Migration als Waffe

Die wichtigsten politischen News des Tages

„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Samstag, den 8. Juni 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.

Gesellschaftlicher Druck: Reaktionen auf den Angriff in Mannheim

Nachdem die öffentlich-rechtlichen Medien zunächst überlegt hatten, ob sie überhaupt landesweit über den islamistischen Angriff in Mannheim berichten sollen, da dies ja angeblich nur ein lokales Vorkommnis sei, hat der gesellschaftliche Aufschrei über den feigen Mord an Polizist Rouven L. die Politik und Presse nun doch zu einer angemessenen Reaktion gezwungen.

Mahnwache in Mannheim: Bundespräsident Steinmeier setzt ein Zeichen

Gestern wurde auf dem Mannheimer Marktplatz eine große Mahnwache abgehalten, zu der die Regierung sogar den Bundespräsidenten Steinmeier entsandt hatte.

Gedenken an Rouven L.: Eine Stadt trauert

Im Gedenken an den getöteten Polizisten Rouven L. in Mannheim. Eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff auf dem Marktplatz der Stadt wurde an den 29-jährigen erinnert.

Politischer Kurswechsel: Anpassung an das neue gesellschaftliche Klima

Solch eine Aufwartung hat es in den vergangenen Jahren eigentlich nur für Opfer rechter Gewalt gegeben. Doch der Wind in Deutschland hat sich bereits gedreht, weshalb die Politik nun umschwenken und sich dem neuen gesellschaftlichen Klima anpassen muss.

Regierungsdilemma: Die Ampelkoalition unter Druck

Den islamistischen Mordanschlag unter den Teppich zu kehren, würde die Bevölkerung nur noch mehr gegen die ohnehin angezählte Ampel aufbringen, weshalb sie wohl vorübergehend mitspielen müssen. Zumindest beobachten wir das bei den Abgeordneten und Ministern der Regierungsparteien SPD und FDP.

Skandal im Abgeordnetenhaus: Berliner Grüne entlarven sich

Nur den Berliner Grünen, die bekanntlich von Antifa Mitgliedern durchsetzt sind und die deutsche Polizei regelmäßig mit Nazis gleichsetzen, ist es nicht gelungen, ihre tatsächlichen Gedanken bezüglich Mannheim im Zaum zu halten. Während die Innensenator in Iris Spranger im Berliner Abgeordnetenhaus in einer Rede an den ermordeten Polizisten erinnerte, riefen Abgeordnete aus der Grünenfraktion hämisch dazwischen und lachten den getöteten Polizisten aus.

Migration im Fokus: Ein Mahnruf nach Mannheim

„Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns natürlich, dass wir bei (…) der Migration, bei der Migration. Ich würde darüber nicht lachen, weil da oben sitzen Kolleginnen und Kollegen.“

Politische Entfremdung: Die Grünen unter der Lupe

Ja, dieses Verhalten hat die Abgeordneten aller Parteien inklusive der sonst auch links eingestellten SPD schockiert, da es so deutlich zeigt, was für Extremisten sich in den Reihen der Grünen versammelt haben. Scheinbar wurden sie oder haben sich selbst solch einer ideologischen Gehirnwäsche unterzogen, dass sie Polizistenmorde von Islamisten feiern, die durch ihre Politik der offenen Grenzen überhaupt erst ins Land gekommen sind.

SPD in der Zwickmühle: Kurskorrektur oder weiterer Abstieg?

Die Kanzlerpartei SPD, die in allen Umfragen weit abgeschlagen hinter CDU und AfD nur noch auf Platz drei liegt und droht, bei der nächsten Bundestagswahl unter die 10-Prozentmarke zu fallen, muss sich nun überlegen, ob sie den Grünen und ihrer katastrophalen Politik weiter den Rücken stärken oder sie über Bord werfen und so etwas Wählergunst zurückerlangen wollen. Gerade für Olaf Scholz dürfte dies momentan eine zentrale Frage sein, da ihm sein bisheriger links grüner Kurs historisch schlechte Umfragewerte eingebracht hat.

