasien, also in dem großen Kontinent, der sich von Europa bis Asien erstreckt, innehaben.
Brzezinskis Imperative für die USA: Die Schwächung Deutschlands und die Rolle Europas
Auf dem Weg dorthin gelten drei große Imperative, ich zitiere wörtlich: „Absprachen zwischen den Vasallen zu verhindern und ihre Abhängigkeit in Fragen Sicherheit zu bewahren, die tributpflichtigen Staaten fügsam zu halten und zu schützen und dafür zu sorgen, dass die Barbarenvölker sich nicht zusammenschließen.“
Übrigens: mit „Vasallen“ und „Barbaren“ sind wir gemeint.
USA in Europa: Ein Brückenkopf zur Sicherung der Dominanz
Wie soll nun diese Politik aussehen? Wie soll die Dominanz der USA über den europäischen Teil Eurasiens gewährleistet sein? Einfach, indem wir, sagen sich die Amerikaner, hier einen Brückenkopf haben, den wir auf keinen Fall aus den Händen geben wollen.
Deutschlands Schlüsselrolle: Kampf um die Weltvorherrschaft
Deutschland ist der wichtigste Brückenkopf der USA in Eurasien. Und genau um diesen Brückenkopf tobt im Grunde die Schlacht, die wir derzeit erleben, nämlich die Schlacht um Eurasien. Die Schlacht um die Vorherrschaft der Welt. Die Schlacht zwischen den USA, dem bisherigen Imperium, und den aufsteigenden Staaten China und Russland. Wer Deutschland gewinnt, hat den Brückenkopf. Wer den Brückenkopf hat, hat die Vorherrschaft über Eurasien. Wir sind Zeuge dieses großen Ringens, das derzeit stattfindet.
Erneute Brisanz: Die Aktualität der deutschen Frage seit 1871
Damit ist auch die sogenannte deutsche Frage wieder aktuell. Die deutsche Frage gibt es seit 1871, seit der Reichsgründung, nämlich die Frage nach dem Gewicht Deutschlands in der Welt, die Wichtigkeit Deutschlands für die großen Mächte.
Interessanterweise hat dazu George Friedman, er ist Chef von Stratfor, einer Denkfabrik im Auftrag der CIA, schon im Jahr 2015 folgendes gesagt:
Primäres US-Interesse: Beziehungen zwischen Deutschland und Russland
„Das primäre Interesse der Vereinigten Staaten, über das wir seit einem Jahrhundert Kriege geführt haben, der Erste, Zweite, Kalte Krieg, galt den Beziehungen zwischen Deutschland und Russland, denn vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen könnte, und um sicherzustellen, dass dies nicht geschieht. Für die Vereinigten Staaten besteht die primäre Angst vor russischem Kapital, russischer Technologie – ich meine: deutscher Technologie und deutschem Kapital, russische natürliche Ressourcen und russische Arbeitskraft als die einzige Kombination, die die Vereinigten Staaten seit Jahrhunderten in Angst versetzt hat.
Deutschlands Herausforderung: Wirtschaftliche Stärke und geopolitische Fragilität
Nun, wer mir sagen kann, was die Deutschen tun werden, wird mir etwas über die nächsten 20 Jahre Geschichte erzählen. Aber leider haben sich die Deutschen noch nicht entschieden. Und das ist das Problem Deutschlands: immer enorm wirtschaftlich stark, geopolitisch sehr fragil und nie ganz wissend, wie man die beiden Aspekte in Einklang bringt.““
(Ende des Transkripts)