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„Zahlen und Statistiken sind bekanntlich nicht jedermanns Sache. Gern überlassen viele deren Erhebung und Auswertung Experten und vertrauen den präsentierten Ergebnissen. Doch nicht immer ist man dabei gut beraten. So zum Beispiel im Fall der publizierten Sterbefallzahlen des Statistischen Bundesamtes während der Zeit. Wir alle konnten miterleben, wie das Amt nach Ausbruch der Krise im Jahr 2020 eine deutliche Übersterblichkeit verkündete. Befeuert von den Medien war den meisten klar: Die Pandemie fordert Opfer, und wer sie schützen will, muss sich immunisieren lassen. Die erzeugte Angst zeigte Wirkung.
Die Jahre 2021 und 2022: Ein kritischer Blick hinter die Zahlen
Anders jedoch in den Jahren 2021 und 2022. Die groß angelegte Kampagne hatte ihr Ziel erreicht. Der überwiegende Teil der Bevölkerung war geimpft. Bezüglich der Sterberaten gab es laut offiziellen Darstellungen demzufolge keine Unregelmäßigkeiten mehr. Wie der Wirtschaftsinformatiker Marcel Bartz allerdings feststellte: „Das, was ich in den Rohdaten der Sterbefälle sehe, ist komplett spiegelverkehrt zu dem, was die Öffentlichkeit meint.“ In mühevoller Kleinarbeit verglich er Rohdaten und kam zu erstaunlichen Ergebnissen. Er fand heraus, dass es entgegen amtlichen Verlautbarungen in 2020 keine Übersterblichkeit gab. Dafür sind in den folgenden zwei Jahren nicht nur alarmierend mehr Menschen gestorben, sondern auffällig viele Frauen und Männer mittlerer und jüngerer Jahrgänge.
Die Analyse von Marcel Bartz: Ein Blick hinter die Kulissen der Daten
Das Sterbegeschehen zeigte auch erstmals einen nie zuvor dagewesenen, völlig untypischen Verlauf bezogen auf die Jahreszeiten. Marcel Bartz zeigt die seltsamen Fehler, welche die Behörden im Umgang mit den offiziellen Zahlen machen. Wie kann es sein, fragt sich der Autor, dass die öffentliche Kommunikation so weit von den Rohdaten abweicht?
Marcel Bartz im Detail: Die Abweichungen und Muster
Ja, mein Name Marcel Bartz. Ich bin 48 Jahre alt. Ich komme aus dem Raum Berlin. Genau zu sein, aus dem kleinen Städtchen Jüterbog. Und ich bin gelernter Wirtschaftsinformatiker. Das heißt, ich beschäftige mich mit Daten und mit Zahlen. Und weil ich das immer so ganz genau mache und noch mal nachrechne, habe ich mir den Titel Erbsenzähler eingefangen, auf den ich aber durchaus stolz bin.
Der Blick auf die Rohdaten und das Sterbegeschehen in den Jahren 2020 und 2022
So, das Thema. Soll heißen das Sterbegeschehen in den Rohdaten. Mit Rohdaten meine ich unveränderte Daten. Also ich schaue mir nicht fertige Pressemitteilungen oder Grafiken an, sondern ich hole mir Datenpakete so feingliedrig wie ich sie bekommen kann und fange dann selber an Summen zu bilden und Grafiken zu erstellen usw. Also das meine ich mit Rohdaten.
Der Unterschied zwischen öffentlicher Meinung und Rohdaten
Und beim Sterbegeschehen, da geht es darum, die Frage zu beantworten: Sind denn in Deutschland viel oder wenig Menschen gestorben? Ja, also nicht nur die Anzahl der Menschen, sondern auch einzuschätzen. Waren das jetzt mehr als üblich oder waren das weniger? Nichts weiter. Das ist die Fragestellung. Das, was sich in den Rohdaten, also den Rohdaten der Sterbefallzahlen sehe, ist komplett spiegelverkehrt zu dem, was die Öffentlichkeit meint.
Die Diskrepanz in der öffentlichen Wahrnehmung
Und konkret ist das so: Zum Sterbegeschehen in 2020. Die öffentliche Meinung ist, wir hatten hier ein auffälliges Sterbegeschehen wegen der Pandemie. Und ich selbst war davon überzeugt, dass es so ist in 2020. Und entsprechend war auch das Verhalten der Menschen. Ich selbst war eben in Angst vorm Sterben, in Angst vorm Virus. Und wenn ich in die Rohdaten schaue, dann sehe ich genau das Gegenteil. Ich sehe nicht nur keine Auffälligkeiten in 2020, ich sehe sogar historisch historische Tiefststände im Sterbegeschehen in 2020. Und die Frage ist, wie kann das so weit auseinander gehen? Das, was in den Daten zu sehen ist, und das, was die Öffentlichkeit darüber denkt.
Die Unstimmigkeiten in den Jahren 2020 und 2022
Und nicht nur, dass es in 2020 so war, in 2022. Das nehme ich jetzt mal als zweites Beispiel. Noch ist es wieder genau andersrum, als die Öffentlichkeit denkt. Also, während die öffentliche Meinung die ist, in den Sterbefallzahlen gibt es keine Auffälligkeiten mehr. Und entsprechend ist auch das Verhalten der Menschen: Normalität. Niemand redet mehr über Sterbefallzahlen.
Wir reden über Ukraine, wir reden über Israel. Es gibt ganz andere Themen. Corona ist sowas von gestern. Und wenn ich aber in die Sterbefallzahlen sehe, dann sehe ich jetzt diese Auffälligkeiten. Die, die viele in 2020 glaubten zu sehen, die sehe ich jetzt in den Sterbefallzahlen. Und das Dramatische: Ich sehe diese Auffälligkeiten auch bei den jungen Jahrgängen, die eigentlich, da hatte ich solche Muster sehe ich in der Vergangenheit nie. Aber jetzt sehe ich auffällig erhöhtes Sterben bei den jungen Jahrgängen, und das ist wirklich dramatisch.
Der Blick auf die Grafiken und Muster
Und interessant ist, wenn wir jetzt reinzoomen auf Wochenebene, und das ist eben diese Grafik. Und jetzt habe ich die Spaghettis sozusagen nicht übereinandergelegt, sondern hintereinander, also sozusagen von 2016 bis 2023, und ich habe sogar noch weiter zurück. Aber das habe ich jetzt mal abgeschnitten, dass man was sieht. Und diese blaue Zickzacklinie, das ist nun die Sterberate, und zwar nur der Altersgruppe 45 bis 50, also meine Altersgruppe. Und wir sehen ein ziemlich konstantes Muster. Ja, es bricht sozusagen mal oben und mal unten raus, aber es verhält sich doch relativ gleichmäßig. Immer das gleiche Muster: Im Winter sind es ein bisschen erhöht und dann geht es wieder ein bisschen runter, nächsten Winter wieder hoch.
Das auffällige Muster in der Sterberate der jungen Jahrgänge
Und wenn wir das jetzt nach links noch verlängern würden, dann würde es eben immer dieses Muster ergeben. Und jetzt kommt die schlimmste Pandemie aller Zeiten, und es sieht dann so aus. Und auf den ersten Blick sagt man: Ist doch eigentlich so wie immer, die schwarze Linie. Das ist sozusagen der saisonale Trend, und wir bewegen uns hier in 2020 genauso wie in den Vorjahren. Wir hatten sogar ein Ausreißer nach unten, der historisch ist, sozusagen.
Aber ich sehe kein auffälliges Muster. Und jetzt kommen die Jahre 21 und 22 dazu. Und das ist aber ein Muster, was, was man noch nie gesehen hat in dieser Altersgruppe, in den kompletten Jahren davor. Also wir sehen deutlich, dass die blaue Linie. Weit über der schwarzen bleibt, die schwarze Linie kaum noch durchstößt und da große Flächen entstehen, und das heißt einfach: Hier sind viele junge Menschen gestorben an irgendeiner Gefahr, die es da draußen gibt, die es zu untersuchen gilt.
Die Auswirkungen auf verschiedene Altersgruppen
Nun. Diese Sterblichkeit hatten wir vorher noch nie in dieser Altersgruppe. Also ein ganz deutliches Alarmsignal. Und ich wundere mich, dass da nichts passiert, weil dieses Muster gab es noch nicht, und es zeigt nur in eine Richtung, nämlich nach oben. Und ich will mal noch eine andere Altersgruppe nehmen. Wir gucken uns mal noch die der 50 bis 55 Jährigen an, und wir sehen eigentlich das gleiche Bild. Immer ähnliche Ausschläge der Sterberate. Und jetzt kommt die Pandemie dazu, 2020.
Und wir sehen eigentlich ein unterdurchschnittliches Sterbegeschehen in der Gruppe der 50 bis 55 Jährigen. Ja, es also andere Jahre waren wesentlich drüber. Und jetzt zeige ich die Jahre 21 und 22. Und wir sehen das gleiche wie in der anderen Altersgruppe. Ein ganz deutlich, ein ganz deutliches Muster, was weit über den saisonalen Trend liegt. Also mit anderen Worten: Hier sind tausende Menschen verstorben in den jungen Altersgruppen, die eigentlich statistisch noch nicht dran wären. Es ist ein ganz deutliches Alarmsignal und ich höre davon nichts.
Die Notwendigkeit einer detaillierten Analyse der Sterberaten
Und das Problem ist, wenn man sich nur die Gesamtbevölkerung anschaut, dann ist dieses Alarmsignal überdeckt durch das Sterben der Älteren, weil da einfach die Sterberaten viel größer sind. Dann sieht man das gar nicht. Man muss sich Sterberaten anschauen, und man muss sie wochenweise anschauen, und man muss sie pro Altersjahrgang oder kleine Altersgruppen anschauen. Und dann ist dieses Signal nicht zu übersehen. Und da das Statistische Bundesamt das ja macht, wochenweise Sterberaten sich anschauen, ich habe es ja gezeigt in der Publikation, wundert mich, dass dieses Alarmsignal nicht bekannt gegeben wird und dass das der Öffentlichkeit verschwiegen wird.
Der Appell an die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen
Ich komme nun zum Fazit. Ich denke, ich konnte zeigen, warum Sterberaten geeignet sind, das Sterbegeschehen zu beurteilen. Weil sie nämlich leicht verständlich sind für jedermann und deshalb für die öffentliche Kommunikation so gut geeignet sind. Denn wir haben ein Gefühl dafür, was. Was Prozentangaben bedeutet. 2 %, 5 %. Das kennen wir aus dem Alltag, und deshalb, finde ich, sollten wir uns Sterberaten anschauen. Sterberaten sind objektive Daten.
