Schuldkomplex im Westen: Langjährige Manipulation und Inszenierung der Globalisten
„Den Völkern des nach früherem Selbstverständnis freien Westens wird von globalistischen Politikern, Pseudo-Wissenschaftlern und Journalisten seit Jahrzehnten ein Schuldkomplex eingeredet: Es sei besonders der weiße Mann, der für die Übel der Welt verantwortlich wäre und der angeblich durch sein Verhalten oder durch das Erbe seiner Vorfahren Schuld auf sich geladen haben soll.
Psychologische Kriegsführung durch Schuldvorwürfe
Alleine die Tatsache, dass es praktisch nie um eine individuelle Schuld lebender Personen gibt, verrät, dass es hier um psychologische Kriegsführung geht. Dieser Schuldkult zielt auf das Niederhalten und die Ausbeutung der autochthonen Europäer ab.
Klimaschuld als neue Erpressungsstrategie
Eine aktuelle Variante dieser Erpressungsstrategie ist die sogenannte Klimaschuld. Da Deutschland, Österreich oder die Schweiz internationale Vorbilder in Sachen Umweltbewusstsein und Naturschutz sind, können die Klimahysteriker kaum noch besonders schädliches Verhalten dieser Länder konstruieren. So beträgt Deutschlands Anteil am weltweiten Kohlendioxidausstoß gerade noch rund 2 Prozent, ein Witz im Vergleich zu Schlotkönigen wie China oder Indien.
Historische CO2-Schuld als absurder Vorwand
Deshalb wird von selbsternannten Klimarettern wie jenen von „Fridays for Future“ oder der „letzten Generation“ gern auf eine historische CO2-Schuld verwiesen, die es nun abzutragen gelte.
Absurde Klagen: Deutsche Emissionen schädigen peruanische Bauern
Ein groteskes Ergebnis solcher Hirnverrenkungen ist zum Beispiel die Klage eines peruanischen Bauern gegen den Energiekonzern RWE, da deutsche Emissionen von anno dazumal angeblich einen Anden Gletschertauen ließen, dessen Schmelzwasser nun das Bergdorf des Bauern überflutet.
Klimawandel: Wissenschaftliche Widersprüche und wachsende Gletscher
Rein wissenschaftlich gesehen sind solche Behauptungen nicht ansatzweise nachvollziehbar, da die leichte Erwärmung der Atmosphäre nach 1850 um 1,5 Grad erdhistorisch nicht ungewöhnlich ist. Und da international mittlerweile Gletscher wieder wachsen, wie die im Glacier Nationalpark in den Rocky Mountains.
Das Ende des Schuldkults: Wachsende Skepsis gegenüber globalistischen Wirr-Strategien
Solche Beispiele zeigen, wie wirr und konstruiert die Schuldkult-Strategie der Globalisten ist. Nicht zuletzt durch die ruinösen Kosten sinkt die ehemals hohe Akzeptanz der Schuldgeschichten immer mehr. Ob sich die globalistischen Strippenzieher nun etwas Neues ausdenken werden?“
(Ende des Transkripts)