RKI-Protokolle entschwärzt (Lion-Media-Bericht)

Lion-Media Update vom 01. Juni 2024

„Ja, herzlich willkommen zum Lion-Media-Update für Samstag, den 1. Juni 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund um das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.

Ignorierte Bedrohungen: Ein Blick jenseits des Anschlags in Mannheim

Auch wenn es aktuell nach der islamistischen Messerattacke in Mannheim, die uns erneut zeigt, wohin der linke Multikultiwahn mittelfristig führen wird, nur ein Thema zu geben scheint, möchte ich diesen Bericht einer anderen Thematik widmen, die von den Medien fast noch mehr ignoriert und/oder geframed wird als der Anschlag.

Politischer Druck steigt: Erfolge in der weltweiten Corona-Aufarbeitung

Wie ihr wisst, verzeichnen wir aktuell einen Teilsieg nach dem anderen in der weltweiten Corona-Aufarbeitung, was den Druck im Kessel erheblich steigen lässt, da sich so gut wie alle Politiker an diesem gigantischen Verbrechen beteiligt haben.

Transparenzsieg: Interne Corona-Protokolle müssen veröffentlicht werden

Vor einer Woche ist es dem Frankfurter Arzt Christian Haffner gelungen, die Herausgabe und Entschwärzung der internen Protokolle des Corona-Expertenrats und des Krisenstabs der Bundesregierung vor dem Verwaltungsgericht Berlin einzuklagen, wogegen sich das Kanzleramt vehement gewehrt hatte.

Enthüllung droht: Geheime Absprachen über Impfstoffsicherheit aufgedeckt

Aktuell warten wir noch auf die Herausgabe dieser Dokumente, welche die Regierung hinauszögern zu wollen scheint. Der Arzt Haffner, den die Regierung zuvor zu bestechen versucht hatte, damit er nicht weiter klagt, hat der Regierung eine Deadline gestellt, die bereits abgelaufen ist, und wird nun weiter juristischen Druck auf sie ausüben, damit die Dokumente freigegeben werden. Allein, dass sie sich querstellen, zeigt uns, dass es sich um äußerst explosives Material handeln muss, welches die Bevölkerung eigentlich nie zu Gesicht bekommen sollte.

Impfpflicht gekippt: Verteidigungsminister Pistorius reagiert auf drohendes Gerichtsurteil

Spannend ist auch, dass Verteidigungsminister Pistorius vor drei Tagen die Corona-Impfpflicht für Soldaten fallen gelassen hat – und das sicher nicht aus freien Stücken. Ein Soldat hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Impfpflicht geklagt, wobei das Gericht vor zwei Tagen diesbezüglich ein Urteil fällen sollte. Pistorius ist dem Gericht um einen Tag vorausgeeilt, scheinbar wohlwissend, dass die Impfpflicht mit all den Beweisen, die herauskommen, nicht tragbar sein wird, und hat die Impfpflicht deshalb selbst gekippt.

Rechtskampf gefordert: Soldaten wehren sich gegen Impfschäden und Entlassungen

Doch was ist mit den Hunderttausenden Soldaten, die potenziell durch die Impfung geschädigt wurden? Was ist mit den Soldaten, die aufgrund ihrer Impfverweigerung entlassen wurden, obwohl sie nur auf ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit bestanden haben? Die Soldaten sollten sich zusammenschließen und rechtlich gegen die Verantwortlichen für diese Taten vorgehen.

RKI-Protokolle enthüllen: Regierung hatte interne Bedenken zur Impfstoffsicherheit

Bereits die größtenteils geschwärzte Version der RKI-Protokolle, die das Online-Magazin Multipolar Ende März eingeklagt hatte, offenbart uns, dass die Regierung intern Bedenken wegen der Impfstoffsicherheit hatte, während der Bevölkerung zu Beginn der Impfkampagne erzählt wurde, die neuen Medikamente seien zu fast 100% sicher und effektiv.

Erfolg der neuen Medien: RKI veröffentlicht vollständige Corona-Protokolle

Dank des öffentlichen Drucks, der gerade auch in den neuen Medien konstant aufrechterhalten wurde, hat das Robert Koch-Institut nun ihre gesamten Corona-Protokolle weitestgehend ungeschwärzt herausgegeben.

GEZ-Medien versagen: Ignorieren detaillierte Analyse der Corona-Protokolle

Doch die GEZ-Medien, die der Bevölkerung jährlich über 8 Milliarden Euro abpressen, machen sich natürlich nicht die Mühe, die tausenden Seiten zu durchforsten und aufzuarbeiten. Stattdessen berichten sie nur, dass die Protokolle freigegeben wurden und man angeblich keinen Stoff für Verschwörungstheorien finden könne.