Das sind sozusagen Fakten, die man nicht. Da steckt keine Rechnung, da steckt kein Modell dahinter, sondern so haben wir es gemessen, so haben wir es beobachtet. Und die Sterberaten sind vorhanden im Statistischen Bundesamt. Und nur weil sie nicht veröffentlicht werden, heißt es nicht, dass sie nicht da sind. Wir sollten die Sterberaten vom Statistischen Bundesamt einfordern.
Die Kritik an den kommunizierten Kennzahlen und die Forderung nach Transparenz
Und der Grund, warum die Öffentlichkeit ein falsches Bild vom Sterbegeschehen in 2020 hatte, ist einfach der, weil sich das Statistische Bundesamt für falsche Kennzahlen entschieden hat für die öffentliche Kommunikation, nämlich, für Sterbefallzahlen und für Übersterblichkeitswerte. Ich habe, glaube ich, ganz gut erklärt: Sterbefallzahlen verzerren das Bild, wenn sich die Bevölkerung verändert, also wenn die Bevölkerung größer wird und wenn die Bevölkerung älter wird.
Und bei Übersterblichkeitswerten ist es so: Wenn Sie mit so einer fragwürdigen Methode wie diese Medianmethode berechnet wird, dann kommt sie bei einer überalterten Bevölkerung auch zu überhöhten Werten. Und wenn wir immer nur diese beiden Kennzahlen kommunizieren, was das Statistische Bundesamt macht, dann ist es kein Wunder, dass da eben so ein falscher Eindruck entsteht.
Die ethische Verantwortung der Statistikbehörden und der öffentlichen Aufklärung
Und das allein ist eigentlich schon ein Skandal, dass da ein ganzes Land in Panik versetzt wird, ohne jede Basis, ohne jede Grundlage in den Rohdaten. Aber das, was wir jetzt in 2022 erleben, dass wir dieses auffällige Muster bei den jungen Jahrgängen überhaupt nicht hören vom Statistischen Bundesamt, also das halte ich fast für kriminell, denn wenn ich das hier sehe, diese Auffälligkeiten, dann sieht sie auch das Statistische Bundesamt und dass man da gar nichts hört.
Also das wirft jede Menge Fragen auf, Denn wenn das Statistische Bundesamt sagen würde: Hallo, hier ist eine deutliche Auffälligkeit, dann hätte das Auswirkungen in der Politik. Und ich verstehe nicht, warum man da nichts hört, Denn die Öffentlichkeitsarbeit, die das Amt gemacht hat in 2020 mit Pressekonferenzen usw. und dieser ganze, dieser ganze Alarmismus, der hätte jetzt eine wirkliche Grundlage in den Daten, und man hört nichts vom Statistischen Bundesamt. Also hier ist dringend Aufklärung nötig. Und wie gesagt, ich bitte um Unterstützung, dass die Verantwortlichen hier zur Rede gestellt werden und wir die Sterberaten der jungen Menschen sehen.
Abschließende Worte von Marcel Bartz
Gut. Ich. Das beendet meine Ausführungen. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche alles Gute. Machen Sie es gut. Ihr Marcel Bartz.“
„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Donnerstag, den 25. Juli 2024. Heute mit einem Bericht zum aktuell in den freien Medien wohl meistdiskutierten Thema.
Lauterbachs Versprechen und die undurchsichtigen RKI-Protokolle: Ein kritischer Blick
Wie ihr wisst, verfolge ich die Herausgabe der verschiedenen Covid-Protokolle seit Anfang des Jahres mit und habe den Inhalt bereits in verschiedenen Berichten aufgearbeitet. Dabei war auffällig, dass Gesundheitsminister Lauterbach sein eigenes Versprechen von Ende März, er werde alle RKI Protokolle ungeschwärzt veröffentlichen, zu umgehen versucht, nachdem ihm wahrscheinlich klar geworden ist, wie gefährlich der Inhalt der Dokumente für ihn werden kann.
RKI-Protokolle geleakt: Enthüllungen durch Aya Velázquez und Experten
Doch nun gab es eine spannende Wendung: Ein Mitarbeiter des Robert Koch Instituts, der scheinbar unzufrieden mit Lauterbachs mangelnder Transparenz war, hat die gesamten Protokolle von Anfang 2020 bis Ende 2023, insgesamt mehr als 4.000 Seiten, in vollständig ungeschwärzter Fassung an die freie Journalistin Aya Velázquez gegeben, die sich vor zwei Tagen zusammen mit dem Professor Stefan Homburg und dem Pädagogen Bastian Barucker in einer Pressekonferenz zu dem Leak äußerte.
RKI-Protokolle jetzt verfügbar: Beweise für ein globales Verbrechen
Die gesamten RKI Files können unter rki-transparenzbericht.de heruntergeladen und eingesehen werden, wobei ich jeden einladen möchte, sich der Suche nach Beweisen für das größte globale Verbrechen aller Zeiten anzuschließen.
Lauterbachs Täuschung: RKI-Protokolle angeblich bald veröffentlicht, trotz Whistleblower-Leak
Gesundheitsminister Lauterbach, der durch die Freigabe der Protokolle ohnehin ins Visier gerät, entschied sich, mit einer dreisten Lüge noch einen draufzusetzen. So behauptete er, das RKI hätte die Protokolle mit seiner Zustimmung ohnehin in Kürze veröffentlicht, womit er wohl implizieren will, dass der Mut des Whistleblowers überflüssig sei und nur die Sicherheit der RKI-Mitarbeiter gefährde
Kritik an Lauterbach: Wolfgang Kubicki zweifelt an geplanter Protokoll-Veröffentlichung
Doch sehr zu Lauterbachs Ungunsten hat sich der FDP Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki zu seiner Aussage geäußert und das Folgende auf X geschrieben:“Als Dritter, dessen Name in den Protokollen auftaucht, kann ich sagen, dass ich keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen habe. Ich darf daher meinen Zweifel an dem Willen zur zügigen und umfassenden Veröffentlichung anmelden.“
Also hätte Lauterbach die Protokolle tatsächlich freigeben wollen, wären die erwähnten Personen vorab bezüglich einer Entschwärzung ihres Namens informiert worden. Da dies nicht passiert ist, können wir davon ausgehen, dass Lauterbach die Dokumente unter Verschluss halten wollte.
Die letzte Lüge: Protokolle enthüllen die dunkle Seite der Merkel- und Scholz-Politik
Und diese weitere Lüge ist das Tüpfelchen dessen, was die Protokolle über die deutsche Politik unter der Merkel- und Scholz-Regierung offenbaren.
Pandemie der Ungeimpften: Spahns Rolle in der systematischen Ausgrenzung
Und wir beginnen mit der bisher wohl brisantesten Entdeckung innerhalb der Protokolle. Wie ihr wisst, hat der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn ab dem 3. November 2021, also nach rund zehn Monaten Impfkampagne, den Begriff „Pandemie der Ungeimpften“ an die große Glocke gehängt und so die systematische Ausgrenzung, Unterdrückung und Verfolgung der Ungeimpften angeleiert, denen man die Schuld für den Fortbestand der Pandemie in die Schuhe schob.
Spahn warnt: Pandemie der Ungeimpften – Ein massives Problem
„Wir erleben gerade vor allem eine Pandemie der Ungeimpften, und die ist massiv. Die Infektionszahlen steigen, die Zahl der Corona-Toten mit ihnen und auch vor allem die Zahl der intensivpflichtigen Patientinnen und Patienten.“
RKI-Protokoll enthüllt: Spahns ‚Pandemie der Ungeimpften‘ war kommunikative Strategie
Doch nun lesen wir im entschwärzten RKI Protokoll vom 5. November 2021, also nur zwei Tage nach Spahns erstmaliger Bemerkung: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Die Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden? Antwort: Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen, sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.“
RKI wusste: Ungeimpfte nicht schuld – Spahn verschleierte die Fakten
Also die Wissenschaftler und Experten des Robert Koch Instituts, welche die Politiker eigentlich über den aktuellen Stand der Wissenschaft informieren und bezüglich der bestmöglichen Maßnahmen beraten sollten, wussten, dass es nicht richtig ist, die Ungeimpften für die fortlaufende Pandemie verantwortlich zu machen, da Geimpfte ebenso zum Infektionsgeschehen beitragen, entschieden sich aber, dies vor der Bevölkerung geheim zu halten, da der Bankkaufmann Jens Spahn, der keinerlei medizinischen Hintergrund besitzt, in jeder Pressekonferenz von einer „Pandemie der Ungeimpften“ sprach.
Helios-Daten: Geimpfte genauso oft auf Intensivstationen wie Ungeimpfte
Und die Wissenschaftler dürften ihre internen Aussagen auf Fakten wie diese hier gestützt haben. Die mittlerweile verfügbaren Daten der Helios Kliniken zeigen zum Beispiel, dass Anfang 2022 genauso viele Geimpfte auf den Intensivstationen lagen wie Ungeimpfte. Und das, obwohl die Impfungen schwere Krankheitsverläufe doch eigentlich zuverlässig verhindern sollten. Die Zahlen der Intensivstationen zeichnen ein anderes Bild.
Spahn gegen Ungeimpfte: Politische Bestrafung statt wissenschaftlicher Grundlage?
Warum hat Spahn die Wissenschaft, der man doch bedingungslos vertrauen sollte, vollkommen ignoriert und die Gruppe der Ungeimpften zu Unrecht angegriffen, sie im Anschluss aus dem öffentlichen Leben ausgrenzen zu können? Könnte es sein, dass es Spahn nicht nur wegen ihrem Impfstatus auf die Ungeimpften abgesehen hatte, sondern sie auch für ihre allgemeine politische Einstellung bestrafen wollte? Denn die Ungeimpften waren der Widerstand. Diejenigen, die der Politik von Spahn und Co nicht einfach blind vertrauten, da sie ahnten, dass die Maßnahme nicht auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft beruhen, sondern rein politisch motiviert sind, was sich jetzt als zu 100 Prozent korrekt herausstellt.
Wo bleibt der Aufschrei? Vergleich zu historischer Verfolgung durch Spahns Maßnahmen
Und wo ist da bitte der Aufschrei des linken Spektrums, das den Deutschen doch stets eine kollektive Schuld auferlegen will, weil vor 80 Jahren eine Bevölkerungsgruppe aufgrund von Lügen der Regierung systematisch verfolgt wurde.
