MARKmobil Aktuell – Übervölkerung ist Quatsch

MARKmobil Aktuell – Übervölkerung ist Quatsch

„I Love Cows“: Trump spricht über seine Lieblingstiere!

„Herzlich willkommen zu dieser Folge von MarkMobil aktuell. Ich melde mich heute mit ein paar Kühen im Gepäck. Vor zwei Tagen hat Donald Trump bei Fox News im Frühstücksfernsehen gesagt, seine liebsten Bauernhoftiere seien Kühe:

I love cows.

Elon Musk im Wahlkampf: Ein Auftritt für Trump!

Und um Trump geht es heute auch im weitesten Sinne. Wir sind gerade in der heißesten Phase des Wahlkampfes in Amerika, und jetzt schmeißt sich auch der reichste Mann der Welt, Elon Musk, mit ins Zeug und geht für Trump und die Republikaner selbst auf die Bühne. Jetzt am Donnerstag hat Elon Musk seinen ersten Wahlkampfauftritt gehabt, und hier habe ich uns ein paar Ausschlitte davon übersetzt.

Team Amerika: Die Trump-Rallye beginnt

Willkommen bei der Rallye von Team Amerika. Präsident Trump muss unbedingt wieder gewählt werden. Eine Übermacht der Regierung ist nicht cool.

Twitter-Files: Medienmanipulation enthüllt

„Twitter-files“, ruft jemand dazwischen. Ja, die Twitter-Files, das war so eine Frechheit. Die Leute machen sich gar keine Vorstellung davon, wie sehr die Regierung die Medien beeinflusst. Ich denke, der, der die Medien manipuliert, sollte sich mal ein bisschen mehr Mühe geben, denn das ist wirklich schlecht gemacht. Als die Debatte mit Trump und Biden war, da hat die ganze Presse hinterher gesagt, Biden war schlau wie ein Fuchs. Schlau wie ein Fuchs. Schlau wie ein Fuchs. Schlau wie ein Fuchs. Schlau wie ein Fuchs. Alle haben immer das Gleiche gesagt: „Schlau wie ein Fuchs.“ Ihr solltet das mal ein bisschen mehr mischen.

Die Marionetten von NBC: Alle gleichgeschaltet?

Die Marionetten von NBC sagen alle das Gleiche. Kriegen die alle dasselbe Memo zur selben Zeit? Ich würde gerne mal die Chat-Gruppe von denen sehen. Ist das ein E-Mail-Verteiler oder was? Alle sagen das Gleiche zur gleichen Zeit.

Amerika und Europa: Ein Problem der einheitlichen Narrativen

Hier spricht Elon Musk noch mal die Verschwörung an, die sich in Presse und Wissenschaft gebildet hat, die durch gleichzeitiges Verwenden von gleichen Begriffen aufgeflogen ist. Das ist in Amerika und in Europa ein immenses Problem.

Scheideweg für Amerika: Musk über Regierungsübermacht und Manipulation

Zuerst will eine Zuschauerin wissen, warum sich Elon Musk auf einmal verstärkt in der Politik engagiert. „Ich denke, wir sind an einem Scheideweg angekommen. Unter Biden und Harris haben wir eine Übermacht der Regierung und eine Manipulation bekommen, die uns in extreme Schwierigkeiten bringt. Außerdem sehen wir den Versuch der Linken, so viele Leute wie möglich in die Wechselwählerstaaten zu schaffen. Dadurch soll Amerika in einen Einparteienstaat verwandelt werden. Die Zahlen sind wirklich erschütternd, und die Fake-News-Medien berichten das nicht mal. Die einzige Quelle für solche Infos ist die X-Plattform. Das ist verrückt.

Regierungsdaten: 700 % Anstieg in Wechselwählerstaaten

Die Zahlen stammen übrigens von einer Regierungs-Webseite, die ja derzeit von den Linken betrieben wird. Wir haben bei den Idegralen einen Anstieg von 700 Prozent in den Wechselwederstaaten, alleine den letzten dreieinhalb Jahren. Was für ein Zufall. Wenn wir davon sprechen, dass dort die Wahlen mit 10-, 20.000 Stimmen gewonnen werden, und die schaffen dann dort jetzt 200.000 Leute rein, denen sie einen schnell Zugang zur Staatsbürgerschaft ermöglichen, dann ist das nicht mal Wahlbetrug. Das ist legal. Wenn das jetzt noch mal vier Jahre so weitergeht, dann gibt es keine Wechselwählerstaaten mehr.

Importieren von Wählern: Der Weg zum Einparteienstaat?