Scholz’ Umfragetief: Ein dramatischer Abstieg

Laut Statista empfanden zu Beginn der Ampelkoalition etwa 65 % der Deutschen die Arbeit von Scholz als gut, während nur 25 % sie als schlecht einstuften. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde dieses Bild einmal auf den Kopf gestellt. Aktuell sagen satte 58 % der Bevölkerung, dass Scholz schlechte Arbeit macht und nur knapp 30 % empfinden sie als gut. Damit ist Scholz fast noch unbeliebter als der US Präsident Joe Biden, der wiederum selbst die schlechtesten Umfragewerte eines US Präsidenten seit über 100 Jahren einfährt.

SPD in der Krise: Der Weg aus dem Abwärtstrend

Den Status Quo aufrechtzuerhalten ist eigentlich keine Option für Scholz und die SPD, da sie in den letzten 24 Monaten fast jeden zweiten Wähler verloren haben und sich dieser Trend bis zur nächsten Wahl noch weiter fortsetzen könnte.

Wahlkampf-Wende: Scholz setzt auf Sicherheit und Abschiebung

Genau deshalb brauchen sie polarisierende Themen, die ihnen einen Bruch mit den radikalen Grünen erlauben, was ihre abgewanderten Wähler hoffentlich zur Rückkehr bewegt. Deshalb nutzt Scholz den Mordanschlag in Mannheim natürlich auch mit Blick auf die morgige Europawahl als Wahlkampf-Aufhänger. In einer 180 Grad Kehrtwende präsentiert er sich jetzt plötzlich als Sicherheitskanzler und fordert eine deutliche Zunahme der Abschiebungen krimineller Migranten, auch in als unsicher eingestufte Herkunftsländer wie Syrien und Afghanistan.

Kriminalstatistik im Fokus: Afghanische Migranten und schwere Körperverletzungen

Wer sich mit der deutschen Kriminalstatistik einmal auseinandergesetzt hat, der weiß, dass gerade afghanische Migranten elfmal mehr schwere Körperverletzungen im öffentlichen Raum begehen als deutsche. Auf 100.000 Afghanen kommt circa 1.250 schwere Körperverletzungen, während es bei Deutschen nur knapp 110 sind.

Verschwiegenes Gewaltproblem: Die Auswirkungen des radikalen Islamismus

Dieses Gewaltproblem, welches oftmals mit den aus den Afghanistankriegen erwachsenen radikalen Islamismus zusammenhängt, wurde viel zu lange von Medien und Politik verschwiegen. Eben weil Afghanistan als unsicheres Herkunftsland gilt und sich die Regierung bisher geweigert hat, Menschen dorthin abzuschieben.

Einigkeit in der Abschiebepolitik: Nach dem Anschlag in Mannheim

Doch nach dem Anschlag in Mannheim scheinen sich nun alle Parteien mit Ausnahme der Grünen natürlich einig zu sein, dass Kriminelle nach Afghanistan und Syrien abgeschoben werden müssen.

Debatte über Abschiebungen: Scholz’ Vorstoß trifft auf Widerstand der Grünen

Focus Online schreibt dazu: „Abschiebungen von kriminellen Ausländern. Die Grünen wollen, dass alle reinkommen. Hitzige Debatte nach Scholz Ansage. Die jüngsten Ereignisse in Mannheim, bei denen ein Polizist von einem Afghanen getötet wurde, haben die Debatte über Abschiebung in Deutschland neu entfacht. Bundeskanzler Scholz fordert nun die Abschiebung von schwerkriminellen Ausländern nach Afghanistan und Syrien, was auf Widerstand in der eigenen Koalition stößt.

Grüne Position zu Afghanistan: Baerbocks Flüchtlingsvorstoß sorgt für Kontroversen

Die Grünen, allen voran die grüne Außenministerin Baerbock, stellen sich nicht nur quer, was die Abschiebung nach Afghanistan betrifft. Wie Junge Freiheit berichtet, will Baerbock nun sogar weitere 10.000 Afghanen nach Deutschland einfliegen lassen, um sie vor der angeblichen Schreckensherrschaft der Taliban zu schützen.

Afghanistan nach dem Westen: Die Konsequenzen einer langjährigen Besetzung

Natürlich ist das Ganze vollkommen verdreht. Der Westen hat Afghanistan 20 Jahre lang illegal besetzt, jeglichen Widerstand mit Waffengewalt bekämpft und den Versuch der Taliban, ihr Land zurückzuerobern, als Terrorismus verkauft. Jetzt, da die Taliban gesiegt haben, sind natürlich all jene Afghanen in Gefahr, die sich zuvor vom Westen haben kaufen lassen.

