Neue COVID-Protokolle (LION-Media)

Neue COVID-Protokolle

Unzensierte Protokolle enthüllen: Die wahre Geschichte hinter der Corona-Pandemie

„Ja, herzlich Willkommen zum Lion Media Update für Samstag, den 13. Juli 2024. Heute mit einem Update zur Aufarbeitung der Corona Pandemie, da tatsächlich gestern weitere Protokolle weitestgehend ungeschwärzt an die Öffentlichkeit gegeben wurden, die uns brisante Einblicke in die Geschehnisse hinter dem Vorhang des wohl größten globalen Verbrechens aller Zeiten geben.

Der Kampf um Transparenz: Ein Überblick über veröffentlichte und noch geheime Corona-Dokumente

Doch bevor wir uns den Inhalt ansehen, müssen wir uns einen kurzen Überblick verschaffen, welche Dokumente bereits frei geklagt und veröffentlicht wurden, welche Dokumente noch veröffentlicht werden müssen und von welcher Behörde die neuen Protokolle stammen.

RKI unter Druck: Schwärzungen in Pandemie-Protokollen werfen Fragen auf

Im März diesen Jahres hatte das Robert-Koch-Institut eine stark geschwärzte Version ihrer internen Protokolle aus der Pandemiezeit veröffentlicht, nachdem es dem Onlinemagazin Multipolar gelungen war, die Einsicht der als Verschlusssache eingestuften Dokumente durch eine Klage einzufordern. Die vielen vorgenommenen Schwärzungen setzten allerdings den Gesundheitsminister Lauterbach, dem das Robert-Koch-Institut direkt unterstellt ist, unter Druck, da der Eindruck entstand, seine Behörde verheimliche wichtige Informationen.

Verspätete Transparenz: Lauterbachs Hinhaltetaktik bei ungeschwärzten RKI-Protokollen

Daraufhin kündigte Lauterbach an, die Protokolle vollständig entschwärzt an die Öffentlichkeit geben zu wollen, wobei sich dieser Prozess nun schon Monate hinauszögert. Ende Mai hatte das RKI immerhin die Aufzeichnungen von Anfang 2020 bis Anfang 2021 ungeschwärzt veröffentlicht, wobei bereits dieser erste Teil der Protokolle für einige Schlagzeilen sorgte.

Brisante Enthüllungen: RKI wusste um fragwürdige Maßnahmen und Risiken der Impfstoffe

So erfuhren wir, dass sich die RKI-Experten direkt von der chinesischen Pandemiebekämpfung inspirieren ließen und dieses Vorgehen einer kommunistischen Diktatur als Maßstab für den Westen voraussetzten. Sie wussten, dass Masken und Lockdowns so gut wie keine Wirkung in Bezug auf die Virusausbreitung haben, was vor der Bevölkerung geheimgehalten wurde, und gaben intern zu, dass niemand weiß, wie gefährlich die neuartigen Impfstoffe sind, die man im größten Feldversuch aller Zeiten an Milliarden Menschen austesten würde. „Das Schicksal der Impflinge ist ungewiss“ ist ein Satz in den Protokollen, der das, was die Regierungen ihren Bevölkerungen angetan haben, ziemlich gut auf den Punkt bringt.

Verzögerungstaktik: RKI zögert Freigabe brisanter Impfprotokolle hinaus

Eigentlich sollten die restlichen RKI Protokolle von März 2021 bis Ende 2023 in ungeschwärzter Fassung bereits Anfang Juli herausgegeben werden. Doch die Prüfung der Dokumente scheint sich aus bestimmten Gründen noch etwas herauszuzögern. Wahrscheinlich ahnen sie, was die zweite Charge der Protokolle, die zeitlich die gesamte Impfkampagne abdeckt, auslösen wird.

Neue Enthüllungen erwartet: Interne Protokolle des Corona-Expertenrates bald öffentlich

Neben dem Rest der RKI-Protokolle erwartet uns auch die Herausgabe der internen Protokolle des Corona-Expertenrates der Bundesregierung, welche der Frankfurter Arzt Christian Haffner Ende Mai vor dem Verwaltungsgericht Berlin frei geklagt hatte.