Freie Journalisten übernehmen: Aufarbeitung der Corona-Protokolle auf Twitter

Die tatsächliche Aufarbeitung liegt also in den Händen freier Journalisten, die die relevanten Stellen hauptsächlich auf Twitter zusammengetragen haben.

Kontroverse Enthüllung: RKI inspiriert von Chinas Diktaturmethoden

Der erste Skandal ist, dass sich das Robert-Koch-Institut, welches die Regierung bei der Einführung und Umsetzung von Maßnahmen wissenschaftlich beraten sollte, augenscheinlich von der kommunistischen Diktatur China hat inspirieren lassen.

Enthüllung: RKI suchte Anfang 2020 Kooperation mit China

Wie die freie Journalistin Aya Velasquez herausgearbeitet hat, nahm das RKI bereits Anfang Februar 2020 Kontakt zur chinesischen Botschaft auf, um, Zitat, „über zukünftige Kooperationen zu sprechen“. Am 3. März 2020, kurz vor dem ersten Lockdown, heißt es dann in den RKI-Protokollen: „Maßnahmen, von denen sich in China gezeigt hat, dass sie wirksam sind, könnten als Handlungsempfehlung bzw. Optionen vorgeschlagen werden.“

Chinas Pandemie-Strategie: Ein Rückblick

Hier eine kurze Erinnerung, wie die chinesische Regierung gegen die Pandemie vorgegangen ist:

Ausnahmezustand: 25 Millionen Menschen in Quarantäne gesperrt

Am hellichten Tag: Eine Konfrontation. Die Polizei zwingt die Menschen in ihre Häuser zurück. Szenen wie diese sind hier immer seltener geworden. Aber auch das Einsperren von fast 25 Millionen Menschen ist ungewöhnlich.

Chinas drastische Maßnahmen: Städte abgeriegelt, Hausarrest und QR-Codes

Die chinesische Regierung hat Millionenstädte abgeriegelt, die Menschen wochenlang unter Hausarrest gestellt, ein QR-Code-System eingeführt, ohne das man seinen lokalen Sektor nicht verlassen konnte, und Gegner des Regimes ohne Prozess wegsperren lassen.

RKI folgt chinesischem Beispiel: Autoritäre Maßnahmen als ’notwendig‘ erklärt

Diesen radikalen Kurs einer Diktatur hat das Robert-Koch-Institut als aktuellen Stand der Wissenschaft und somit notwendige Maßnahmen empfohlen, weshalb sich auch Deutschland über Lockdowns, Ausgangssperren und ein QR-Code-Impf-System freuen durfte.

Schweden vs. China: Alternative Pandemie-Strategien im Vergleich

Und das, obwohl die vermeintlichen Experten nur mal nach Schweden hätten schauen müssen, wo die Wellen schneller und effektiver gebrochen werden konnten als in China, obwohl das Land auf so gut wie alle Maßnahmen verzichtet hat. Aber warum sich an einem anderen EU-Land orientieren, wenn man auch dem Beispiel der chinesischen Regierung folgen kann, die die Pandemie zum Ausbau ihres Überwachungsstaats nutzte?

RKI-Empfehlung ignoriert: Zwangsquarantäne trotz Bedenken des PCR-Tests

Spannend ist auch, dass das RKI bei einer Sitzung am 20. März 2020 empfahl, dass eine Quarantäne freiwillig bleiben müsse, da der von Drosten entwickelte PCR-Test zu ungenau sei und man deshalb keine Zwangsmaßnahmen daran knüpfen dürfe. Natürlich wurde dies von der Merkel- und Scholz-Regierung trotzdem gemacht.

Drastische Maßnahmen: Lange Maskenpflicht in Klassenzimmern unter der Lupe

Besonders schlimm ist auch, wie die Regierung die Kinder ins Visier genommen und ihnen teils noch drastischere Maßnahmen aufgezwungen hat als dem Rest der Bevölkerung. Während die meisten Erwachsenen im Homeoffice saßen, wurden die Kinder genötigt, bis zu acht Stunden am Tag mit der Maske im Klassenzimmer zu sitzen, weil die Regierung der Meinung war, dass sie ein Treiber der Pandemie sind.

RKI-Studie widerlegt: Kinder spielen geringe Rolle in Pandemie-Übertragung

Intern stellte das RKI allerdings bereits am 26. Februar 2020 fest: Altersverteilung – Kinder 2% der Fälle in großer Studie. Kinderkrankenhaus bestätigt: alle ohne Komplikationen. Auch in Transmissionsketten nicht prävalent. Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund. Kinder keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten. Rolle der Kinder eher untypisch untergeordnet. Anders als Influenza.

RKI warnt: Langzeitfolgen von Maskentragen bei Kindern

An anderer Stelle gibt das RKI sogar zu, dass das dauerhafte Tragen von Masken zu negativen Langzeitfolgen wie Sprachfehlern und psychischen Störungen bei den Kindern führen kann.