Die importieren ihre Wähler. Das ist offensichtlich. Dadurch werden wir zu einem Einparteienstaat, wie es schon in Kalifornien der Fall ist. In Kalifornien haben die Linken die absolute Mehrheit. Und wenn nur eine Partei das Sagen hat, dann ist es keine Demokratie mehr. Deswegen denke ich, dass wir da jetzt etwas tun müssen.

Kalifornisierung Amerikas: Eine besorgniserregende Entwicklung

Es geht nicht Kamala. Die ist nur eine Marionette vom tiefen Staat. Aber wenn der tiefe Staat noch mal vier Jahre regiert, dann werden wir keine sinnvollen Wahlen mehr haben. So wie in Kalifornien. Ganz Amerika wird kalifornisiert, und in einem nicht guten Sinn.

Zukunftsangst: Was, wenn es keine Flucht mehr gibt?

Das Einzige, das in Kalifornien noch gut ist, ist, dass die Leute Kalifornien verlassen können. Und dann sind sie immer noch in Amerika. Aber was ist, wenn es keine Ausweichmöglichkeit mehr gibt? Das wäre schlimmer als in Kalifornien.

Twitter-Kauf: Eine unerwartete globale Veränderung?

Hallo Elon. Danke, dass du hergekommen bist. Ich komme aus einem ganz linken Bezirk hier in Philadelphia. Eigentlich möchte ich nur Danke sagen für das, was du tust. Hast du erwartet, dass der Kauf von Twitter einen so großen Einfluss auf die Welt haben würde?

Account-Sperrung des Präsidenten: Ein unglaublicher Schritt

Nein, so einen großen Einfluss habe ich selber nicht erwartet. Der Grund, warum ich Twitter gekauft habe, war, dass man regelrecht spüren konnte, dass die Luft immer dünner wird. Es war ungeheuerlich, als sie den Account vom amtierenden Präsidenten gesperrt haben. Das ist Wahnsinn.

Linksextreme Kontrolle? Die Wahrheit hinter den sozialen Medien

Und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sie meinen Account auch gesperrt hätten. Ich hatte etwas gesagt, wofür sie mich sechs Wochen lang sperren wollten. Die ganzen Sozialmedienplattformen werden ja von linksextremen Aktivisten kontrolliert. Das ist die Wahrheit dahinter.

Witz oder Realität? Die Leiche auf Seite 2 der Suchergebnisse

Woher soll man wissen, was wahr ist, wenn einem alles in einer linksorientierten Perspektive serviert wird? Die manipulieren die Wahrheit permanent. Sie können die Wahrheit nicht mal finden, wenn sie sie googeln, denn Google bringt sie irgendwo auf Seite 6. Aber ich will gar nicht mal so sehr auf Google rumreiten, weil ich da auch Freunde habe. Es ist leicht, die Ergebnisse zu falschen. Es gibt ja diesen Witz, dass man eine Leiche am sichersten auf der Seite 2 der Google-Suchergebnisse verschwinden lässt, weil da sowieso niemand hinkommt.

Informationen verstecken: Die Macht der Suchergebnisse

Man muss Informationen nicht einmal läschen. Es reicht, wenn man sie auf Seite zwei schiebt. Da kommt keiner hin.

„Dann kauft doch Google auch“, ruft einer dazwischen.

Na ja, das ist nicht so einfach. Aber wenn Sie die Wahrheit suchen, dann finden Sie die bei X.

Fairness bei X: Offene Debatten fördern

Wir geben uns große Mühe bei X, wirklich nach allen Seiten fair zu sein. Es gibt keinen einzigen Account von den Linken, der unterdrückt wird. Gar keiner. Ich versuche, fair zu sein. Auch Anfragen auf der rechten Seite, die nach Zensur klingen, lehnen wir ab. Wir wollen, dass alle alles sagen dürfen und dass es eine offene Debatte gibt. Die beste Idee soll gewinnen.

Rauswurf bei Twitter: Ein Schritt in die richtige Richtung?

„Ich bin einer aus der IT, und ich denke, das Beste war, als du die ganzen Twitter-Leute rausgeschmissen hast.

Kontrolle über unsere Daten: Der Schlüssel zur Macht?

Alle sprechen über die Korruption bei den Wahlen und in der Justiz. Ich denke, dass viele Daten auf den Regierungsservern für Erpressung geeignet sind. Wenn wir unsere Daten in den Behörden nicht kontrollieren können, dann kriegen wir auch nicht die Kontrolle über unser Land zurück. Welche Ideen hast du denn, dass Trump den Sumpf trockenlegen kann, ohne von denen aufs Kreuz gelegt zu werden?