Im Fokus: Die Rolle des Corona-Expertenrats in der Pandemie-Bekämpfung

Der Corona Expertenrat war ein Gremium, das während der Pandemie eingerichtet wurde, die Bundesregierung wissenschaftlich zu beraten, wobei das Gremium aus führenden Experten verschiedener Bereiche, darunter Virologie, Epidemiologie, Medizin, Gesundheitswissenschaften und Sozialwissenschaften bestand. Die Aufgabe des Expertenrats war es, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu geben und Strategien für den Umgang mit der Pandemie zu entwickeln.

Kritik unerwünscht: Wie das Wissenschaftsmantra während der Pandemie Kritiker mundtot machte

Wir alle erinnern uns an das Mantra während der Pandemie, dass man der Wissenschaft vertrauen müsse und jeder, der die Maßnahmen kritisiere, gleichzeitig auch ein Leugner der Wissenschaft sei.

Enthüllung: Pandemie-Maßnahmen basierten auf Kontrolle statt Wissenschaft

Nun, wie bereits die RKI Protokolle gezeigt haben, stützen sich die von der Bundesregierung gewählten Maßnahmen in den meisten Fällen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Stattdessen ging es eher darum, nach chinesischem Vorbild maximale Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben und die Grenzen der Massenlenkung auszutarieren.

Politische Agenda über Wissenschaft: Enthüllungen im Expertenrat erwartet

Höchstwahrscheinlich zeigen die Protokolle des Expertenrates, wie oft sich die Merkel- und Scholz-Regierungen über die Empfehlungen der tatsächlichen Wissenschaftler und Ärzte hinweggesetzt und stattdessen ihre politisch motivierte Agenda umgesetzt haben.

Ärztlicher Einsatz für Transparenz: Enthüllungen bedrohen Bundeskanzleramt

Es ist sicher auch kein Zufall, dass sich ausgerechnet ein Arzt für die Freigabe der Protokolle eingesetzt hat, welche das Bundeskanzleramt jeden Preis geheim halten wollte.

Countdown zur Enthüllung: Berliner Verwaltungsgericht droht mit Zwangsvollstreckung

Die Regierung kann die Freigabe der Protokolle noch ein wenig hinauszögern. Doch spätestens Ende diesen Jahres droht eine Zwangsvollstreckung durch das Berliner Verwaltungsgericht, auf die es das Kanzleramt wohl nicht ankommen lassen wird.

Knapp am Zwangsvollstreckung: FragDenStaat erzwingt Einblicke in Corona-Krisenstabsprotokolle

Bei den gestern herausgegebenen Protokollen wäre es beinahe zu solch einer Zwangsvollstreckung gekommen. Denn die Plattform FragDenStaat, die sich vor Gericht für Transparenz einsetzt, hatte bereits Mitte des Jahres 2023 eine Klage vor dem Berliner Verwaltungsgericht gewonnen und die Freigabe der internen Protokolle des Corona-Krisenstabs erwirkt, der wiederum nicht mit dem Expertenrat zu verwechseln ist.

Hinter den Kulissen: Enthüllungen aus dem Corona-Krisenstab

Der Corona-Krisenstab war eine operative Einheit, welche aus Vertretern des Innen- und Gesundheitsministeriums bestand und die Umsetzung der Maßnahmen in Deutschland zwischen den Ministerien koordinieren sollte. Gleichzeitig war er auch für die Kommunikation der Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung zuständig, was einer der Gründe ist, warum die jetzt herausgegebenen Protokolle so interessant sind, wie er gleich sehen werdet.

Innenministerin Faeser gibt nach: Protokolle des Krisenstabs veröffentlicht

Innenministerin Faeser hatte sich fast bis zur finalen Zwangsvollstreckung durch das Verwaltungsgericht geweigert, die Protokolle freizugeben. Doch nun liegen uns die mehr als 300 Seiten vor und können auf der Webseite von FragDenStaat eingesehen werden.