RKI-Protokoll enthüllt: Bedenken über Maskennutzung von Laien

Im Protokoll vom 16. November 2020 heißt es zudem: „Es ist ungünstig und gefährlich, wenn Masken von Laien benutzt werden.“ Und an anderer Stelle: „RKI hat von Anfang an gesagt, dass Masken zum Fremdschutz sinnvoll sein können. Es sollte keine Empfehlung für die gesamte Bevölkerung werden.“

Politische Strategie: Maske als Gehorsamsindikator der Bevölkerung

Diese Einschätzung wurde allerdings nie an die Bevölkerung weitergegeben, da sich die Maske zum wichtigsten Gehorsamkeitsgradmesser entwickelt hatte. Solange der Großteil der Bevölkerung die Maske trägt, brauchte die Regierung nicht gegensteuern und die Maßnahmen lockern, da der Gehorsam noch weitestgehend sichergestellt war.

Fragwürdiger Nutzen: Medizinische Masken und die Größe des Coronavirus

Einen tatsächlichen Nutzen hatte das Tragen medizinischer Masken, deren Poren 70-mal größer als das Coronavirus sind, natürlich nicht.

Pandemisches Versagen: Die fragwürdige Eile der Impfstoffentwicklung

Doch nun kommen wir zum wohl größten Verbrechen, welches während der Pandemie begangen wurde. Ende 2020 verkündete die Regierung, dass verschiedene Pharmaunternehmen das Wunder vollbracht und innerhalb weniger Monate neuartige Impfstoffe zusammengepanscht hätten, die zu fast 100 Prozent sicher und effektiv seien.

Impfstoffwirksamkeit bestätigt: Neue Erkenntnisse zum Schutz vor Krankheit

„…, dass das nach dem derzeitigen Erkenntnisstand, 8.2. mittags, eben tatsächlich auch mit diesen Impfstoffen wirksam vermieden werden kann und sie in diesem Sinne, diesem guten, besten Sinne auch wirksam sind.

Impfstoffknappheit: Fehlende Auswahlmöglichkeiten erschweren Entscheidungen

Ich würde gerne die Wahl geben. Angesichts der knappen Zahl an Impfstoffen können wir diese Wahl aber aktuell jedenfalls nicht geben. Und auch absehbar bis in den Sommer hinein nicht geben.“

Moralische Pflicht? Lauterbach und das RKI drängen auf Impfungen für alle

Die Regierung berief sich bei ihrer Massenimpfungskampagne unter anderem auf die Experten des Robert-Koch-Instituts, die bestätigt hätten, dass die Impfungen bedenkenlos an den Großteil der Bevölkerung verabreicht werden könnten. Der damalige Gesundheitsexperte und spätere Gesundheitsminister Lauterbach schwadronierte gar, dass es die moralische Pflicht eines jeden Deutschen sei, sich den mRNA-Schuss verabreichen zu lassen.

Ethik der Impfverweigerung: Kant’s Kategorischer Imperativ in Frage gestellt

Aus meiner Sicht kann man das wie folgt bewerten: Wer sich dem Impfangebot verweigert, verletzt sogar das moralische Gebot des kategorischen Imperatives im Sinne von Immanuel Kant. Eine solche Verweigerung könnte nie die Maxime des Handelns für uns alle sein.

Enthüllte Unsicherheiten: Was die Regierungsexperten wirklich über die Impfstoffe wussten

Doch nun lesen wir in den Protokollen, was die Experten der Regierung zu Beginn der größten Impfkampagne aller Zeiten wirklich wussten: „Impfstoffwirkung ist noch nicht bekannt. Dauer des Schutzes ist ebenfalls unbekannt. Evidenz ist aktuell nicht genügend bezüglich Reinfektion und Ausscheidung für Genesene und Geimpfte. Es sind keine Ausbrüche bekannt, die von Reinfizierten ausgehen, diese scheinen nicht den gleichen Beitrag zur Gesamtausbreitung zu haben wie Erstinfizierte. Wir müssen noch Erfahrungen mit Geimpften sammeln.“

Bevölkerung als Versuchskaninchen: Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe unklar

Mit anderen Worten: Da die Pharmaunternehmen auf Langzeitstudien verzichtet haben, wurde die Bevölkerung kurzerhand zu Versuchskaninchen gemacht. Ob die Impfstoffe überhaupt sicher und wirksam sind, würde man eben im Laufe der Impfkampagne herausfinden.