Ungeimpfte ausgeschlossen: Kein Wort von den Antifaschisten zu Spahns Lügen
Und jetzt: Hier haben wir schwarz auf weiß, dass die Gruppe der Ungeimpften aufgrund von politisch motivierter Lügen der Regierung angefeindet und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wurde. Doch von den vermeintlichen Antifaschisten hört man kein Wort dazu.
Linksmedien rechtfertigen Spahns Lügen als ‚etwas überspitzt‘
Von links erreichen uns eigentlich nur solche Artikel der Staatspresse, die die Lügen von Spahn als Zitat „etwas überspitzt“ zu rechtfertigen versuchen.
Doch weiter im Text: Überlegungen zu den Zwangsimpfungen wurden innerhalb des Robert Koch Instituts bereits am 12. Januar 2021, also nur wenige Tage nach Beginn der Impfkampagne, angestellt. Dabei heißt es im Protokoll, dass die Ungeimpften vor sich selbst geschützt werden müssten, wobei man zunächst auf Ermutigung und erst dann auf Zwang setzen sollte. Und das, obwohl sie wussten, dass die Impfungen bei weitem nicht so wirksam und womöglich viel gefährlicher sind, als öffentlich kommuniziert wird.
RKI-Protokoll: Impfwirkung überschätzt, Infektionen bei Geimpften ebenso
Im Protokoll vom 26. November 2022 heißt es zum Beispiel: Geboosterte und Geimpfte infizieren sich ebenso, ähnliches Bild hier; aus Altenheim-Ausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.“
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die RKI Experten empfehlen, dass man den Teil der Erkenntnisse, der nicht zum gewünschten Narrativ passt, einfach vor der Bevölkerung geheim hält. Für uns natürlich keine Überraschung und doch schockierend, es in dieser Deutlichkeit zu lesen zu bekommen.
RKI: Impfungen ändern nichts an Ansteckung – 2G und Impfpflicht auf Lügen basierend
Doch es geht noch weiter. Im Protokoll vom 12. Oktober 2022 heißt es: „Es gibt keine Anzeichen, dass Impfungen an Ausscheidungen etwas ändern. Die fachlichen Empfehlungen werden beibehalten, solange es keine anderslautende Anweisung vom Bundesgesundheitsministerium gibt.“ Die Regierung wusste also, dass Geimpfte sich genauso infizieren und andere anstecken können wie Ungeimpfte. Damit waren sowohl die 2G-Regel, mit der Ungeimpfte ausgegrenzt wurden, als auch die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen auf einer dreisten Lüge aufgebaut.
RKI: Impfung änderte nichts bei Ansteckung – Ministerium verbreitete Falschinformationen
Den Menschen wurde nämlich eingeredet, sie müssten sich impfen lassen, andere Menschen nicht mehr zu gefährden. Doch wie wir jetzt in den Protokollen lesen, hat die Impfung diesbezüglich überhaupt keinen Unterschied gemacht. Trotzdem schrieb das Bundesgesundheitsministerium auf X: „Es gibt keine Hinweise darauf, dass gegen Covid-19-Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte. Laut dem RKI ist in der Summe das Risiko einer Übertragung stark vermindert. Gleichzeitig schützt die Corona-Impfung sehr gut vor einem schweren Verlauf.“
Jede Aussage eine Lüge: RKI und Ministerium täuschten das Bundesverfassungsgericht über Impfpflicht
Jetzt wissen wir, dass jede einzelne Aussage in diesem Post eine Lüge war. Selbst das Bundesverfassungsgericht wurde bei den Klagen gegen die Impfpflicht in der Medizin und Bundeswehr bewusst vom RKI und Gesundheitsministerium belogen, das den Richtern suggerierte, die Impfpflicht sei notwendig, da zum Beispiel ungeimpfte Krankenschwestern die Patienten mehr gefährden würden als Geimpfte.
Good Governance Gewerkschaft prüft Schadensersatzklagen – Marcel Luthe kündigt rechtliche Schritte an
Marcel Luthe von der Good Governance Gewerkschaft kündigt derweil die Prüfung umfangreicher Schadensersatzklagen für die Betroffenen an. Er schreibt: „Ich hatte gerade die erste Besprechung mit dem Team Rechtsschutz der Good Governance Gewerkschaft. Wir prüfen mit Hochdruck, welche zivil- und welche strafrechtlichen Entschädigungsansprüche bestehen könnten.
Was Aya Velázquez da aufgedeckt hat, ist der größte politische Sprengsatz.
RKI-Protokoll: Drosten verwirft vertraulichen Text wegen Widerspruch zur Regierungspolitik
Spannend ist auch diese Stelle in den Protokollen. Am 29. Juli 2020 heißt es: „Textentwurf Christian Drosten Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzungen. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.“
Drosten versteckt Fehler bei PCR-Tests für Regierungspolitik
Drosten hält also wichtige Erkenntnisse bewusst zurück, zum Beispiel, dass die übermäßige Testung der Bevölkerung durch den von ihm entwickelten PCR-Test nicht sinnvoll ist, weil dadurch zu viele falsch positive Ergebnisse entstehen. Denn wenn er das bekannt gäbe, würde er damit der aktuellen Regierungspolitik widersprechen. Also mal wieder war die politische Agenda wichtiger als die Wissenschaft. Und in diesem Falle profitierte die Politik von den massenhaften falsch positiven Ergebnissen, da die Pandemie so aufgeblasen und die drakonischen Maßnahmen gerechtfertigt werden konnten.
Politik wählt Wissenschaft: Belege für selektive Nutzung
Und viele andere Passagen bestätigen den Eindruck, der hier entsteht, dass nicht die Wissenschaft die Politik bestimmt hat, sondern sich die Politik den Teil der Wissenschaft herausgepickt hat, der zu ihrer Agenda passte.
Politik entscheidet über Impfung: Wissenschaft wird ignoriert
Besonders deutlich wird das an diesen Stellen. Am 3. Dezember 2021 heißt es: „Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich impfen.“ Frei nach dem Motto: Die Politik hat schon entschieden, dass geimpft wird, ganz egal, was wir Wissenschaftler dazu sagen.
RKI entfernt ‚Neue wissenschaftliche Erkenntnisse‘: Politik blockiert kritische Forschung
Die Krönung des Ganzen ist aber, dass hier: Unter dem anfangs noch vorhandenen Punkt „Neue wissenschaftliche Erkenntnisse“ vermerkt ein RKI Mitarbeiter, dass dieser Punkt dauerhaft von der Tagesordnung entfernt wird. Scheinbar bestand von Seiten der Regierung, die das RKI beraten sollte, kein Interesse an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ihre politische Agenda vielleicht ins Wanken gebracht hätten.
Kinder als Spielball: Maßnahmen treffen Unschuldige ohne Widerstand
Und besonders betroffen von diesem gegen die Bevölkerung gerichteten Kurs waren die Kinder, die sich nicht gegen die Maßnahmen wehren konnten und so zum Spielball der Machthabenden wurden.
Spahn ignoriert Fachmeinungen: Impfungen für Kinder trotz Warnungen geplant
Dazu hat die Schwäbische Zeitung in ihrem Artikel zu den RKI Files die folgenden Stellen zusammengetragen: „Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm. (Protokoll vom 19.052021).“ „Pädiatrische Fachverbände stehen der Impfung von Kindern zurückhaltend gegenüber. Politik bereitet bereits Impfaktionen vor, damit die entsprechenden Jahrgänge zum Ferienende geimpft sind. (Protokoll vom 21.05.2021).“ „Zur Zeit ist auch eine Boosterimpfung von Kindern von ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht (Protokoll vom 15.12.2021). „Alle Stellen mit wissenschaftlichem Bezug haben von einer Impfkampagne für Kinder abgeraten. Aber Bankkaufmann Jens Spahn hatte andere Pläne.
Schwäbische Zeitung deckt auf: Politische Lenkung von Tests und Impfkampagnen
Hier weitere interessante Stellen, die die Schwäbische gefunden hat: „Die Testung sollte in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung entgegengekommen werden? (Protokoll vom 29.06.2020)“. „Zielgruppenspezifische Kommunikation. Wer sollte insbesondere adressiert werden? Primär junge Menschen. Diese verhalten sich anders. Es muss cool sein, sich impfen zu lassen. (Protokoll vom 14.06.2021) „BMG möchte vermutlich Ausnahmen für geboosterte für drei Monate. Geimpfte müssen irgendwelche Privilegien erhalten, dies muss in Einreise-Regelung enthalten sein. (Protokoll vom 7. Januar 2022)“.
Verantwortung fordern: Vollständige Aufarbeitung der Pandemie und Konsequenzen für die Verantwortlichen
Dieses gigantische Verbrechen muss ein Nachspiel für die Beteiligten haben, die ihre Mitmenschen in solch unfassbarem Ausmaß belogen und in Gefahr gebracht haben. Wir sind es uns und den kommenden Generationen schuldig, die Pandemie vollumfänglich aufzuarbeiten, damit solch eine vermutlich sogar gezielt ausgelöste globale Krise nie wieder so schamlos ausgenutzt werden kann.
Medien im Fokus: Süddeutsche Zeitung ignoriert Skandal, unterstützt Lauterbachs Narrative
Immerhin werden sich einzelne Medien ihrer Verantwortung bewusst und berichten über die Lügen, die hier gerade ans Tageslicht kommen. Doch andere Medienhäuser wie die Süddeutsche Zeitung offenbaren einmal mehr, für wen sie wirklich arbeiten. Trotz all der Punkte, die ich hier gerade angeführt habe, die nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was noch aufgedeckt werden wird, traut sich die Süddeutsche Zeitung ernsthaft: „Und wo ist jetzt der Skandal“ zu titeln, wobei ihr dreimal raten dürft, welchen Artikel Lauterbach zu dem ganzen Thema auf Ex geteilt hat.
Süddeutsche Zeitung: Ignoriert Skandal um Regierungslügen und Zwangsimpfungen
Ja, liebe Süddeutsche, wenn es für euch kein Skandal ist, dass die Regierung gezielt gelogen hat, die ungeimpften Gegner ihrer Politik systematisch ausgrenzen und verfolgen zu können, dass Menschen zur Injektion eines neuartigen Medikaments gezwungen wurden, obwohl die Regierung wusste, dass das Medikament unwirksam und potenziell gefährlich ist, dass die Politik wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt hat, um auch unschuldige Kinder durch zu impfen und bei alledem auf Propagandamethoden setzte, die selbst Diktatoren staunen lassen. Wenn das alles für euch kein Skandal ist, dann ist euch auch nicht mehr zu helfen.