Enthüllungen aus den Krisenstabs-Protokollen: Ein erster Überblick

Natürlich war es in den letzten Stunden noch nicht möglich, jedes einzelne Detail der Protokolle herauszufiltern. Doch ich führe nun an, was die Mainstream-Journalisten aktuell hervorheben, was die freien Journalisten und Nutzer auf X geteilt haben, und was ich selbst beim nächtlichen Durcharbeiten der ersten 100 Seiten der Protokolle finden konnte.

Tagesschau-Bericht: Einblick in den Krisenstab und seine Prioritäten

Zunächst blicken wir auf diesen Artikel der Tagesschau, in dem zwar einige Stellen der Protokolle, aber bei weitem nicht alles angeführt wird. Als der damalige Innenminister Seehofer und Gesundheitsminister Spahn den gemeinsamen Krisenstab im Februar 2020 vorstellten, versicherten sie, dass das oberste Interesse des Gremiums dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung vor allen kommerziellen Interessen gelte.

Wirtschaftliche Interessen über Gesundheitsschutz: Enthüllungen aus dem Krisenstab

Allein, dass der Bankkaufmann dies so explizit hervorhob, hätte einen hellhörig machen sollen. Denn wie die Protokolle nun zeigen, wurden die Einschätzungen tatsächlicher Experten in vielen Fällen zugunsten wirtschaftlicher Ziele überhört.

Skandal um Reisewarnung: Bundesregierung opfert Gesundheit für wirtschaftliche Interessen

So belegt das Protokoll vom 14. Juli 2020, dass die Bundesregierung die Reisewarnung für die Türkei aufhob und so während der Sommerferien zur Rettung des türkischen Tourismussektors beitrug, obwohl es dafür überhaupt keinen wissenschaftlichen Grund gab. Womöglich hat sich die Türkei diesen Gefallen sogar durch Bestechungsgelder erkauft. Denn wie in den Protokollen festgehalten wurde, änderten Seehofer und das Kanzleramt plötzlich ihre Meinung und zeigten sich offen für eine Erleichterung der Reisen in die Türkei, obwohl die einberufenen Experten des Krisenstabs deutlich davon abrieten.

Enthüllungen im Krisenstab: Covid-Politik zwischen Wissenschaft und Willkür

Und dies ist nur eines von vielen Beispielen, welche zeigen, dass die Covid-Politik nicht einzig auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierte, wie man uns erzählen wollte. Teilweise schien völlige Willkür zu herrschen, die andere Regierungen, wie zum Beispiel jene der Türkei für sich zu nutzen wussten.

Tagesschau deckt auf: Spahns Milliarden-Debakel bei Maskenbestellungen

Doch die Tagesschau hebt in ihrem Artikel noch einen weiteren Skandal hervor. So wissen wir bereits, dass Gesundheitsminister Spahn bei seinen Maskenbestellungen in einen regelrechten Kaufrausch verfallen ist und dadurch Milliarden Euro an Steuergeldern verschwendet hat.

Finanzielles Desaster bei Maskenkauf: Spahn unter Druck, Untersuchung gefordert

„Es droht ein finanzielles Desaster. Allein im Jahr 2020 kaufte der Gesundheitsminister für fast 6 Milliarden Euro Masken. Viele andere Lieferanten verklagen den Bund jetzt auf zusätzlich etwa 2,3 Milliarden Euro wegen bestellter, aber nicht angenommener Masken. Es herrschte offenbar ein völliges Chaos. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert heute einen Untersuchungsausschuss.“

Überbestellung von Desinfektionsmitteln: Spahns fragwürdige Ausgabenpolitik enthüllt

Was bisher noch nicht bekannt war, ist, dass dies auch die Bestellungen von Desinfektionsmitteln betrifft. So findet sich in den Protokollen des Krisenstabs vom 12. Mai 2020 die Mitteilung, dass Spahn mehr Desinfektionsmittel bestellt habe als die Bundesregierung überhaupt Lagerkapazitäten habe. 7,9 Millionen Liter Desinfektionsmittel bestellte Spahn bei verschiedenen Herstellern und zahlte dafür 50,2 Millionen Euro, aus dem Topf der Steuerzahler, versteht sich.