Scholz’ Standhaftigkeit: Abschiebung trotz Bedenken

Doch Scholz setzt sich über das Veto der grünen Außenministerin hinweg und fordert eine konsequente Abschiebung afghanischer Straftäter, auch wenn sie in Afghanistan keine allzu rosige Zukunft erwarten mag.

Interne Konflikte: Scholz und die Herausforderung im Innenministerium

Doch Baerbock ist nicht die einzige Ministerin, die Scholz für diesen Plan auf Linie bringen muss. Denn im Innenministerium sitzt mit Nancy Faeser immer noch eine überzeugte Antifa-Sympathisantin, die alles in ihrer Macht stehende tut, die Massenmigration anzukurbeln, während sie die Straftaten von Migranten rigoros herunterspielt und behauptet, dass Deutschland hauptsächlich ein Problem mit rechter Gewalt habe.

Antifa im Ministerium: Eine fragwürdige Sichtweise

„Der Rechtsextremismus ist nach wie vor die größte extremistische Bedrohung für unsere demokratische Grundordnung und die größte extremistische Gefahr für Menschen in unserem Land.“

Faesers Kontroverse: Ein Wandel in der Wahrnehmung

Ende 2023 behauptete sie noch, dass in Deutschland keine erhöhte Gefährdung durch Islamisten bestehe, weshalb man natürlich auch keine Islamisten suchen und abschieben müsse. Doch bereits die Islamisten Demo in Hamburg Anfang Mai hat Faeser in Zugzwang gebracht, weil immer mehr Menschen begreifen, dass die Innenministerin eine schützende Hand um die Migranten legt, die unsere Regierung stürzen und ein Kalifat errichten wollen, während deutsche Reichsbürger von ihr gejagt und in Untersuchungshaft gesteckt werden.

Faesers Wandel: Ein plötzlicher Kurswechsel nach Mannheim

Nach dem Anschlag in Mannheim scheint Faeser wohl einen Anruf bekommen zu haben. Denn jetzt plötzlich fordert die SPD Innenministerin in Übereinstimmung mit dem neuen Kurs von Scholz, dass straffällige Migranten inklusive Afghanen und Syrern schnellstmöglich abgeschoben werden. Islamistische Hetzer haben in unserem Land nichts zu suchen, sagte sie und kündigte einen schnellen Gesetzesentwurf für mehr Abschiebungen an.

Taliban-Angebot: Druck auf Scholz-Regierung steigt

Und jetzt haben sich überraschenderweise sogar die Taliban aus Afghanistan gemeldet und ihre Kooperation bei der Rückführung von Straftätern angeboten. Die Scholz-Regierung steht nun also unter Zugzwang und wird ihr Versprechen einlösen oder einen weiteren massiven Wählerverlust verbüßen müssen.

Hinter den Kulissen: Eine komplexere Wahrheit in der Migrationsdebatte

Doch auch wenn ich den Bericht hier enden lassen könnte, möchte ich noch eine weitere Ebene der aktuellen Migrationsdebatte aufschlüsseln. Denn die Wahrheit ist weitaus komplexer als das Narrativ, das sich aktuell auch in den alternativen Medien breit macht.

Historische Wurzeln: Die Verbindung zwischen Migrationsflut und dem Zweiten Weltkrieg

Um wirklich zu verstehen, was und wer hinter der Migrationsflut, dem zunehmenden Terror und geplanten Bürgerkrieg steckt, müssen wir bis zum Zweiten Weltkrieg zurückgehen. Hitler und die Nationalsozialisten wurden damals hauptsächlich durch den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten unter Präsident Franklin D. Roosevelt, welcher der Demokratischen Partei angehörte, besiegt.

Roosevelts Rolle: Historische Deutungen und Verschwörungstheorien

Unter Zionisten, also Juden, die eine Weltherrschaft Israels anstreben, wird Franklin Roosevelt als zionistischer Held und Gründervater Israels geehrt, da es seine Kriegs- und Außenpolitik war, die schließlich den Weg für die Gründung Israels im Jahr 1948 ebnen würde.