Der Bedarf an freiem Journalismus: Dank an Unterstützer für ehrliche Berichterstattung
Dieser dreiste Artikel unterstreicht einmal mehr, warum es freien Journalismus in Deutschland braucht, der für Menschen wie du und ich und nicht für die Regierung arbeitet. Ich freue mich, meinen Teil dazu beitragen zu dürfen und möchte mich von Herzen bei den Unterstützern meines Kanals bedanken, die die Arbeit, die in Berichten wie diesem hier steckt, möglich machen. Jeder freiwillige Beitrag sendet ein Zeichen an all die Journalisten da draußen, dass sie sehr wohl ehrliche Arbeit für ihre Community machen könnten, ohne sich zu verkaufen. Genau dafür danke ich euch.
Freier Journalismus braucht Unterstützung: Danke an alle, die ehrliche Berichterstattung ermöglichen
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Unzensierte Protokolle enthüllen: Die wahre Geschichte hinter der Corona-Pandemie
„Ja, herzlich Willkommen zum Lion Media Update für Samstag, den 13. Juli 2024. Heute mit einem Update zur Aufarbeitung der Corona Pandemie, da tatsächlich gestern weitere Protokolle weitestgehend ungeschwärzt an die Öffentlichkeit gegeben wurden, die uns brisante Einblicke in die Geschehnisse hinter dem Vorhang des wohl größten globalen Verbrechens aller Zeiten geben.
Der Kampf um Transparenz: Ein Überblick über veröffentlichte und noch geheime Corona-Dokumente
Doch bevor wir uns den Inhalt ansehen, müssen wir uns einen kurzen Überblick verschaffen, welche Dokumente bereits frei geklagt und veröffentlicht wurden, welche Dokumente noch veröffentlicht werden müssen und von welcher Behörde die neuen Protokolle stammen.
RKI unter Druck: Schwärzungen in Pandemie-Protokollen werfen Fragen auf
Im März diesen Jahres hatte das Robert-Koch-Institut eine stark geschwärzte Version ihrer internen Protokolle aus der Pandemiezeit veröffentlicht, nachdem es dem Onlinemagazin Multipolar gelungen war, die Einsicht der als Verschlusssache eingestuften Dokumente durch eine Klage einzufordern. Die vielen vorgenommenen Schwärzungen setzten allerdings den Gesundheitsminister Lauterbach, dem das Robert-Koch-Institut direkt unterstellt ist, unter Druck, da der Eindruck entstand, seine Behörde verheimliche wichtige Informationen.
Verspätete Transparenz: Lauterbachs Hinhaltetaktik bei ungeschwärzten RKI-Protokollen
Daraufhin kündigte Lauterbach an, die Protokolle vollständig entschwärzt an die Öffentlichkeit geben zu wollen, wobei sich dieser Prozess nun schon Monate hinauszögert. Ende Mai hatte das RKI immerhin die Aufzeichnungen von Anfang 2020 bis Anfang 2021 ungeschwärzt veröffentlicht, wobei bereits dieser erste Teil der Protokolle für einige Schlagzeilen sorgte.
Brisante Enthüllungen: RKI wusste um fragwürdige Maßnahmen und Risiken der Impfstoffe
So erfuhren wir, dass sich die RKI-Experten direkt von der chinesischen Pandemiebekämpfung inspirieren ließen und dieses Vorgehen einer kommunistischen Diktatur als Maßstab für den Westen voraussetzten. Sie wussten, dass Masken und Lockdowns so gut wie keine Wirkung in Bezug auf die Virusausbreitung haben, was vor der Bevölkerung geheimgehalten wurde, und gaben intern zu, dass niemand weiß, wie gefährlich die neuartigen Impfstoffe sind, die man im größten Feldversuch aller Zeiten an Milliarden Menschen austesten würde. „Das Schicksal der Impflinge ist ungewiss“ ist ein Satz in den Protokollen, der das, was die Regierungen ihren Bevölkerungen angetan haben, ziemlich gut auf den Punkt bringt.
Verzögerungstaktik: RKI zögert Freigabe brisanter Impfprotokolle hinaus
Eigentlich sollten die restlichen RKI Protokolle von März 2021 bis Ende 2023 in ungeschwärzter Fassung bereits Anfang Juli herausgegeben werden. Doch die Prüfung der Dokumente scheint sich aus bestimmten Gründen noch etwas herauszuzögern. Wahrscheinlich ahnen sie, was die zweite Charge der Protokolle, die zeitlich die gesamte Impfkampagne abdeckt, auslösen wird.
Neue Enthüllungen erwartet: Interne Protokolle des Corona-Expertenrates bald öffentlich
Neben dem Rest der RKI-Protokolle erwartet uns auch die Herausgabe der internen Protokolle des Corona-Expertenrates der Bundesregierung, welche der Frankfurter Arzt Christian Haffner Ende Mai vor dem Verwaltungsgericht Berlin frei geklagt hatte.
Im Fokus: Die Rolle des Corona-Expertenrats in der Pandemie-Bekämpfung
Der Corona Expertenrat war ein Gremium, das während der Pandemie eingerichtet wurde, die Bundesregierung wissenschaftlich zu beraten, wobei das Gremium aus führenden Experten verschiedener Bereiche, darunter Virologie, Epidemiologie, Medizin, Gesundheitswissenschaften und Sozialwissenschaften bestand. Die Aufgabe des Expertenrats war es, wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu geben und Strategien für den Umgang mit der Pandemie zu entwickeln.
Kritik unerwünscht: Wie das Wissenschaftsmantra während der Pandemie Kritiker mundtot machte
Wir alle erinnern uns an das Mantra während der Pandemie, dass man der Wissenschaft vertrauen müsse und jeder, der die Maßnahmen kritisiere, gleichzeitig auch ein Leugner der Wissenschaft sei.
Enthüllung: Pandemie-Maßnahmen basierten auf Kontrolle statt Wissenschaft
Nun, wie bereits die RKI Protokolle gezeigt haben, stützen sich die von der Bundesregierung gewählten Maßnahmen in den meisten Fällen nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Stattdessen ging es eher darum, nach chinesischem Vorbild maximale Kontrolle über die Bevölkerung auszuüben und die Grenzen der Massenlenkung auszutarieren.
Politische Agenda über Wissenschaft: Enthüllungen im Expertenrat erwartet
Höchstwahrscheinlich zeigen die Protokolle des Expertenrates, wie oft sich die Merkel- und Scholz-Regierungen über die Empfehlungen der tatsächlichen Wissenschaftler und Ärzte hinweggesetzt und stattdessen ihre politisch motivierte Agenda umgesetzt haben.
Ärztlicher Einsatz für Transparenz: Enthüllungen bedrohen Bundeskanzleramt
Es ist sicher auch kein Zufall, dass sich ausgerechnet ein Arzt für die Freigabe der Protokolle eingesetzt hat, welche das Bundeskanzleramt jeden Preis geheim halten wollte.
Countdown zur Enthüllung: Berliner Verwaltungsgericht droht mit Zwangsvollstreckung
Die Regierung kann die Freigabe der Protokolle noch ein wenig hinauszögern. Doch spätestens Ende diesen Jahres droht eine Zwangsvollstreckung durch das Berliner Verwaltungsgericht, auf die es das Kanzleramt wohl nicht ankommen lassen wird.
Knapp am Zwangsvollstreckung: FragDenStaat erzwingt Einblicke in Corona-Krisenstabsprotokolle
Bei den gestern herausgegebenen Protokollen wäre es beinahe zu solch einer Zwangsvollstreckung gekommen. Denn die Plattform FragDenStaat, die sich vor Gericht für Transparenz einsetzt, hatte bereits Mitte des Jahres 2023 eine Klage vor dem Berliner Verwaltungsgericht gewonnen und die Freigabe der internen Protokolle des Corona-Krisenstabs erwirkt, der wiederum nicht mit dem Expertenrat zu verwechseln ist.
Hinter den Kulissen: Enthüllungen aus dem Corona-Krisenstab
Der Corona-Krisenstab war eine operative Einheit, welche aus Vertretern des Innen- und Gesundheitsministeriums bestand und die Umsetzung der Maßnahmen in Deutschland zwischen den Ministerien koordinieren sollte. Gleichzeitig war er auch für die Kommunikation der Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung zuständig, was einer der Gründe ist, warum die jetzt herausgegebenen Protokolle so interessant sind, wie er gleich sehen werdet.
Innenministerin Faeser gibt nach: Protokolle des Krisenstabs veröffentlicht
Innenministerin Faeser hatte sich fast bis zur finalen Zwangsvollstreckung durch das Verwaltungsgericht geweigert, die Protokolle freizugeben. Doch nun liegen uns die mehr als 300 Seiten vor und können auf der Webseite von FragDenStaat eingesehen werden.
Enthüllungen aus den Krisenstabs-Protokollen: Ein erster Überblick
Natürlich war es in den letzten Stunden noch nicht möglich, jedes einzelne Detail der Protokolle herauszufiltern. Doch ich führe nun an, was die Mainstream-Journalisten aktuell hervorheben, was die freien Journalisten und Nutzer auf X geteilt haben, und was ich selbst beim nächtlichen Durcharbeiten der ersten 100 Seiten der Protokolle finden konnte.
Tagesschau-Bericht: Einblick in den Krisenstab und seine Prioritäten
Zunächst blicken wir auf diesen Artikel der Tagesschau, in dem zwar einige Stellen der Protokolle, aber bei weitem nicht alles angeführt wird. Als der damalige Innenminister Seehofer und Gesundheitsminister Spahn den gemeinsamen Krisenstab im Februar 2020 vorstellten, versicherten sie, dass das oberste Interesse des Gremiums dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung vor allen kommerziellen Interessen gelte.
Wirtschaftliche Interessen über Gesundheitsschutz: Enthüllungen aus dem Krisenstab
Allein, dass der Bankkaufmann dies so explizit hervorhob, hätte einen hellhörig machen sollen. Denn wie die Protokolle nun zeigen, wurden die Einschätzungen tatsächlicher Experten in vielen Fällen zugunsten wirtschaftlicher Ziele überhört.
Skandal um Reisewarnung: Bundesregierung opfert Gesundheit für wirtschaftliche Interessen
So belegt das Protokoll vom 14. Juli 2020, dass die Bundesregierung die Reisewarnung für die Türkei aufhob und so während der Sommerferien zur Rettung des türkischen Tourismussektors beitrug, obwohl es dafür überhaupt keinen wissenschaftlichen Grund gab. Womöglich hat sich die Türkei diesen Gefallen sogar durch Bestechungsgelder erkauft. Denn wie in den Protokollen festgehalten wurde, änderten Seehofer und das Kanzleramt plötzlich ihre Meinung und zeigten sich offen für eine Erleichterung der Reisen in die Türkei, obwohl die einberufenen Experten des Krisenstabs deutlich davon abrieten.