Millionen Liter Desinfektionsmittel: Spahns teure Bestellungen und fragwürdige Kosten

Zur Veranschaulichung: Das hier ist das ehemalige Aquadom-Aquarium aus dem Radisson Blu Hotel in Berlin, welches ziemlich genau 1 Million Liter Wasser fasst. Spahn hat das Achtfache dieser Menge an Desinfektionsmitteln bestellt und trotzdem satte 6,35 Euro pro Liter bezahlt. Und das, obwohl man ein Liter handelsübliches Desinfektionsmittel auf Amazon bereits für 5,32 Euro kaufen kann. Spahn hat also bei fast 8 Millionen Litern nicht nur keinen Mengenrabatt bekommen, sondern auch noch draufgezahlt.

Desinfektionsmittel-Desaster: Spahns Überbestellung und dubiose Verkäufe

Tatsächlich verwendet wurden am Ende nur 1,2 Millionen Liter, also knapp 15 Prozent der bestellten Menge. Die restlichen 6,7 Millionen Liter, die zu diesem Zeitpunkt noch etwa 1 bis 2 Jahre hätten haltbar sein müssen, verkaufte die Bundesregierung Anfang 2022 für nur 725.000 Euro an ein Versorgungsunternehmen. Und das, obwohl die Ware einen Marktwert von mindestens 20 bis 30 Millionen Euro hatte und von Spahn für ursprünglich 42,5 Millionen Euro eingekauft wurde. Für den Versorgungsunternehmer war das sicher der Deal seines Lebens, für den er sich vielleicht auch mit einer Kickback-Zahlung erkenntlich gezeigt hat.

Geldverschwendung und mögliche Korruption: Spahns zweifelhafte Ausgabenpolitik enthüllt

Natürlich sind diese Summen im Vergleich zum Masken- und Impfgeschäft verschwindend gering. Trotzdem zeigt es, wie unverantwortlich und potenziell kriminell die Bundesregierung mit den Geldern der Deutschen umgeht.

Tagesschau-Bericht endet abrupt: Tiefergehende Untersuchung gefordert

Und hier endet der Bericht der Tagesschau dann auch schon, die sich nach diesen Paukenschlägen wohl nicht getraut hat, noch tiefer zu graben.

Enthüllungen auf Plattform X: Bundesregierung kannte geringe Letalität unter 60-Jähriger schon 2020

Deshalb wechseln wir jetzt auf die Plattform X, wo sich einige Nutzer und freie Journalisten gerade durch die Protokolle graben. So hebt ein Nutzer zum Beispiel diese Passage hervor: Ende 2020 schreiben sie: „Nach Ansicht des Bundesinnenministeriums liegt es für das weitere Vorgehen nahe, den Fokus von Eindämmungsmaßnahmen deutlicher auf die vulnerable Gruppen auszurichten, zumal die Letalität der unter 60-Jährigen bei weniger als 0,3 % liege.“ Das heißt: Bereits Ende 2020, vor Beginn der Impfkampagne, wusste die Bundesregierung, dass weniger als 3 von 1.000 Personen unter 60 Jahren durch eine Covid-Infektion sterben. Und diese drei sind vermutlich genau die Patienten mit schweren Vorerkrankungen, bei denen Covid nur der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Covid vs. Grippe: Enthüllungen zeigen ähnliche Sterberaten seit 2020 bekannt

Die Sterberate der saisonalen Grippe liegt übrigens ebenfalls bei 0,2 bis 0,3 Prozent, womit wir hier den klaren Beweis haben, dass Covid nicht gefährlicher als die Grippe war und die Bundesregierung dies bereits seit dem Jahresende 2020 wusste.

Enthüllungen: Trotz bekannter geringer Gefahr, Panikkampagne für Impfungen und Spaltung

Trotzdem zogen sie eine unfassbare Panikkampagne auf, um die gesamte Bevölkerung durchzuimpfen, spalteten die Gesellschaft in „geimpft“ und „ungeimpft“ und sinnierten sogar über einen Impfzwang.