Roosevelts Politik und der Morgenthau-Plan: Einfluss auf das besiegte Deutschland

Gleichzeitig setzte sich Roosevelt für einen harten Kurs gegen das besiegte Deutschland ein, wobei er sich sehr von den Ideen seines jüdisch-zionistischen Finanzministers Henry Morgenthau inspirieren ließ. Dieser hatte bereits 1944 vor Kriegsende den Morgenthau-Plan für den Umgang mit Nazideutschland vorgelegt. Dieser sah vor, die deutsche Industrie vollständig zu zerstören und das Land auf das Niveau eines Agrarstaates zurückzuwerfen, um sicherzustellen, dass die Deutschen nie wieder das benötigte Kapital für einen größeren Krieg zur Verfügung haben werden.

Hootons Ideen: Ethnische Umgestaltung in Deutschland

Gleichzeitig zirkulierten in den Vereinigten Staaten auch die Ideen des bekannten Anthropologen Ernest Albert Hooton, der 1943 während des Zweiten Weltkrieges einen theoretischen Aufsatz mit dem Titel „Wie man das Kriegsgen aus den Deutschen heraus züchten kann“, verfasste. Hooton schrieb, dass man den deutschen Nationalismus dadurch zerstören sollte, dass man nicht-deutsche Bevölkerung in Deutschland ansiedle und die Völker über Jahrzehnte hinweg kreuze. Die Deutschen sollten damit nach und nach durch eine höhere Geburtenrate verdrängt werden und leichter zu kontrollieren seien.

Umstrittene Pläne: Morgenthau und Hooton als Verschwörungstheorien

Natürlich werden sowohl der Morgenthau- als auch der Hooton-Plan heute als Verschwörungstheorien abgetan, und es ist nicht offiziell bekannt, wie viel dieses Gedankenguts in die tatsächliche Politik der Siegermächte eingeflossen ist.

Theorie der Umsetzung: Flüchtlingskrise und wirtschaftlicher Niedergang als Umsetzung der Pläne

Gerade im rechtskonservativen Lager hält sich allerdings die Theorie, dass die Flüchtlingskrise und der seit Jahrzehnten laufende Abbauprozess der deutschen Wirtschaft die gezielte Umsetzung jener Pläne sind, die bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges zirkulieren.

Deutschlands Souveränität: Ein fragiler Zustand unter dem Einfluss der USA

Und Fakt ist, dass Deutschland noch immer nicht souverän und ein Quasi-Satellitenstaat der US-Amerikaner ist, die seit dem zweiten Weltkrieg von Präsidenten regiert werden, die sich, egal ob Clinton, Bush oder Obama, dem Schutze Israels und der zionistischen Agenda verschrieben haben.

US-Kriege im Nahen Osten: Demokratie-Export oder geopolitisches Kalkül?

Und diese US Präsidenten haben, wie ihr wisst, zahlreiche mit Israel verfeindete islamische Staaten mit brutalen Kriegen überzogen, ihnen angeblich den Segen der Demokratie zu bringen, darunter der Irak, Afghanistan, Syrien und Libyen.

Geopolitische Motive: Das Streben nach Kontrolle über Ressourcen und Währungen

Wer gerade anfängt zu graben, meint, dass es bei diesen Kriegen um Erdöl ging, welches sich die gierigen Amerikaner unter den Nagel reißen wollten. Doch im Kern ging es viel mehr. Sowohl Gaddafi in Libyen, Saddam Hussein im Irak als auch Assad in Syrien lehnten sich gegen das Petrodollar-System auf und wollten ihr Öl nicht länger in Dollar verkaufen, was dessen Status als Weltreservewährung gefährdet hätte. Und wie die israelische Tageszeitung Haaretz selbst bestätigt, wurde die US Zentralbank Federal Reserve von jüdischen Bankiers wie Paul Warburg gegründet und ist bis heute eine private, von der US Regierung weitestgehend unabhängige Institution.

Krieg als Einflussmittel: Geopolitische Interessen und das Petrodollar-System

Man könnte fast meinen, hier hätten zionistische US Präsidenten die arabische Feindesliste Israels abgearbeitet und mit Kriegen überzogen, um sie zur Aufrechterhaltung des Petrodollar-Systems und damit des ursprünglich jüdischen Zentralbanksystems zu zwingen.

Migrationspolitik in Deutschland: Folgen der Flüchtlingskrise und staatliche Unterstützung

Die Zivilbevölkerung, vertrieben durch westliche Bomben, wurde von Politikern wie Angela Merkel und Co bewusst nach Deutschland gelockt und angesiedelt. Selbst das Fehlen jeglicher Ausweisdokumente hielten die deutschen Behörden nicht ab, den einströmenden Migranten hohe Sozialleistungen zu zahlen.

