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9/11 und die Macht der Wiederholung: Al-Qaida, Terror und Angst
„Es war ja zuerst bei 9/11 — wissen Sie noch? Wiederholung war: Al Qaida, Terror, New York, Osama bin Laden, Afghanistan, Al Qaida, New York, Terror, Osama bin Laden, Afghanistan. Und dann war massive Angst vor muslimischem Terrorismus. Und zwar nur durch Wiederholung.
2014: Putin, Krim und Ukraine in der Endlosschleife
Und dann, 2014, kam der Putsch in der Ukraine, und Putin hat sich die Krim geholt. Dann waren Putin, Krim, Ukraine, Putin, Krim, dann war das auf der Endlosschleife.
Angst-Wandel: Von Muslimen zu Russen und der rapide Wechsel der Bedrohungen
Und wenn Sie zum Beispiel bei 9/11 gesagt hätten: „Ich habe massiv Angst, vor Putin…“ – nicht gut. Es war zu früh. Sie müssen… Sie lachen jetzt. Sie müssen schon wissen, was die aktuelle Angst ist. Und das war: 2001 war Angst vor Muslimen. Massiv, ja, muslimischer Terrorismus. Und dann plötzlich Angst vor Russen. Und die Muslime? Wir haben noch jemand gesagt: „Was ist jetzt mit den Muslimen?“ – „Vergesst das.“
Angstverschiebung: Von Russen zu Viren – Die sich wandelnden Bedrohungen
Und dann, wenn sie während der Krimdiskussion hingegangen wären und hätten gesagt: „Das ist schon gefährlich. Die Russen… Ich habe richtig Angst. Und ich habe vor allem Angst vor Viren.“ — Nicht gut. 2014 hätte das niemand verstanden. Da hätte man gesagt: „Viren? Was ist denn mit dir los?“ – „Das kannst du gar nicht unterschätzen. Das ist eine große..“ Da hat er gesagt: „Nein, jetzt ist doch Angst vor Russen.“ Und dann irgendwie hat sich das… Jede Angst erschöpft sich dann. Sehen Sie: Mit der Zeit erschöpft sich das.
2020: Angst vor Viren ersetzt die Angst vor Russen
Und dann, 2020, kommt Angst vor Viren. Diejenigen, die noch Angst vor Russen hatten, waren voll nicht mehr in. „Was, Du hast noch Angst vor Russen? Jetzt ist Angst vor Viren! Mann, schau mal Tagesschau!“
Ängste im Wandel: Der Wechsel der Bedrohungen am 24. Februar 2022
Und das ist der Punkt: Die Ängste jagen sich, eine nach der anderen. Und wenn Sie da während dieser Angst vor Viren hingegangen wären, Sie hätten gesagt: „Ich habe voll wieder Angst vor Russen, die laufen wohl in die Ukraine rein.“ Nein, nein, zu früh. Erst, nein, ich weiß, Sie wissen nicht: Es ist Komödie oder Tragödie. Aber es ist so, dass wir dann den Moment haben, der Moment ist genau zu beschreiben, ist der 24. Februar 22. Da wechselt die Angst. Und wie wechselt sie? So. Die Botschaft wechselt, die neuronale Verknüpfung wechselt.
Alte Ängste vs. Neue Bedrohungen: Masken vs. Ukraine-Krise
Die meisten sind da noch rumgelaufen nach der russischen Invasion in die Ukraine und haben gesagt: „Muss man hier Maske tragen?“, weil die Verknüpfung ja noch da ist. Die ist nicht weg. Und dann haben die anderen gesagt: „Was ist mit dir los? Jetzt geht es Donbass und Donezk und Luhansk und Saborische und Cherson.“ Und da sagen die Leute: „Jetzt habe ich mir gerade gemerkt, was PCR heißt…““
Kampf gegen Gender-Ideologie: Zurück zur göttlichen Wahrheit
„Historische Maßnahmen zur Bekämpfung des Gifts der linksgerichteten Gender-Ideologie und zur Wiederherstellung der zeitlosen Wahrheit, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat: männlich und weiblich.“
Pandemie-Aufarbeitung: Schlüssel zur Verhinderung künftiger Katastrophen
„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Sonntag, den 23. Juni 2024. Heute mit einem Update zu den aktuellen Entwicklungen in der Pandemieaufarbeitung, die mehr als notwendig ist, um eine erneute Wiederholung solch eines globalen Verbrechens zu verhindern.
Transparenz errungen: Die Wahrheit hinter der Pandemiepolitik
Wie ihr wisst, gab es in Deutschland bereits mehrere erfolgreiche Klagen für die Freigabe von Internetprotokollen, die belegen, was sich in den Reihen der Bundesregierung und bei ihren wissenschaftlichen Beratern während der Pandemie tatsächlich abgespielt hat.
Nach einer Klage des Online Magazins Multipolar hat das Robert Koch Institut vor drei Wochen die erste Charge ihrer internen Protokolle veröffentlicht und obwohl diese nur die ersten 14 Monate der Pandemie abdeckt, geht aus den Papieren bereits hervor, dass ein Großteil der Maßnahmen, für die sich die Merkel- und später Scholz-Regierung entschieden haben, überhaupt nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt war, sondern vielmehr einem riesigen Verhaltens- und Pharmaexperiment gleichkam.
Experimentelle Medikamente: Risiken für Milliarden
„Das Schicksal der Impflinge ist ungewiss“ ist ein Satz aus den Protokollen, der uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird, da er so klar unterstreicht, was für einem Risiko die Bevölkerung von ihrer eigenen Regierung ausgesetzt wurde. Sie haben potenziell Milliarden Menschen auf diesem Planeten durch ein experimentelles Medikament geschädigt, wobei sich die Gesundheitsprobleme erst Jahre später zeigen können und sich das wahre Ausmaß der Krise aktuell noch nicht überblicken lässt.