Enthüllungen aus dem Krisenstab: Studie zeigt begrenzte Wirkung von Impfungen

Was das betrifft, so verweist der Krisenstab in seiner Sitzung vom 24. August 2021 auf eine Studie der Oxford-Universität, die herausgefunden hat, dass Zitat „symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sind wie bei Ungeimpften“. Mit anderen Worten: Die Impfungen wirken nicht, Geimpfte können sich infizieren, genauso schwer erkranken wie Ungeimpfte und andere Menschen in gleichem Maße anstecken.

Ignorierte Fakten: Regierung setzt trotz Studien-Ergebnissen auf Ungleichbehandlung

Das hätte jeglicher Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften eigentlich einen Riegel vorschieben müssen, wurde von der Regierung aber gekonnt ignoriert, die es wie, eingangs erwähnt, auf immer mehr Kontrolle über die Gesellschaft abgesehen hatte, wobei die Wissenschaft zweitrangig war.

Gegensteuern in der Impfkampagne: Einsatz von Vorbildern und Bekämpfung von Gerüchten

Als die Bevölkerung Stück für Stück dahinter kam, musste natürlich gegengesteuert werden. In den Protokollen heißt es: „Wünschenswert sei die Impfung von Personen mit Vorbildfunktion zur Steigerung der Impfbereitschaft sowie zum Entgegentreten der Verbreitung von Verschwörungstheorien. Die aktuelle mediale Diskussion über die Einführung einer Impfpflicht für bestimmte Arbeitnehmergruppen (Personal in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern) gebe es auch, weil Gerüchte über angebliche Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffes im Umlauf sind, z.B. die Impfung mache unfruchtbar. Dem müsse schnell begegnet werden.“

Manipulation der Impfkampagne: Einsatz von Influencern zur Meinungsbeeinflussung

Die Regierung hat also die öffentliche Meinung zu den neuartigen Impfstoffen manipuliert, indem Menschen mit hoher Reichweite ausgesucht und wahrscheinlich dafür bezahlt wurden, sich öffentlich impfen zu lassen. So sollte das Lager der Impfbefürworter gestärkt und zur Unterdrückung der Meinung der Impfgegner eingesetzt werden.

Krisenstabsprotokolle enthüllen: Geimpfte übertragen Virus trotzdem

Zudem finden sich Passagen, in denen der Krisenstab das neue Narrativ der Pandemie der Ungeimpften aufspannt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt wussten, dass Geimpfte das Virus genauso übertragen wie Ungeimpfte.

Eigene Recherche in den Protokollen: Fokus auf Impfstoffe

Ich habe mich gestern auch noch selbst auf die Suche in den Protokollen gemacht und dabei insbesondere nach Passagen zu den Impfstoffen gesucht.

Enthüllungen zu Impfstoff-Wirksamkeit: Unterschiedliche Zahlen in den Protokollen

So wird auf Seite 13 vermerkt, dass die Impfstoffe alle eine sehr unterschiedliche Wirksamkeit aufweisen. Der BioNTech-Pfizer-Impfstoff sei zwar zu 95 Prozent wirksam, beim mittlerweile in der EU verbotenen AstraZeneca-Impfstoff seien es aber nur 60 bis 90 Prozent. Auf Seite 35 wird dies dann auf nur noch 50 bis 70 Prozent herunterkorrigiert, was man der Bevölkerung natürlich vorenthält, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden.

Riskante Impfentscheidungen: Interne Bedenken zu AstraZeneca in den Protokollen

Auf Seite 52 wird angeführt, dass die Ständige Impfkommission von einer Impfung der über 65-Jährigen mit AstraZeneca abrate, da der Pharmakonzern zu wenig Daten in den klinischen Prüfungen gesammelt habe. Intern war also bekannt, dass die Impfungen riskant sind, weil die Pharmakonzerne kaum Tests durchgeführt und das Medikament einfach auf den Markt geworfen haben.

Druck für AstraZeneca: Zwiespältige Öffentlichkeitsarbeit trotz interner Bedenken

Trotzdem machte Seehofers Innenministerium Druck für mehr Öffentlichkeitsarbeit für den AstraZeneca-Impfstoff, welcher der Bevölkerung trotz der Bedenken als gutes Medikament verkauft werden sollte.

