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ein guter Ratschlag, aber oft recht schwer umzusetzen. Nach über 20 Jahren im selbstständigen Leben kann ich sagen, das einem jungen Firmengründer oft nicht mehr als 4-5 Stunden Schlaf am Tag bleiben. Viel schlimmer ist es bei Jungunternehmern deren Job auch noch ihr Hobby ist, hierbei gibt es Zeiten in denen einige mit noch weniger Schlaf auskommen können bzw.müssen oder wollen. Studenten sind auch hier ein ganz besonderer Fall, sind sie doch nicht immer so faul wie gern dargestellt,oft lernen sie tagsüber und gehen Nachts Jobben (einige durfte ich bewundern, sie benutzten mich schamlos als Studienobjekt 😉 ).Ich möchte dabei aber anmerken das es wohl im Wesen des „Probanten“ liegt,wieviel er von sich abverlangt bzw.dieses Zulässt. Einige kamen aber trotz sehr wenig Schlaf besser mit bestimmten Situationen klar, als diejenigen die länger schliefen, dabei möchte ich mich nur auf die Anlaufphase beziehen. Sozusagen die ersten 2 Stunden nach dem Wachwerden, die „Wenigschläfer“ waren sehr schnell bei der Sache, die Langschläfer brauchten immer etwas länger um „in die Puschen“ zu kommen, da waren „Warmlaufphasen“ von 2-3 Stunden keine Seltenheit.
Gerade in Großstädten ist ein gesundes Schlafverhalten kaum möglich,selbst wenn der Mensch gern schlafen möchte, wird es ihm durch die Umgebung sehr oft doch recht schwer gemacht.
Vielleicht sollten ein paar Stunden „Schlafverhalten“ an den Schulen und Unis in den Lehrplan aufgenommen werden.
Hallo,
ein guter Ratschlag, aber oft recht schwer umzusetzen. Nach über 20 Jahren im selbstständigen Leben kann ich sagen, das einem jungen Firmengründer oft nicht mehr als 4-5 Stunden Schlaf am Tag bleiben. Viel schlimmer ist es bei Jungunternehmern deren Job auch noch ihr Hobby ist, hierbei gibt es Zeiten in denen einige mit noch weniger Schlaf auskommen können bzw.müssen oder wollen. Studenten sind auch hier ein ganz besonderer Fall, sind sie doch nicht immer so faul wie gern dargestellt,oft lernen sie tagsüber und gehen Nachts Jobben (einige durfte ich bewundern, sie benutzten mich schamlos als Studienobjekt 😉 ).Ich möchte dabei aber anmerken das es wohl im Wesen des „Probanten“ liegt,wieviel er von sich abverlangt bzw.dieses Zulässt. Einige kamen aber trotz sehr wenig Schlaf besser mit bestimmten Situationen klar, als diejenigen die länger schliefen, dabei möchte ich mich nur auf die Anlaufphase beziehen. Sozusagen die ersten 2 Stunden nach dem Wachwerden, die „Wenigschläfer“ waren sehr schnell bei der Sache, die Langschläfer brauchten immer etwas länger um „in die Puschen“ zu kommen, da waren „Warmlaufphasen“ von 2-3 Stunden keine Seltenheit.
Gerade in Großstädten ist ein gesundes Schlafverhalten kaum möglich,selbst wenn der Mensch gern schlafen möchte, wird es ihm durch die Umgebung sehr oft doch recht schwer gemacht.
Vielleicht sollten ein paar Stunden „Schlafverhalten“ an den Schulen und Unis in den Lehrplan aufgenommen werden.
Grüße Ralf