Sonnenlicht desinfiziert: Offenheit als Grundsatz!

Man sagt, Sonnenlicht desinfiziert am besten. Darum werden wir so viele Informationen wie möglich offenlegen, damit die Bevölkerung sieht, was los ist. Ich selbst habe ja nach einer Überprüfung sogar die Freigabe für Geheimdokumente, aber ich kann Ihnen sagen, das meiste, was da drin steht, ist total langweilig.

Transparenz bei Regierungsdokumenten: Ein Aufruf zur Offenheit

Regierungsdokumente sollten so weit wie möglich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. So viel Transparenz wie möglich. Es gibt natürlich Fälle, wo die Sicherheit des Landes vorgeht. Wir werden natürlich keine Baueinleitung für Atombomben veröffentlichen oder so was. Aber solange kein Risiko für das Land besteht, sollten alle Informationen öffentlich sein.

Herausforderungen im Journalismus: Fragen aus dem Publikum

Diese Zuschauerin hier ist schwer zu verstehen, aber sie fragt irgendwas über die Zukunft des Journalismus und bietet Hilfe an.

X als Plattform: Stimmen des Volkes sichtbar machen

Wir brauchen solche Plätze wie X, um die Summe der Stimmen unseres Volkes zu sehen. Früher hatten wir so eine Technologie nicht. Die meisten Nachrichten wurden von einer kleinen Schar von Nachrichtenorganisationen verbreitet, Fernsehen oder Zeitung. Es gab keine Möglichkeit, dass sich das Publikum untereinander austauscht.

Amateure oder Experten? Die Vorteile des Bürgerjournalismus

Aber jetzt haben wir sie. Ich glaube, dass der Bürgerjournalismus die bessere Lösung ist. Im ersten Moment hört sich das an, als würde ein Haufen Amateure Journalismus machen. Aber in Wirklichkeit ist das besser, denn wenn Sie wirkliche Experten vor Ort haben, dann sind die besser als ein Journalist.

Augenzeugenberichte: Die Wahrheit direkt aus erster Hand

Wenn Sie direkt Augenzeugen vor Ort haben, die es filmen, bei dem Attentat von Donald Trump zum Beispiel, dann sind das die besseren Informationen, als wenn Sie das durch eine Nachrichtenmaschine erfahren, die am Ende von vielleicht fünf Chefredakteuren kontrolliert wird. Das sind fünf Leute, die alle Nachrichten kontrollieren. Bei der Presse sind es fünf Zeitungen, die entscheiden, was einen Nachrichtenwert hat. Aber die Stimme des Volkes sollte entscheiden, was einen Nachrichtenwert hat.

Herausforderung der niedrigen Geburtenrate: Lösungen gesucht

Hast du mit Donald Trump über die niedrige globale Geburtenrate gesprochen? Wie wollt ihr denn dieses Problem angehen, damit mehr Kinder kommen?

Die Lehren der Geschichte: Wie Geburtenraten Zivilisationen beeinflussen

Ich habe das angesprochen. Es ist ein Dilemma. Wenn Sie sich den Aufstieg und Untergang von Zivilisationen anschauen, dann sind die meisten Zivilisationen an einer niedrigen Geburtenrate zugrunde gegangen. Es scheint so, als würde eine längere Periode des Wohlstands für einen Fall der Geburtenrate sorgen. Und wenn Gesellschaften unter Stress stehen, dann gibt es mehr Geburten.

Caesars Lösung: Anreize für mehr Kinder in der Antike

Als sich die Römer mit den Karthagern bekriegt haben, da stand ihr Leben auf dem Spiel, und die Geburten waren auf Rekordhoch. Als sie die Karthager besiegt hatten, gingen die Geburten wieder zurück. Das hat sogar dazu geführt, dass Caesar denjenigen Geld versprochen hat, die sie noch ein Kind zulegen. Die hatten also auch schon vor unserer Zeitrechnung solche Probleme.

Widerlegung der Überbevölkerungsmythos: Zu viele Menschen?

Seit langem macht den Gesellschaften schon diese Wohlstandsfalle zu schaffen. Ich habe da keine Antwort drauf, aber wir sollten zumindest erst mal eine Wahrnehmung dafür entwickeln, dass wir als Zivilisation weiterleben wollen. Ohne Menschen gibt es keine Menschheit. Wir müssen darüber reden, was wir tun können. Auf jeden Fall müssen wir die lächerliche Aussage über Bord werfen, dass es zu viele Menschen auf der Welt gibt. Das ist falsch.