Hirnvenen-Thrombosen: Skandal um AstraZeneca-Impfstopp im März 2021

Ende März dann das böse Erwachen: Aufgrund sich mehren der Fälle von Hirnvenen-Thrombosen, also Schlaganfällen im Gehirn nach der Impfung mit AstraZeneca empfahl das Paul-Ehrlich-Institut Ende März 2021 das Aussetzen der Impfungen mit diesem Impfstoff und forderte das Gesundheitsministerium auf, die Fälle zu untersuchen.

Kontroverse Entscheidung: AstraZeneca-Impfung trotz Bedenken der EMA fortgesetzt

Doch die Europäische Arzneimittelagentur EMA befand den Impfstoff kurzerhand für sicher, woraufhin am 19. März 2021 mit AstraZeneca weiter geimpft wurde.

Widersprüche im Krisenstab: Plötzliche Altersbeschränkung für AstraZeneca-Impfung

Und obwohl der Krisenstab nur wenige Wochen zuvor noch vermerkt hatte, dass der Impfstoff aufgrund der mangelhaften Testungen nicht sicher genug sei, um an ältere Menschen verabreicht zu werden, heißt es im Protokoll vom 6. April plötzlich: „Das Vakzine von AstraZeneca wird, nach einer Empfehlung der StIKo in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahre zur Impfung herangezogen.“

Gezielte Verabreichung von AstraZeneca an Ältere: Vertuschung von Risiken?

Wollten sie den Impfstoff, von dem sie wussten, dass er Schlaganfälle auslösen kann, gezielt nur an ältere Menschen verabreichen, weil die plötzlichen Todesfälle in dieser Altersgruppe nicht so stark auffallen?

Spahns öffentliche Impfung mit AstraZeneca: Druck auf Seehofer trotz bekannter Risiken

Mitte Mai 2021 ließ sich Gesundheitsminister Spahn öffentlich mit AstraZeneca impfen, in der Hoffnung, so den in Verruf geratenen Impfstoff anpreisen zu können. Intern setzte er auch den Innenminister Seehofer unter Druck, sich öffentlich mit AstraZeneca impfen zu lassen. Doch der damals 72-jährige weigerte sich, wahrscheinlich, weil der Krisenstab längst wusste, dass der Impfstoff gerade für ältere Menschen gefährlich ist.

Indizien für Impftodesfälle: Vertuschung von Nebenwirkungen?

Spannend ist auch diese Passage. So sickert mit der Zeit immer mehr Indizien für einen Zusammenhang der gestiegenen Todesfälle mit den Impfungen durch. So heißt es: „Bundesinnenministerium fragt nach Impfnebenwirkungen und den schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen auf Seite 12 des Berichts. Seien die erwähnten 1.028 Todesfälle in der Gruppe der Verdachtsfälle kausal auf eine Impfung zurückzuführen?“ … antwortet, dass die erwähnten Todesfälle zum überwiegenden Anteil auf die Vorerkrankungen der betroffenen Personen zurückzuführen seien.“ Also anders als bei den Covid-Toten wird der Tod der Impfopfer natürlich auf die angeblichen Vorerkrankungen geschoben. Direkt im Anschluss fragt das Innenministerium nach Zahlen, anhand derer man belegen könnte, dass Menschen ohne Impfung viel häufiger sterben.

Protokolle zum Durchforsten: Teilt eure Entdeckungen!

Und das sind nur die ersten Passagen, die wir gefunden haben. Ich verlinke euch die Protokolle unter diesem Bericht, und wer Zeit und Lust hat, kann sie selbst durchforsten und mir seine Entdeckungen per E-Mail senden.