Monitoring-Lücken: Unsicherheiten bei der Verfolgung von Impfreaktionen

In der Sitzung vom 19. Februar 2021 schreiben sie sogar: „Wenn niedergelassene ÄrztInen impfen, sind zeitnahe Infos über das Schicksal der Impflinge unwahrscheinlich. Wird das Monitoring dann eingestellt? Wie soll dann vorgegangen werden?“

Prioritäten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: Abrechenbarkeit vor Datenverfügbarkeit

„Das Schicksal der Impflinge“ – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Doch es geht noch weiter: Am 9. April 2021 kommt die Frage auf: „Warum sind so wenige Daten verfügbar?“ Dies bezieht sich auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe, die nicht anhand der Pharma-Studien belegt werden kann. Darauf folgt die Antwort: „Vereinbarung zwischen dem Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und Staatssekretär. Es geht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in erster Linie um die Abrechenbarkeit der Impfleistung. Information ist aber später nach ca. 3 Monaten verfügbar.“

Profit vor Sicherheit: Kritik an Prioritäten bei der Impfkampagne

Also erst mal ist wichtig, dass Geld mit den Impfungen gemacht werden kann, und die Wirksamkeit und Sicherheit wird sich schon zeigen, nachdem man monatelang die Impflinge gespritzt hat.

Freiheit durch Immunität: Die Botschaft der Regierung an die Bevölkerung

In der Konferenz vom 19. Februar 2021 hieß es dann: „Dies muss an die Bevölkerung transportiert werden. Botschaft: Freiheit ist nur durch Immunität zu erreichen.“

Ethik der Zwangsimpfung: Freiheit gegen Impfung

Sie wussten weder, ob die Impfungen wirksam noch, ob sie sicher sind, und wollten trotzdem schon zu Beginn der Impfkampagne die im Grundgesetz verankerte Freiheit der Bürger an die Injektion des experimentellen Impfstoffes knüpfen. Und obwohl die Zahl der plötzlichen Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krebsfälle direkt nach Beginn der Impfkampagne explodierte, stellten sie das Experiment, welches Milliarden in die Kassen spülte, nicht ein, sondern führten noch ein QR-Code-System nach chinesischem Vorbild ein, welches Ungeimpften die Freiheit entzog.

Fakten statt Verschwörung: Ruf nach juristischer Verantwortung für Regierungsentscheidungen

All das sind keine vermeintlichen Verschwörungstheorien mehr, sondern Fakten, für die die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden sollten. Dafür reichen theoretisch bereits die jetzt entschwärzten Dokumente aus, obwohl das RKI mit dieser ersten Charge erst die Protokolle von Anfang 2020 bis März 2021 herausgegeben hat. Der Rest folgt in Kürze und wird dann ebenfalls fein säuberlich aufgearbeitet. Dazu kommt, dass das RKI diese Protokolle freiwillig allein aufgrund des öffentlichen Drucks freigegeben hat. Was steht dann wohl in den Protokollen des Expertenrats und Krisenstabs der Bundesregierung, die der Frankfurter Arzt Haffner eingeklagt hat und deren Veröffentlichung die Scholz-Regierung unbedingt verhindern wollte?

Skandal im Anmarsch: Potenziell größtes Pharma- und Politikverbrechen des Jahrhunderts

Hier braut sich ein gigantischer Skandal zusammen, der für alle Beteiligten des größte Pharma- und Politikverbrechens dieses Jahrhunderts werden könnte. Danke, dass ihr euch damals dem Widerstand angeschlossen und das Richtige getan habt, auch wenn ihr dafür massiv angefeindet und ausgeschlossen wurdet. Die Geschichte und vor allem eure Gesundheit werden euch recht geben, dass es gut war, den eigenen Instinkten und nicht der gelenkten Masse zu folgen.

Lektion gelernt: Aufarbeitung der Wahrheit als Prävention für die Zukunft

Das, was geschehen ist, können wir nicht mehr rückgängig machen. Doch durch die Aufarbeitung und Verbreitung der Wahrheit können wir verhindern, dass es in Zukunft erneut zu solch einem Verbrechen kommt.

Teilt dieses Video: Aufklärung über RKI-Protokolle und kommende Enthüllungen

Deswegen teilt gerne dieses Video, damit noch mehr Menschen auf den Inhalt der RKI-Protokolle und die weiteren Enthüllungen, die uns bald erwarten, aufmerksam werden.

Dank an die Unterstützer: Ermöglichen Sie unabhängige Berichterstattung

Zum Abschluss möchte ich mich herzlich bei den Unterstützern des Kanals bedanken, die meine Arbeit durch ihren Beitrag möglich machen. Anders als die GEZ-Medien finanzieren wir neue Medien nicht über Erpressung, weshalb ich jeden freiwilligen Beitrag sehr zu schätzen weiß. Das erlaubt mir, auch zukünftig so viel Zeit in die Berichte zu investieren.

Unterstützt meine Arbeit: Spendenlink in der Videobeschreibung

Falls ihr meine Arbeit fördern möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche ich noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr dieses Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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