Enthüllungen im Krisenstab: Covid-Politik zwischen Wissenschaft und Willkür
Und dies ist nur eines von vielen Beispielen, welche zeigen, dass die Covid-Politik nicht einzig auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierte, wie man uns erzählen wollte. Teilweise schien völlige Willkür zu herrschen, die andere Regierungen, wie zum Beispiel jene der Türkei für sich zu nutzen wussten.
Tagesschau deckt auf: Spahns Milliarden-Debakel bei Maskenbestellungen
Doch die Tagesschau hebt in ihrem Artikel noch einen weiteren Skandal hervor. So wissen wir bereits, dass Gesundheitsminister Spahn bei seinen Maskenbestellungen in einen regelrechten Kaufrausch verfallen ist und dadurch Milliarden Euro an Steuergeldern verschwendet hat.
Finanzielles Desaster bei Maskenkauf: Spahn unter Druck, Untersuchung gefordert
„Es droht ein finanzielles Desaster. Allein im Jahr 2020 kaufte der Gesundheitsminister für fast 6 Milliarden Euro Masken. Viele andere Lieferanten verklagen den Bund jetzt auf zusätzlich etwa 2,3 Milliarden Euro wegen bestellter, aber nicht angenommener Masken. Es herrschte offenbar ein völliges Chaos. Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert heute einen Untersuchungsausschuss.“
Überbestellung von Desinfektionsmitteln: Spahns fragwürdige Ausgabenpolitik enthüllt
Was bisher noch nicht bekannt war, ist, dass dies auch die Bestellungen von Desinfektionsmitteln betrifft. So findet sich in den Protokollen des Krisenstabs vom 12. Mai 2020 die Mitteilung, dass Spahn mehr Desinfektionsmittel bestellt habe als die Bundesregierung überhaupt Lagerkapazitäten habe. 7,9 Millionen Liter Desinfektionsmittel bestellte Spahn bei verschiedenen Herstellern und zahlte dafür 50,2 Millionen Euro, aus dem Topf der Steuerzahler, versteht sich.
Millionen Liter Desinfektionsmittel: Spahns teure Bestellungen und fragwürdige Kosten
Zur Veranschaulichung: Das hier ist das ehemalige Aquadom-Aquarium aus dem Radisson Blu Hotel in Berlin, welches ziemlich genau 1 Million Liter Wasser fasst. Spahn hat das Achtfache dieser Menge an Desinfektionsmitteln bestellt und trotzdem satte 6,35 Euro pro Liter bezahlt. Und das, obwohl man ein Liter handelsübliches Desinfektionsmittel auf Amazon bereits für 5,32 Euro kaufen kann. Spahn hat also bei fast 8 Millionen Litern nicht nur keinen Mengenrabatt bekommen, sondern auch noch draufgezahlt.
Desinfektionsmittel-Desaster: Spahns Überbestellung und dubiose Verkäufe
Tatsächlich verwendet wurden am Ende nur 1,2 Millionen Liter, also knapp 15 Prozent der bestellten Menge. Die restlichen 6,7 Millionen Liter, die zu diesem Zeitpunkt noch etwa 1 bis 2 Jahre hätten haltbar sein müssen, verkaufte die Bundesregierung Anfang 2022 für nur 725.000 Euro an ein Versorgungsunternehmen. Und das, obwohl die Ware einen Marktwert von mindestens 20 bis 30 Millionen Euro hatte und von Spahn für ursprünglich 42,5 Millionen Euro eingekauft wurde. Für den Versorgungsunternehmer war das sicher der Deal seines Lebens, für den er sich vielleicht auch mit einer Kickback-Zahlung erkenntlich gezeigt hat.
Geldverschwendung und mögliche Korruption: Spahns zweifelhafte Ausgabenpolitik enthüllt
Natürlich sind diese Summen im Vergleich zum Masken- und Impfgeschäft verschwindend gering. Trotzdem zeigt es, wie unverantwortlich und potenziell kriminell die Bundesregierung mit den Geldern der Deutschen umgeht.
Und hier endet der Bericht der Tagesschau dann auch schon, die sich nach diesen Paukenschlägen wohl nicht getraut hat, noch tiefer zu graben.
Enthüllungen auf Plattform X: Bundesregierung kannte geringe Letalität unter 60-Jähriger schon 2020
Deshalb wechseln wir jetzt auf die Plattform X, wo sich einige Nutzer und freie Journalisten gerade durch die Protokolle graben. So hebt ein Nutzer zum Beispiel diese Passage hervor: Ende 2020 schreiben sie: „Nach Ansicht des Bundesinnenministeriums liegt es für das weitere Vorgehen nahe, den Fokus von Eindämmungsmaßnahmen deutlicher auf die vulnerable Gruppen auszurichten, zumal die Letalität der unter 60-Jährigen bei weniger als 0,3 % liege.“ Das heißt: Bereits Ende 2020, vor Beginn der Impfkampagne, wusste die Bundesregierung, dass weniger als 3 von 1.000 Personen unter 60 Jahren durch eine Covid-Infektion sterben. Und diese drei sind vermutlich genau die Patienten mit schweren Vorerkrankungen, bei denen Covid nur der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen bringt.
Covid vs. Grippe: Enthüllungen zeigen ähnliche Sterberaten seit 2020 bekannt
Die Sterberate der saisonalen Grippe liegt übrigens ebenfalls bei 0,2 bis 0,3 Prozent, womit wir hier den klaren Beweis haben, dass Covid nicht gefährlicher als die Grippe war und die Bundesregierung dies bereits seit dem Jahresende 2020 wusste.
Enthüllungen: Trotz bekannter geringer Gefahr, Panikkampagne für Impfungen und Spaltung
Trotzdem zogen sie eine unfassbare Panikkampagne auf, um die gesamte Bevölkerung durchzuimpfen, spalteten die Gesellschaft in „geimpft“ und „ungeimpft“ und sinnierten sogar über einen Impfzwang.
Enthüllungen aus dem Krisenstab: Studie zeigt begrenzte Wirkung von Impfungen
Was das betrifft, so verweist der Krisenstab in seiner Sitzung vom 24. August 2021 auf eine Studie der Oxford-Universität, die herausgefunden hat, dass Zitat „symptomatische Infektionen als auch die Viruslast bei Geimpften genauso hoch sind wie bei Ungeimpften“. Mit anderen Worten: Die Impfungen wirken nicht, Geimpfte können sich infizieren, genauso schwer erkranken wie Ungeimpfte und andere Menschen in gleichem Maße anstecken.
Ignorierte Fakten: Regierung setzt trotz Studien-Ergebnissen auf Ungleichbehandlung
Das hätte jeglicher Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften eigentlich einen Riegel vorschieben müssen, wurde von der Regierung aber gekonnt ignoriert, die es wie, eingangs erwähnt, auf immer mehr Kontrolle über die Gesellschaft abgesehen hatte, wobei die Wissenschaft zweitrangig war.
Gegensteuern in der Impfkampagne: Einsatz von Vorbildern und Bekämpfung von Gerüchten
Als die Bevölkerung Stück für Stück dahinter kam, musste natürlich gegengesteuert werden. In den Protokollen heißt es: „Wünschenswert sei die Impfung von Personen mit Vorbildfunktion zur Steigerung der Impfbereitschaft sowie zum Entgegentreten der Verbreitung von Verschwörungstheorien. Die aktuelle mediale Diskussion über die Einführung einer Impfpflicht für bestimmte Arbeitnehmergruppen (Personal in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern) gebe es auch, weil Gerüchte über angebliche Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffes im Umlauf sind, z.B. die Impfung mache unfruchtbar. Dem müsse schnell begegnet werden.“
Manipulation der Impfkampagne: Einsatz von Influencern zur Meinungsbeeinflussung
Die Regierung hat also die öffentliche Meinung zu den neuartigen Impfstoffen manipuliert, indem Menschen mit hoher Reichweite ausgesucht und wahrscheinlich dafür bezahlt wurden, sich öffentlich impfen zu lassen. So sollte das Lager der Impfbefürworter gestärkt und zur Unterdrückung der Meinung der Impfgegner eingesetzt werden.
Zudem finden sich Passagen, in denen der Krisenstab das neue Narrativ der Pandemie der Ungeimpften aufspannt, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt wussten, dass Geimpfte das Virus genauso übertragen wie Ungeimpfte.
Eigene Recherche in den Protokollen: Fokus auf Impfstoffe
Ich habe mich gestern auch noch selbst auf die Suche in den Protokollen gemacht und dabei insbesondere nach Passagen zu den Impfstoffen gesucht.
Enthüllungen zu Impfstoff-Wirksamkeit: Unterschiedliche Zahlen in den Protokollen
So wird auf Seite 13 vermerkt, dass die Impfstoffe alle eine sehr unterschiedliche Wirksamkeit aufweisen. Der BioNTech-Pfizer-Impfstoff sei zwar zu 95 Prozent wirksam, beim mittlerweile in der EU verbotenen AstraZeneca-Impfstoff seien es aber nur 60 bis 90 Prozent. Auf Seite 35 wird dies dann auf nur noch 50 bis 70 Prozent herunterkorrigiert, was man der Bevölkerung natürlich vorenthält, um die Impfbereitschaft nicht zu gefährden.
Riskante Impfentscheidungen: Interne Bedenken zu AstraZeneca in den Protokollen
Auf Seite 52 wird angeführt, dass die Ständige Impfkommission von einer Impfung der über 65-Jährigen mit AstraZeneca abrate, da der Pharmakonzern zu wenig Daten in den klinischen Prüfungen gesammelt habe. Intern war also bekannt, dass die Impfungen riskant sind, weil die Pharmakonzerne kaum Tests durchgeführt und das Medikament einfach auf den Markt geworfen haben.
Druck für AstraZeneca: Zwiespältige Öffentlichkeitsarbeit trotz interner Bedenken
Trotzdem machte Seehofers Innenministerium Druck für mehr Öffentlichkeitsarbeit für den AstraZeneca-Impfstoff, welcher der Bevölkerung trotz der Bedenken als gutes Medikament verkauft werden sollte.
Hirnvenen-Thrombosen: Skandal um AstraZeneca-Impfstopp im März 2021
Ende März dann das böse Erwachen: Aufgrund sich mehren der Fälle von Hirnvenen-Thrombosen, also Schlaganfällen im Gehirn nach der Impfung mit AstraZeneca empfahl das Paul-Ehrlich-Institut Ende März 2021 das Aussetzen der Impfungen mit diesem Impfstoff und forderte das Gesundheitsministerium auf, die Fälle zu untersuchen.