Anreize und Kontrolldefizite: Die Dynamik der Einwanderung nach Deutschland

In Afghanistan verdienen die Bürger durchschnittlich nur etwa 450 $ im Jahr bzw. weniger als 40 $ im Monat. Natürlich zieht man viele Wirtschaftsflüchtlinge an, wenn man mit aktuell 563 € Bürgergeld im Monat, also fast 7.000 € im Jahr winkt und bei der Einreise überhaupt nicht überprüft, wer da eigentlich zu einem kommt und ob der Flüchtling wirklich geflüchtet ist oder einfach nur das 15-fache seines Jahreseinkommens ohne Arbeit abgreifen möchte.

Sozialhilfe und Anreize: Vergleich von Einkommensverhältnissen und Migrationsdynamik

In Deutschland liegt das durchschnittliche Nettoeinkommen bei rund 29.000 € im Jahr. Was glaubt ihr, wie viele Deutsche auswandern würden, wenn ein arabisches Land 435.000 € im Jahr Sozialhilfe ohne Arbeit inklusive. Wohnungen anbieten würde? Im Prinzip müsste dann jede Familie nur einen Sohn schicken, der das Geld im Ausland abgreift und die Familie in Deutschland mitfinanziert, die sich dann nicht mehr die Mühe machen müsste, für die 29.000 € im Jahr arbeiten zu gehen.

Anreize und Migration: Die Rolle finanzieller Unterstützung bei der Einwanderung

Dieses Locksystem ist das eigentliche Problem. Der einzelne Flüchtling kommt nicht nach Deutschland, den Hooton-Plan umzusetzen, sondern weil sie hier Geld erhalten. Wer Geld verteilt, wird Menschen aus verarmten Regionen anziehen. Das sollte eigentlich offensichtlich sein.

Justiz und Doppelstandards: Die Herausforderung bei der Verfolgung von Straftaten durch Migranten

Das andere Problem ist allerdings der Doppelstandart der Justiz, die bei schweren Straftaten von Migranten am laufenden Band ein Auge zudrückt. Vergewaltiger, Messerstecher und Diebe, die reihenweise mit Bewährungsstrafen davonkommen. Das zieht zusätzlich zu den friedlichen Wirtschaftsflüchtlingen auch noch die Kriminellen aus den Herkunftsländern an, wohlwissend, dass selbst Vergewaltiger nicht ins Gefängnis gesteckt werden.

Merkels Kurs und internationale Anerkennung: Eine kontroverse Würdigung ihres Handelns

Angela Merkel, die das Ganze maßgeblich angestoßen hat, wird in Israel regelrecht für diesen Kurs gefeiert. „Das spektakuläre jüdische Erbe von Angela Merkel“ schrieb die Times of Israel nach ihrem Amtsende. Die zionistische Organisation B‘nai B‘rith aus New York verlieh der Exkanzlerin sogar eine Medaille für ihre humanitären Verdienste. Und im Jahr 2019 erhielt sie den Theodor-Herzl-Preis des Jüdischen Weltkongresses, der zu den wichtigsten zionistischen Organisationen der Welt gehört. Und das, obwohl Israel den Islam doch zum Erzfeind erklärt hat und nach Strich und Faden bekämpft.

Zionistische Agenda und Flüchtlingspolitik: Rache oder politische Strategie?

Warum heißen die wichtigsten zionistischen Organisationen es dann gut, dass die Flüchtlingsströme aus islamischen Ländern primär nach Deutschland geleitet werden Ist das möglicherweise ihre Form der Rache für die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges? Soll mit dem laufenden und noch geplanten islamistischen Terror in Deutschland unterstrichen werden, dass der Islam gefährlich und das von Israel aufgespannte Narrativ richtig ist? Sich Israel demnach nur gegen Terroristen verteidigt und keinen Völkermord begeht?

Timing der Anschläge und politische Kontexte: Zwischen Gaza-Bombardierung und Narrativwandel

Das Timing der Anschläge ist zumindest interessant, da Israel kurz vor dem Mord in Mannheim massiv für ihre Bombardierung des Rafah-Zeltlagers im Gazastreifen kritisiert und sogar ein Haftbefehl gegen Netanjahu beantragt wurde, während sich das Narrativ nun 180 Grad gedreht hat.