Entkräftung von Überbevölkerungsängsten: Fakten über die Erde

Viele denken, dass die Natur nicht so viele Menschen aushalten kann, aber das ist überhaupt nicht wahr. Wir könnten unsere Population verdoppeln und die Umwelt hatte immer noch kein Problem damit.

Geringe Dichte: Die Erde hat noch Platz für mehr Menschen

Wenn alle Menschen auf einem Fleck zusammenkommen, dann wäre das gerade mal die Fläche von New York. Wenn Sie von hier nach L. A. Fliegen oder sonstwohin und Sie schmeißen einen Ball aus dem Flugzeug, dann haben Sie die ganze Zeit so gut wie gar keine Chance, einen Menschen zu treffen. Die Menschendichte ist sehr gering. Die Erde kann ruhig noch ein paar Menschen vertragen, denke ich.

200 Türen, 200 Stimmen: Ein persönlicher Wahlkampf

Danke, dass du die Redefreiheit gerettet hast. Vor ein paar Monaten hatte ich keine Lust mehr, nur ein Computerkrieger zu sein und habe mich bei der Trump Force eingeschrieben. Ich habe an 200 Türen geklopft und Leute gebeten, sich für die Wahl zu registrieren und für Trump zu stimmen.

Politisches Engagement: Ein entscheidender Moment für die Zukunft

Das ist sehr wichtig. Am Anfang wurde ja hier gefragt, warum ich mich jetzt politisch engagiere. Ich denke, wir sind an einem Scheideweg angekommen, und wenn Trump nicht gewinnt, dann sind wir erledigt.

Solidarität zeigen: Positives Signal für Trump setzen

Für alle die, die in besonders linken Vierteln wohnen, stellen Sie trotzdem ein Trump-Schild in Ihren Vorgarten. Viele Leute brauchen einfach nur ein Zeichen, dass sie nicht alleine sind. Viele in den linken Vierteln würden auch Trump wählen, wenn sie nur sehen, dass sie damit nicht alleine sind. Also gehen Sie raus und zeigen Sie es positiv. Dann stimmen auch andere für Trump.

Europa im Vergleich: Wo bleibt die Redefreiheit?

In Europa gehen gerade seltsame Dinge vor sich. Wir glauben ja schon, die Bürokratie bei uns sei schlimm, aber die haben die Bürokratie ihrer Länder, und obendrauf noch die EU-Bürokratie Bürokratie. Das EU-Hauptquartier in Brüssel ist ein Monument der Bürokratie. Die haben ja so was nicht wie unseren ersten Zusatzartikel zur Verfassung. Sie haben eigentlich keine Redefeierheit in Europa. Bei uns hier ist es eine ziemlich seltene Situation mit der Redefeierheit. In England können Sie zwei, drei Jahre Haft kriegen für einen Facebook-Post. Deswegen fahre ich auch nicht nach England. Die kramen nachher einen alten Tweet raus und sagen, dass ich zwei Jahre in den Knast muss. Lieber nicht.

Verhaftungen für Meinungsäußerung: Ein alarmierendes Signal

Leute für Postings einzusperren ist verrückt. Und das passiert oft bei denen. Die haben verurteilte Leute rausgelassen, damit sie Platz für Online-Nutzer haben. Dass es wirklich passiert. Wahnsinn.

Mobilisierung für den Wahlkampf: Jeder zählt!

Es war mir eine Ehre, heute hier zu sprechen. Ich möchte Sie alle ermuntern, sich zur Wahl zu registrieren. Die Zeit läuft noch bis Montag um Mitternacht. Bringen Sie Ihre Familienmitglieder oder auch Fremde auf der Straße dazu, sich zu registrieren und lassen Sie uns diese Wahl zu gewinnen. Let’s go.

Wahlprognosen der Buchmacher: Trump führt deutlich

Das war ein Ausschnitt aus dem ersten Wahlkampfauftritt von Elon Musk in Philadelphia.

Ich finde, er hat es ziemlich gut erklärt. Mit der Linken Demokraten-Partei droht uns ein Great Reset. Das Fernsehen behauptet natürlich weiterhin felsenfest, Kamala Harris läge vor Donald Trump in Führung. Aber wenn man sich diejenigen anschaut, die Geld mit dieser Wahl machen, nämlich die Buchmacher in Amerika, bei denen kann man wetten auf den Walsieg, die haben ganz andere Zahlen veröffentlicht, bei denen kommt Donald Trump auf 62 Prozent und Kamala Harris auf 38.

Das war MARKMobil aktuell für dieses Mal. Am 5. November sind wir schlauer. Bis dann. Tschüss..“

(Ende des Transkripts)

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