Kontroverse Entscheidung: AstraZeneca-Impfung trotz Bedenken der EMA fortgesetzt
Doch die Europäische Arzneimittelagentur EMA befand den Impfstoff kurzerhand für sicher, woraufhin am 19. März 2021 mit AstraZeneca weiter geimpft wurde.
Widersprüche im Krisenstab: Plötzliche Altersbeschränkung für AstraZeneca-Impfung
Und obwohl der Krisenstab nur wenige Wochen zuvor noch vermerkt hatte, dass der Impfstoff aufgrund der mangelhaften Testungen nicht sicher genug sei, um an ältere Menschen verabreicht zu werden, heißt es im Protokoll vom 6. April plötzlich: „Das Vakzine von AstraZeneca wird, nach einer Empfehlung der StIKo in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahre zur Impfung herangezogen.“
Gezielte Verabreichung von AstraZeneca an Ältere: Vertuschung von Risiken?
Wollten sie den Impfstoff, von dem sie wussten, dass er Schlaganfälle auslösen kann, gezielt nur an ältere Menschen verabreichen, weil die plötzlichen Todesfälle in dieser Altersgruppe nicht so stark auffallen?
Spahns öffentliche Impfung mit AstraZeneca: Druck auf Seehofer trotz bekannter Risiken
Mitte Mai 2021 ließ sich Gesundheitsminister Spahn öffentlich mit AstraZeneca impfen, in der Hoffnung, so den in Verruf geratenen Impfstoff anpreisen zu können. Intern setzte er auch den Innenminister Seehofer unter Druck, sich öffentlich mit AstraZeneca impfen zu lassen. Doch der damals 72-jährige weigerte sich, wahrscheinlich, weil der Krisenstab längst wusste, dass der Impfstoff gerade für ältere Menschen gefährlich ist.
Indizien für Impftodesfälle: Vertuschung von Nebenwirkungen?
Spannend ist auch diese Passage. So sickert mit der Zeit immer mehr Indizien für einen Zusammenhang der gestiegenen Todesfälle mit den Impfungen durch. So heißt es: „Bundesinnenministerium fragt nach Impfnebenwirkungen und den schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen auf Seite 12 des Berichts. Seien die erwähnten 1.028 Todesfälle in der Gruppe der Verdachtsfälle kausal auf eine Impfung zurückzuführen?“ … antwortet, dass die erwähnten Todesfälle zum überwiegenden Anteil auf die Vorerkrankungen der betroffenen Personen zurückzuführen seien.“ Also anders als bei den Covid-Toten wird der Tod der Impfopfer natürlich auf die angeblichen Vorerkrankungen geschoben. Direkt im Anschluss fragt das Innenministerium nach Zahlen, anhand derer man belegen könnte, dass Menschen ohne Impfung viel häufiger sterben.
Protokolle zum Durchforsten: Teilt eure Entdeckungen!
Und das sind nur die ersten Passagen, die wir gefunden haben. Ich verlinke euch die Protokolle unter diesem Bericht, und wer Zeit und Lust hat, kann sie selbst durchforsten und mir seine Entdeckungen per E-Mail senden.
Lauterbach unter Druck: Aufarbeitung der Maskendeals beginnt
Wir sehen bereits, dass die Corona-Aufarbeitung den Gesundheitsminister Lauterbach immer weiter unter Druck setzt. Direkt nach der jetzigen Freigabe der Krisenstabs-Protokolle hat Lauterbach plötzlich verkündet, dass er bei den Maskendeals von Jens Spahn jeden Stein umdrehen und mögliche Vergehen aufdecken wolle. Eigens dafür hat er gestern die ehemalige Staatssekretärin Margaretha Sudhof zur Aufklärungsbeauftragten berufen und betont, dass sie die Versäumnisse seines Vorgängers grundlegend aufarbeiten werde.
Lauterbachs Taktik: Schuldzuweisungen und Aufklärungsversprechen
Lauterbachs Absicht dahinter ist natürlich klar: Er weiß, wie viele Beweise zum Beispiel mit den RKI-Protokollen und den Expertenrat-Protokollen noch ans Licht kommen werden, und dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch er ins Kreuzfeuer gerät. Also versucht er jetzt, seinen Vorgänger Spahn vor den Bus zu stoßen, die Schuld bei ihm abzuladen und sich selbst als großer Aufklärer zu profilieren. Dabei war er es, der hunderte Millionen Impfdosen zu viel bestellt und Multimilliarden an Steuergeldern verschwendet bzw. Pfizer & Co Milliardenprofite zugeschanzt hat.
Täter auf der Anklagebank: Schuldzuweisungen im Überlebenskampf
Am Ende werden sie alle zur Rechenschaft gezogen. Doch vorab kommt die Phase, in der sich die Täter gegenseitig anschwärzen, in der Hoffnung, so ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Das Wichtigste bei alle dem ist allerdings, dass die Freigabe der Beweise das Ausspielen einer weiteren Pandemie immer unwahrscheinlicher macht. Wie ihr wisst, haben sie die Vogelgrippe bereits in Standby versetzt und wägen aktuell ab, ob sie diesen Zug spielen sollten oder nicht.
Rückkehr zur Pandemie-Agenda steht auf der Kippe
Natürlich macht es sich schlecht, die Pandemie-Agenda wieder aufzuwärmen, während die Bevölkerung herausfindet, was während der letzten Pandemie alles schief gelaufen ist. Zumal sie aktuell noch Glück haben, dass die meisten Menschen nichts mehr von der Pandemie wissen wollen.
Enthüllungen zur Covid-19-Pandemie könnten zweite Welle verhindern
Aktivieren sie jetzt die Vogelgrippe, stehen die Enthüllungen zu Ovid plötzlich mit im Rampenlicht. Ich glaube sogar, dass das Timing der Aufarbeitung genau aus diesem Grund kein Zufall sein kann und mit zur Verhinderung einer zweiten Pandemie beiträgt.
Aufruf zum Teilen der Videos
Genau deshalb werde ich den gesamten Prozess auf meinem Kanal mitverfolgen und würde mich freuen, wenn ihr diesen Bericht teilt und mit einem Daumen versehen, damit noch mehr Menschen auf die Enthüllungen aufmerksam werden, über die der Mainstream kaum ein Wort verliert.
Eure Meinung ist gefragt
Glaubt ihr, dass die Pandemie noch ein Nachspiel im großen Stil haben wird? Lasst es mich gerne mal unten in den Kommentaren wissen.
Dank an die Unterstützer
Zum Abschluss möchte ich den Unterstützern des Kanals danken. Anders als viele andere Kanäle hat YouTube meinen Kanal während dem ersten Pandemiejahr 2020 vollständig de-monetarisiert und zahlt mir keinen einzigen Cent für meine Reichweite. Falls ihr gelegentlich trotzdem eine Werbung angezeigt bekommt, wie einige Nutzer berichten, dann steckt sich YouTube dieses Geld selbst ein.
Bitte um Unterstützung
Und danatürlich trotzdem sehr viel meiner Zeit in Berichte wie diesen hier fließt, weiß ich jeden freiwilligen Beitrag für mein Einmannprojekt wirklich sehr zu schätzen. Falls euch die Videos gefallen und ihr die Arbeit dahinter unterstützen möchtet, dann findet ihr ein PayPal-Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Video.
Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ich das Video schaut. Ciao.“
Tödliches Missmanagement: Wie Krankenhäuser Covid-Patienten falsch behandelten
„Wir haben am Anfang nicht realisiert, was passierte. Sie haben uns immer gesagt, all unsere Patienten sterben an Covid. Es war nicht Covid, das einen dieser Patienten getötet hat. Es war das vollständige und totale medizinische Missmanagement von Covid. Es war das Remdesivir, das Beatmungsgerät, Tod, waschen, spülen, wiederholen. Das ist das, was wir immer wieder in diesen Krankenhäusern gesehen haben. Und ich bin bei weitem nicht die einzige Krankenschwester, die Ihnen das sagen kann. Ich weiß, dass Sie Nicole Sirotek interviewt haben. Sie könnte Ihnen erzählen, was in den Krankenhäusern passiert ist, in denen sie war. Und Krankenschwester Erin, dasselbe. Es ist herzzerreißend. Es ist herzzerreißend zu sehen, was aus diesem Ganzen geworden ist.
Schockierende Erkenntnis: Warum keine Ernährungssonden?
Darf ich etwas mit Ihnen teilen, Nicole? Ich dachte, ich wüsste viel. Ich meine, ich kenne jeden Namen, nenne einen Arzt, Sie kennen ihn, Dr. Judy Mikovitz, Dr. Brian Ardis. Ich meine, ich bin buchstäblich seit 14 Tagen, um die Kurve abzuflachen, von einigen unserer besten Frontlinienfachleute aufgezogen worden, Punkt. Ärzte, Anwälte, alle. Aber, Nicole hat mich gestern sprachlos gemacht. Wissen Sie, was sie gesagt hat? Und ich möchte, dass Sie diesen Punkt betonen, und wir werden es auch diesem Publikum sagen. Sie sagte, sie haben 35.000 Beatmungsgeräte bestellt. Sie sagte, warum haben sie nicht eine gleiche Anzahl von Ernährungssonden bestellt?
Fatale Vernachlässigung: Beatmung ohne Ernährungssonden
Interessant. Das ist ein guter Punkt. Das hat mich sprachlos gemacht. Ich dachte, ja, das ist absolut richtig. Und sie hat es erklärt. Sie sagte, man kann jemanden nicht einfach so an ein Beatmungsgerät anschließen, ohne eine Ernährungssonde. Sie werden verhungern. Sie werden sterben. Korrekt. Und das ist ein unbestreitbarer Fakt. Oder nicht?
Einschüchterung und Beatmung: Die erschreckende Realität für Pflegekräfte
Ich stimme ihr zu 100% zu. Ja. Ich habe auch gesehen, was passiert ist, wenn man diese Patienten auf die Beatmungsgeräte gelegt hat. Und noch einmal, sie haben uns immer gesagt, sie haben alle Krankenschwestern zu Tode erschreckt, indem sie uns sagten, all unsere Patienten sterben an Covid.
Sterben nur in Krankenhäusern: Die unbequeme Wahrheit
Hören Sie, wenn sie nur an dem Virus gestorben wären, warum haben wir dann keine Leichen aus den Häusern geholt? Warum haben wir keine Leichen von den Straßen geholt, wenn man an unsere obdachlose Bevölkerung denkt? Der einzige Ort, an dem jemand gestorben ist, waren unsere Krankenhäuser.