Ruhe bewahren: Im Angesicht eines elitären Schachspiels

Gerade weil das Ganze solch ein großes Schachspiel der Eliten ist, das bald, wenn ihr mich fragt, ein Ende finden wird, ist es wichtig, dass wir einen kühlen Kopf bewahren und uns nicht gegen andere Menschen aufhetzen lassen.

Mein Fazit:

Hier mein Fazit in einigen zentralen Stichpunkten:

Individuen verstehen: Hintergründe und Auswirkungen geopolitischer Agenda

Erstens: Der einzelne Migrant, der nach Deutschland gekommen ist, ist nicht das Problem. Sie kennen die übergreifende Agenda genauso wenig wie der deutsche Durchschnittsbürger. Die Herkunftsländer dieser Menschen wurden oftmals von den Strippenziehern in Washington und Jerusalem zerstört und in die Armut gestürzt, weshalb sie das Angebot von für sie unfassbar hohen Sozialleistungen in Deutschland gerne angenommen haben.

Migrationsregulierung durch Sozialleistungen: Einfluss auf Aufenthaltsdauer und Rückkehr

Zweitens: Wie die Einführung von Bezahlkarten in Ostdeutschland gezeigt hat, reisen viele Migranten bereits dann wieder aus, wenn sie kein Geld mehr in die Heimat schicken können. Die Sozialleistungen sind zusammen mit der Vergabe von Aufenthaltstiteln also die wichtigste Stellschraube bei der Regulierung der Migration.

Gerechtigkeit ohne Unterschied: Gleichbehandlung vor dem Gesetz

Drittens: Die deutsche Justiz muss die Straftaten von Migranten genauso hart bestrafen wie Straftaten von Deutschen. Ein Doppelstandart in der Justiz darf nicht zugelassen werden.

Aufarbeitung der Vergangenheit und Zionismus-Kritik: Eine notwendige Debatte ohne Tabus

Viertens: Der Zweite Weltkrieg muss genauso aufgearbeitet werden wie die Weltmachtambitionen der Zionisten, die unter Umständen einen hybriden Krieg gegen Deutschland und das deutsche Volk führen. Wir Deutschen sind nicht die Generation unserer Urgroßväter und Großväter und dürfen deshalb nicht in Sippenhaft genommen werden. Kritik an Israel hat etwas mit ihrem innen- und außenpolitischen Kurs und nichts mit ihrer Religion zu tun.

Wenn Ursula von der Leyen Orban vorwirft, ein rechter Diktator zu sein, ist sie dadurch auch keine Antichristin, nur weil Orban und die Ungarn Christen sind. Der Vorwurf von Antisemitismus wird seit dem Zweiten Weltkrieg als Schutzschild verwendet, um Kritik an dem eigentlich verwerflichen Kurs Israels und der Zionisten zu vermeiden. Das muss ein Ende haben.

Gemeinsame Stimme für Veränderung: Aufdecken, diskutieren und Lösungen finden

Wenn ihr mir bei diesen zentralen Punkten zustimmt, dann lasst gerne mal einen Daumen unter diesem Video da. Die Zeit des Schweigens und Wegduckens ist vorbei. Spätestens seit der Pandemie zeigt sich, aus welchem Holz ein jeder geschnitzt ist. Und ich bin froh, für eine Community zu arbeiten, die nicht weg, sondern hinschaut und nach Lösungen sucht.

Eine Vision für Deutschlands Zukunft

Deutschland wird nicht untergehen, und wenn wir alle zusammenhalten, sogar zum ersten Mal seit langer Zeit wieder wirklich erblühen. Diese Vision ist es, die mich antreibt und die ich mit meiner Arbeit vermitteln möchte.

Danksagung an die Unterstützer

Mein besonderer Dank gilt den Unterstützern meines Kanals, die meine Arbeit durch Ihren Beitrag möglich machen. Dies ist ein Einmannprojekt, und ich kann nur so viel Zeit in die Videos investieren, weil es tolle Menschen wie euch gibt, die freien Journalismus fördern.

Bitte um weitere Unterstützung

Falls euch meine Arbeit gefällt und ihr mich unterstützen möchtet. Dann findet ihr ein PayPal Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Video. Ja, mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wird es nur einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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