Lauterbach unter Druck: Aufarbeitung der Maskendeals beginnt

Wir sehen bereits, dass die Corona-Aufarbeitung den Gesundheitsminister Lauterbach immer weiter unter Druck setzt. Direkt nach der jetzigen Freigabe der Krisenstabs-Protokolle hat Lauterbach plötzlich verkündet, dass er bei den Maskendeals von Jens Spahn jeden Stein umdrehen und mögliche Vergehen aufdecken wolle. Eigens dafür hat er gestern die ehemalige Staatssekretärin Margaretha Sudhof zur Aufklärungsbeauftragten berufen und betont, dass sie die Versäumnisse seines Vorgängers grundlegend aufarbeiten werde.

Lauterbachs Taktik: Schuldzuweisungen und Aufklärungsversprechen

Lauterbachs Absicht dahinter ist natürlich klar: Er weiß, wie viele Beweise zum Beispiel mit den RKI-Protokollen und den Expertenrat-Protokollen noch ans Licht kommen werden, und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch er ins Kreuzfeuer gerät. Also versucht er jetzt, seinen Vorgänger Spahn vor den Bus zu stoßen, die Schuld bei ihm abzuladen und sich selbst als großer Aufklärer zu profilieren. Dabei war er es, der hunderte Millionen Impfdosen zu viel bestellt und Multimilliarden an Steuergeldern verschwendet bzw. Pfizer & Co Milliardenprofite zugeschanzt hat.

Täter auf der Anklagebank: Schuldzuweisungen im Überlebenskampf

Am Ende werden sie alle zur Rechenschaft gezogen. Doch vorab kommt die Phase, in der sich die Täter gegenseitig anschwärzen, in der Hoffnung, so ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Beweisfreigabe gefährdet nächste Pandemie-Inszenierung

Das Wichtigste bei alle dem ist allerdings, dass die Freigabe der Beweise das Ausspielen einer weiteren Pandemie immer unwahrscheinlicher macht. Wie ihr wisst, haben sie die Vogelgrippe bereits in Standby versetzt und wägen aktuell ab, ob sie diesen Zug spielen sollten oder nicht.

Rückkehr zur Pandemie-Agenda steht auf der Kippe

Natürlich macht es sich schlecht, die Pandemie-Agenda wieder aufzuwärmen, während die Bevölkerung herausfindet, was während der letzten Pandemie alles schief gelaufen ist. Zumal sie aktuell noch Glück haben, dass die meisten Menschen nichts mehr von der Pandemie wissen wollen.

Enthüllungen zur Covid-19-Pandemie könnten zweite Welle verhindern

Aktivieren sie jetzt die Vogelgrippe, stehen die Enthüllungen zu Ovid plötzlich mit im Rampenlicht. Ich glaube sogar, dass das Timing der Aufarbeitung genau aus diesem Grund kein Zufall sein kann und mit zur Verhinderung einer zweiten Pandemie beiträgt.

Aufruf zum Teilen der Videos

Genau deshalb werde ich den gesamten Prozess auf meinem Kanal mitverfolgen und würde mich freuen, wenn ihr diesen Bericht teilt und mit einem Daumen versehen, damit noch mehr Menschen auf die Enthüllungen aufmerksam werden, über die der Mainstream kaum ein Wort verliert.

Eure Meinung ist gefragt

Glaubt ihr, dass die Pandemie noch ein Nachspiel im großen Stil haben wird? Lasst es mich gerne mal unten in den Kommentaren wissen.

Dank an die Unterstützer

Zum Abschluss möchte ich den Unterstützern des Kanals danken. Anders als viele andere Kanäle hat YouTube meinen Kanal während dem ersten Pandemiejahr 2020 vollständig de-monetarisiert und zahlt mir keinen einzigen Cent für meine Reichweite. Falls ihr gelegentlich trotzdem eine Werbung angezeigt bekommt, wie einige Nutzer berichten, dann steckt sich YouTube dieses Geld selbst ein.

Bitte um Unterstützung

Und danatürlich trotzdem sehr viel meiner Zeit in Berichte wie diesen hier fließt, weiß ich jeden freiwilligen Beitrag für mein Einmannprojekt wirklich sehr zu schätzen. Falls euch die Videos gefallen und ihr die Arbeit dahinter unterstützen möchtet, dann findet ihr ein PayPal-Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Video.

Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ich das Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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