Tod durch Behandlung: Das medizinische Missmanagement von Covid
Und das liegt daran, dass sie an den Behandlungen gestorben sind. Sie sind an der Behandlung, am medizinischen Missmanagement von Covid gestorben. Ihr Remdesivir hat Menschen vergiftet. Wir haben ihre Organe heruntergefahren. Wir haben sie an Beatmungsgeräte angeschlossen. Dann bekamen sie sekundäre bakterielle Infektionen. Und sie erlagen diesen. Sie bekamen Blutgerinnsel, weil sie nicht richtig mobilisiert wurden.
Angst und Isolation: Ärzte meiden Covid-Patienten auf der Intensivstation
Wir konnten nicht einmal Ärzte und Physiotherapeuten auf den Boden bringen, um die Patienten zu mobilisieren. Die Leute hatten zu viel Angst. Es waren hauptsächlich nur die Krankenschwestern, und dann kamen die Ärzte entweder und schauten durch die Glasscheiben der Intensivstation und nahmen den Bericht der Krankenschwester entgegen. Sie gingen nicht hinein und legten ihre Hände an.
Frühe Intubation: Ein verhängnisvoller Fehler im Umgang mit Covid-19
Aber ein Problem, das passierte, über das nicht genug gesprochen wird, ist, wie wir Patienten intubierten, nicht weil sie in Not waren, sondern in dem Bestreben, das Virus einzudämmen. Sie drängten auf eine frühe Intubation, wissend, dass 80 % der Patienten oder sogar mehr, 80 % oder mehr dieser Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, es nie schafften, sich davon zu erholen. Es war das abscheulichste, was ich jemals in meiner Karriere gesehen habe.“
Sie sind Herr…? Lemke. Haben Sie einen Ausweis? Vielleicht kann ich den kurz sehen. Nein, Sie werden mir nicht sagen, dass der Herr sich nicht ausweisen möchte. Der Herr möchte sich nicht ausweisen. Wie ist Ihr Vorname, bitte?
Ablehnung der Auskunft
Das geht Sie nichts an. Ich möchte die genannte Summe haben.
Bedingte Zustimmung zur Zahlung
Ja, natürlich möchte ich zahlen. Ich möchte unter der Maßgabe, dass Sie mir den rechtlichen Nachweis geben, dass dies rechtswirksam ist.
Ich weise Ihnen gar nichts nach.
Möchten Sie nicht nachweisen? Nein. Gut, ich möchte zahlen, wenn Sie mir das nachweisen, und dann ist das in Ordnung.
Konfrontation und Ablehnung
Ich sehe das als Verweigerung an.
Und ich habe einen Video-Beweis, dass es nicht so ist.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, wenn Sie das anders sehen.
Den können Sie sich vor die Kniescheibe nageln. Schönen Tag noch. Okay.
Zusammenfassung und Fehlende Identifikation
Also, wie gesagt, ich habe hier der Zahlung zugestimmt. Das war der Herr Lemke. Er hat sich nicht weiter ausgewiesen, mir seinen Ausweis nur kurz gezeigt und sich jetzt verabschiedet. Er hat sich bei mir nicht angemeldet. Herr Gruber hat sich bei mir angemeldet, und das war’s auch schon.“
„Wusstest du, dass die Geburtsurkunde ein verbrieftes Derivat in Form eines geborenen Orderpapiers ist und über einen Begabungsvertrag und Indossament ein Papier in Form eines Versicherungsscheins wird, welcher dann mit einer positiven Orderklausel versehen wird, damit es sich in ein geborenes Orderpapier in Form eines Schiffs Frachtbriefes wandelt? An diesen werden dann Warenbegleitpapiere angebunden, die jeden Menschen zum Treuhänder und Schuldner machen. Als Treuhänder kannst du aber kein Begünstigter sein.
Wertpapiere und Derivate
Servus, Ahoi, Moin Moin, und Hallo an die Freunde des freien Geistes. Ich heiße euch willkommen zu einem weiteren Video von LP. Natürlich weiter in der Thematik. Heute geht es um Wertpapiere und die verschiedenen Arten der Wertpapiere und darum, wie die Geburtsurkunde ein Wertpapier wird und welchen Weg die Geburtsurkunde dann auf sich nimmt, am Ende in einer Inhaberschuldverschreibung zu landen. Ich habe immer wieder extrem viel Mühe gegeben und ein kleines Abbild erstellt.
Arten von Wertpapieren
Wie man sehen kann, gibt es drei Hauptarten von Wertpapieren. Das sind einmal Orderpapiere, Rektor Papiere und Inhaberpapiere. Es gibt bestimmte Anweisungen, die man den entsprechenden Papieren geben kann, damit sie sich in ein anderes Wertpapier wandeln. Die Arten der Wertpapiere sind auch ein Bestandteil des Derivaten-Handels, von dem ich bereits berichtet habe.
Der Weg der Geburtsurkunde
Wusstest du, dass die Geburtsurkunde ein verbrieftes Derivat in Form eines geborenen Orderpapiers ist und über einen Begabungsvertrag und Indossament ein Hektar Papier in Form eines Versicherungsscheins wird, welcher dann mit einer positiven Orderklausel versehen wird, damit es sich in ein geborenes Orderpapier in Form eines Schiffs-Frachtbriefes wandelt? An diesen werden dann Warenbegleitpapiere angebunden, die jeden Menschen zum Treuhänder und Schuldner machen. Das ist das, was passiert und ich werde diesen Weg euch aufzeigen.
Der Weg der Geburtsurkunde – Fortsetzung
Es ist noch anzumerken, dass wenn du Treuhänder bist, du nicht Begünstigter sein kannst. Da wir aber in die Position des Treuhänders hineinrutschen, müssen wir uns wieder herausarbeiten, um Begünstigter zu sein und das System uns mehr Mittel zur Verfügung stellt, damit wir ohne Mangelerscheinungen ein schönes Leben haben können. Ich zeige euch jetzt, wie das vonstatten geht.
Die rechtliche Basis
Fangen wir bei 0.0 an. Die seelische Niederkunft und physische Entbindung des Menschen finden natürlich statt. Nach der Niederkunft und Entbindung wird ein juristisches Handelskonstrukt gemäß der gregorianischen Zeitrechnung, Entbindungszeitpunkt gleich Geburtszeitpunkt, erstellt und betitelt. Dieser juristische Produktionsvorgang ist die Geburt und ist mit Erlangung der allgemeinen Geschäftsfähigkeit gemäß CIC vollendet. Die Geburt wird im Geburtenregister dokumentiert.
Eintrag im Geburtenregister
0.1 Der Eintrag in das Geburtenregister erschafft einen Titel Namen und damit das juristische Handelskonstrukt Person mit dem unveräußerlichen Eigentumsverhältnis an eben diesem juristischen Konstrukt. Der Eigentümer am eingetragenen Titel Namen Person ist der Registerinhaber. In diesem Fall ist das die Kirche, der Heilige Stuhl und der Vatikan. Der Eigentümer am Titel kann über den Eintrag Datensatz verwalten und verfügen und tut dies mittels Verbriefung.
Ausstellung der Geburtsurkunde
0.2. Die Ausstellung der Geburtsurkunde ist die Verbriefung und Sicherung des Register Eintrags. Der Registerinhaber verbrieft, versichert als Eigentümer den Titel in Form einer Urkunde, einen spirituellen, immateriellen, materiellen Wert zum Handeln zu haben und ist damit Wertpapieraussteller. Die Geburtsurkunde wird ein geborenes Orderpapier in Form einer Namensaktie. Der Eigentümer, die Kirche, überträgt durch ein Indossament die Rechte und Pflichten, Verwaltung und Begünstigungen des Titels an den ersten Inhaber, in diesem Fall der Staat.
Erweiterung des Datensatzes
0.3 Der Staat, als erster Inhaber des Rektor Papiers und Versicherungsscheins, erweitert den Titel bzw. den Datensatz mit einem Familiennamen gemäß der Abstammungsurkunde und einer Sozialversicherungsnummer. Der erweiterte Datensatz wird dann in das Staatsregister eingetragen, in diesem Fall der Versicherungsschein. Es wird eine positive Orderklausel hinzugefügt, um es in ein gekorenes Orderpapier, einen Schiffs Frachtbrief, zu verwandeln. Weitere Derivate, wie Lagerfracht (Wohnhaft und Mieternummer) und Ladefracht (Bankkonto) werden durch Warenbegleitpapiere geschaffen und im Melderegister angemeldet.
Warenbegleitpapiere und Personalausweis
0.4 Um diese Warenbegleitpapiere auf den Weg zu bringen, versieht der Staat den Schiffs Frachtbrief mit einem Blankodokument. Das führt dazu, dass das gekorene Orderpapier zu einer Inhaberschuldverschreibung wird. Dies geschieht durch ein Blanko Indossament. Die Unterschrift, die bei der Beantragung des Personalausweises erfolgt, ist die Unterschrift auf diesem Blanko, das auf den Schiffs Frachtbrief bezogen ist. Der Unterzeichnete wird somit Besitzer der Inhaberschuldverschreibung und Schuldner, während der Staat begünstigter Eigentümer und Gläubiger wird.
Begehungsverträge und Abschluss
Der beschriebene Prozess wird über private Begehungsverträge geregelt, die von den einzelnen Institutionen unterschrieben werden. Diese Verträge sind hinter der Fassade gut abgesichert. Am Ende des gesamten Verfahrens unterschreibt nur einer: du. Du wirst Besitzer dieser Schuldverschreibung, während der Staat begünstigter Eigentümer und Gläubiger bleibt.
Spirituelle Aspekte und Geschäftsunfähigkeit
Es ist wichtig zu verstehen, dass Geschäftsunfähigkeit im Sinne des Rechtskreises jeden Menschen unter die Vormundschaft des Papstes stellt. Diese Geschäftsunfähigkeit basiert auf der falschen Annahme der Geburtsurkunde und wird durch eine negative Orderklausel erreicht. Die negative Orderklausel, eine Blankozession auf der Geburtsurkunde, führt zu einer Nichtübertragbarkeit des Inhaberpapiers, was als Inhaberschuldverschreibung vorliegt. Das Fehlen der sogenannten Negotiabilität ermöglicht das schuldbasierte System.
Fazit
Insgesamt zeigt dieser Wertpapierhandel, wie die Geburtsurkunde von einem geborenen Orderpapier zu einer Inhaberschuldverschreibung wird. Es verdeutlicht auch die rechtliche Basis, den Prozess der Ausstellung der Geburtsurkunde und die damit verbundenen spirituellen Aspekte. Es ist wichtig, die Unterschiede im rechtlichen Kontext zu verstehen, um die Auswirkungen auf die persönliche Haftung zu erkennen.“
„Albert Pike prophezeite drei Weltkriege. Der Erste Weltkrieg, so sagte er, müsse herbeigeführt werden – ich zitiere hier Albert Pike. Der Erste Weltkrieg müsse stattfinden, um den Illuminaten zu ermöglichen, die Macht der Zaren in Russland zu stürzen und dieses Land zu einer Festung des atheistischen Kommunismus zu machen. Die durch die Agenten der Illuminaten verursachten Divergenzen zwischen den britischen und deutschen Imperien werden genutzt, um diesen Krieg zu schüren.
Der Zweite Weltkrieg und seine Ziele
Er sagt, Zitat: Der Zweite Weltkrieg muss geschürt werden, indem man die Unterschiede zwischen den Faschisten und den politischen Zionisten ausnutzt. Dieser Krieg muss herbeigeführt werden, damit der Nationalsozialismus zerstört wird und der politische Zionismus stark genug ist, um einen souveränen Staat Israel und Palästina zu gründen. Derzeit denkt er über diesen Dritten Weltkrieg nach und es heißt, dass er aufgrund der Unterschiede zwischen den politischen Zionisten und den Führern der islamischen Welt geführt werden muss.
Der Krieg soll in einer Weise geführt werden, dass der Islam, die muslimische arabische Welt, und der politische Zionismus, der Staat Israel, sich gegenseitig zerstören. Das steht da. In der Zwischenzeit werden die anderen Nationen, erneut in dieser Frage gespalten, gezwungen sein, bis zur völligen physischen, moralischen, spirituellen und wirtschaftlichen Erschöpfung zu kämpfen.
Die Spaltung der Nationen und ihre Konsequenzen
Währenddessen werden die anderen Nationen, erneut in dieser Frage gespalten, dazu gezwungen sein, bis zur völligen physischen, moralischen, spirituellen und wirtschaftlichen Erschöpfung zu kämpfen.“
Adenauers Erinnerungen an die Tragödie der deutschen Flüchtlinge
„Adenauer sagte, und dies sind seine handschriftlichen Notizen, die später in seinen Memoiren wiedergegeben wurden: 6 Millionen deutsche Flüchtlinge sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Ich war stellvertretender Befehlshaber von General Bentler, der stellvertretender Befehlshaber von Eisenhower war.
1945 wurde offensichtlich, dass das Kriegsgefangenenlager in Heilbronn, das im Rhein-Main-Gebiet lag, sehr schlecht geführt wurde. Die Gefangenen wurden nicht ordnungsgemäß behandelt. Was haben Sie gedacht, als Sie diese Bedingungen sahen? Dass sie verbessert werden müssten. Ich befahl dem Lagerkommandanten, zusätzliche Rationen auszugeben. Haben Sie jemals vom Morgenthauplan gehört? Ja. Wissen Sie, was der Plan bedeutete? Er bedeutete den Hungertod für die deutschen Kriegsgefangenen und die deutsche Bevölkerung. Wissen Sie, wann der Plan in Kraft trat? Unmittelbar nach dem Krieg.
Johannes Heisings Enthüllungen über das Amerikanische Lager Remagen
Er will Not. Johannes. Erst 1990 veröffentlichte Johannes Heising, erst Gefangener der Amerikaner, dann der Franzosen, später Abt eines Klosters am Rhein, ein Buch über seine Erfahrungen in dem amerikanischen Lager Remagen. Daraufhin schrieb ihm ein anderer ehemaliger Gefangener im Lager Remagen und fragte ihn, warum er nicht die amerikanischen Bulldozer beschrieben hätte, wie sie Männer in ihren Erdlöchern bei lebendigem Leibe begruben, während andere Gefangene Mörder riefen.
Heisig sagte, wir wollten den ganzen Umfang des Leidens und die sterbenden Kameraden nicht sehen. Die Schrecken der Lager und die Schrecken der Niederlage und der Besatzung bewirkten eine Form der Zensur, weil das menschliche Gemüt sich selber vor grausigen Erinnerungen schützt, indem es die Aufnahme der schlimmsten Bilder verweigert. Selbst im Deutschen Bundestag wurde ein Vierteljahrhundert nach dem Krieg die Wirklichkeit durch die Selbstzensur verdrängt.
1969 teilte der Außenminister Willy Brandt dem Bundestag mit, dass das Außenministerium sich in das Verlagswesen einmischen müsse. So konnte er eine Gruppe deutscher Autoren anweisen, wie sie über die 1,5 Millionen Soldaten zu schreiben hätten, die nach 24 Jahren noch immer vermisst waren. Willy Brandt sagte, dies geschehe deshalb, die Autoren davon abzuhalten, eine Diskussion in der Öffentlichkeit des In- und Auslandes zu provozieren, die nur alte Wunden wieder aufreißen würde und der auf Versöhnung ausgerichteten Außenpolitik nicht dienlich gewesen wäre.
Auf höchster Regierungsebene war es also offizielle Politik, zu behaupten, die Deutschen allein trügen die Schuld am Krieg und nur deutsche Greueltaten sollten zählen. Das Bildungswesen und die Medien wurden streng kontrolliert, so dass die neue Generation in dem Glauben aufwuchs, ihre Vorfahren seien im Weltmaßstab einmalig verbrecherisch. Der Schönsprech hinsichtlich der Geschichte wird auch heute noch den Deutschen aufgezwungen. In Deutschland ist das, was man weiß, nicht wahr, und was wahr ist, ist unbekannt.
Konrad Adenauer, 1945 Oberbürgermeister von Köln, hatte die Schönfärberei noch nicht gelernt. 1945 sagte Adenauer einem Offizier der US-Armee ins Gesicht, dass Tausende von deutschen Gefangenen gestorben seien, weil sie in amerikanischen Lagern unter Bedingungen gehalten wurden, die gegen die Genfer Konvention verstießen. Er zitierte normale Deutsche, die sagten, dass die Amerikaner, die so handelten, nicht besser sein als die Nazis.
Aber durch ihre deutschen Vasallen zensierten die Alliierten solche Bemerkungen in den deutschen Medien. Also musste sich Kanzler Adenauer im März 1949 aus dem alliierten Kontrollbereich hinaus in das Schweizer Parlament in Bern begeben, wo er offen über die deutschen Vertriebenen sprechen konnte. Adenauer sagte, und dies sind seine handschriftlichen Notizen, die später in seinen Memoiren wiedergegeben wurden: 6 Millionen deutsche Flüchtlinge sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Das war umso schockierender, weil die 6 Millionen Flüchtlingsstoten zu den eineinhalb Millionen in der Gefangenschaft Umgekommenen hinzu zu zählen waren.“
Die Anzahl der Monate im Jahr und die 13 Mondzyklen
„Wisst ihr eigentlich, dass wir früher 13 Monate im Jahr hatten? Schaut euch das hier mal an. Jedes Mal begann der erste Tag immer an einem Sonntag und dem 28. Tag. Genau 28 Tage. Mit diesem zusätzlichen Monat war es früher so. Moment mal. Es gibt 13 Mondzyklen in einem Jahr. Jeder Zyklus dauert 28 Tage. Hier ist etwas, das euch wirklich überraschen wird, Leute. Wenn wir uns bequemerweise eine Schildkrötenpanzer anschauen, finden wir das gleiche Muster von Zahlen der Mondmonate in einem Jahr. Ihr könnt sie zählen. Schaut, es gibt 13 in der Mitte und dann 28 außen herum.
Bei jeder Schildkröte könnt ihr es überprüfen. Hier ist ein Beispiel. Schaut mal. Boom, boom. Seht ihr, es ist einfach verrückt. So viele Dinge gleichen den 28 Tagen, den 13 Zyklen, den 13 Tierkreiszeichen. Also sollte September der siebte Monat sein. Okay, SEP. Und dann, was ist OC wie Oktogon acht. Oktober sollte der achte Monat sein. Also hat der April gerade begonnen. April sollte der erste sein. Der Frühling kommt, es beginnt das neue Jahr. Das ergibt so viel mehr Sinn. Ich sage nur, es ist sehr interessant, dass man auf einem Schildkrötenpanzer buchstäblich zählen kann. Alles verläuft in Zyklen, Mann. Wie der Zyklus einer Frau alle 28 Tage. Es gibt die Zo, die 13 Tierkreiszeichen. Die Mondphase, der Mondzyklus, beträgt 28 Tage. Es ist verrückt, Mann. Es ist wirklich verrückt.
Falsche Monatsbezeichnungen und der Zyklus der Natur
Die Anzahl der Monate im Jahr und die 13 Mondzyklen werfen einige interessante Überlegungen auf. Die Idee, dass wir 13 Monate hatten und dass der Beginn jedes Monats auf einen Sonntag und den 28. Tag fiel, scheint eine faszinierende Ordnung zu haben. Zusätzlich weist der Blick auf einen Schildkrötenpanzer darauf hin, dass die Anordnung der Zahlen der Mondmonate in einem Jahr dasselbe Muster aufweist. Es lohnt sich, dies genauer zu betrachten und zu überprüfen, indem man jeden Schildkrötenpanzer inspiziert.
Die falschen Bezeichnungen der Monate, beispielsweise September als siebter Monat und Oktober als achter Monat, werden aufgegriffen. Die Idee, dass der April als erster Monat beginnen sollte, um mit dem Frühling und dem Neubeginn eines Jahres zusammenzufallen, wird vorgeschlagen. Diese Überlegungen werfen Fragen zur gegenwärtigen Kalenderordnung auf und regen zum Nachdenken über alternative Anordnungen an.
Die Zyklen der Natur und ihre Parallelen
Die Beobachtungen zu den Mondzyklen und den Tierkreiszeichen führen zu weiteren Überlegungen über die Zyklen in der Natur. Es fällt auf, dass viele Phänomene, wie der 28-tägige Zyklus im weiblichen Körper, die 13 Tierkreiszeichen und die 28-tägige Mondphase, in Zyklen von 28 Tagen eingebettet sind. Die Idee, dass alles in Zyklen verläuft, wird durch die Betrachtung der Natur und ihrer Muster verstärkt.
Es bleibt faszinierend, dass selbst auf einem Schildkrötenpanzer diese Zyklen ablesbar sind. Die Beobachtung, dass die Natur in einer harmonischen Ordnung verläuft, regt dazu an, über die Struktur unserer Zeitrechnung und Kalender nachzudenken und ob alternative Modelle einen tieferen Sinn ergeben könnten.“