RKI und die Protokolle: Aufschub oder Vertuschung?
Interessant ist, dass das RKI den Großteil der Protokolle derzeit noch zu einer Prüfung zurückhält und erst Anfang Juli freigeben wird. Warum haben sie nicht sofort alle Papiere veröffentlicht Laut Gesundheitsminister Lauterbach, dem das Robert Koch Institut direkt unterstellt ist, hat seine Behörde doch rein gar nichts vor der Bevölkerung zu verbergen.
Klarstellung vom Gesundheitsminister: Keine Vertuschung beim RKI
„Ich habe jetzt gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen, also dass jetzt noch einmal geprüft werden soll. Aber ich möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde von Seiten des Robert Koch Instituts irgendetwas bewusst verborgen oder es gäbe sogar eine politische Einmischung seitens der Bundesregierung, dass das Robert-Koch-Institut hier Dinge nicht veröffentlicht.“
RKI unter Druck: Öffentlichkeit fordert ungeschwärzte Protokolle
Was finden wir also in der nächsten Charge der Protokolle ab dem Frühling 2021 und damit dem Beginn der Impfkampagne, was nun doch noch eingehend geprüft werden muss, bevor die Bevölkerung es zu Gesicht bekommen kann? Wahrscheinlich würden sie am liebsten einen Rückzieher machen oder die Protokolle weitestgehend schwärzen lassen. Doch nachdem Lauterbach im März vorgeprescht ist und eine vollständige Entschwärzung versprochen hat, können sie diesen Weg nun kaum wählen.
Geheimhaltung des Corona Expertenrates: Was versteckt die Regierung?
Gleichzeitig tut sich die Bundesregierung auch schwer, die internen Protokolle des Corona Expertenrates freizugeben, die der Frankfurter Arzt Christian Haffner Ende Mai vor dem Verwaltungsgericht Berlin frei geklagt hatte. Diese Papiere enthalten umfangreiche Passagen zu den Impfungen, die höchstwahrscheinlich belegen, dass die Regierung wusste, wie gefährlich die noch nie zuvor im großen Stil erprobte mRNA-Technologie sein kann, weshalb das Kanzleramt auch seine Topanwälte vorgeschickt hat, die Veröffentlichung der Protokolle zu verhindern.
Positives Zeichen? Verzögerung der Regierung enthüllt Brisanz
Doch mit dem Urteil ist die Regierung nun verpflichtet, die Papiere freizugeben, weshalb ihr Hinauszögern für uns sogar ein sehr positives Zeichen ist. Es zeigt, dass die Protokolle tatsächlich explosive Informationen enthalten, die neuen Klagen das Tor öffnen und die Aufarbeitung der Pandemie befeuern können.
Stay tuned: Berichterstattung zur Protokollfreigabe
Ich behalte das Ganze selbstverständlich im Blick und berichte umgehend, sobald die internen Protokolle freigegeben werden.
Impfstoffskandal: Politiker und Pharma profitieren
Neben den Politikern, die die kaum getesteten Impfstoffe beschafft und ohne zu zögern an ihre Bevölkerung verteilt haben, sind es in erster Linie die Pharmakonzerne, die sich lechzend nach Milliardenprofiten dieses gigantischen Verbrechens schuldig gemacht haben.
Londoner Gerichtsprozess: AstraZeneca und die verschwiegenen Risiken
In Großbritannien muss sich der Impfstoffhersteller AstraZeneca bereits vor dem Londoner Obergericht verantworten, nachdem 150 Impfgeschädigte eine Sammelklage eingereicht und über 100 Millionen £ Schadensersatz eingefordert hatten. In diesem Zuge musste AstraZeneca bereits zugeben, dass ihr Impfstoff schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod auslösen kann, was man während der Impfkampagne allerdings verschwieg. Dieser Prozess ist im Gange und könnte bei einem Erfolg der Kläger eine ganze Welle an neuen Klagen lostreten.
Texas und Kansas: Generalstaatsanwälte gegen Pfizer vereint
Und auch in den Vereinigten Staaten tut sich etwas. Nachdem der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, den Pharmakonzern Pfizer bereits im Dezember 2023 verklagt hatte, weil dieser der Bevölkerung relevante Informationen zur Impfstoffsicherheit verschweigt, hat sich der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Kansas, Chris Kobach, nun mit einer ähnlichen, gegen Pfizer gerichteten Klage angeschlossen. Konkret wird Pfizer in der Anklageschrift vorgeworfen, gezielt Risiken und Nebenwirkungen verschwiegen und falsche Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe verbreitet zu haben. Das Unternehmen habe behauptet, die Impfstoffe würden die Übertragung von Covid-19 verhindern, obwohl der Schutz vor Ansteckungen in der überaus kurzen Testphase überhaupt nicht ausreichend erforscht worden sei.
Pfizer-Klage: Schwere Nebenwirkungen bei schwangeren Frauen
Hier ein weiterer wichtiger Abschnitt aus dem Artikel von Apollo News: „Des Weiteren bemängelt die Generalstaatsanwaltschaft die Sicherheit der Impfstoffe. Kurz nach dem Start der Impfkampagne soll es demnach zu Schwangerschaftskomplikationen gekommen sein, die mit der Impfung in Verbindung stehen sollen, schreiben die Anwälte. Auf einer Pressekonferenz teilte Generalstaatsanwalt Chris Kobach mit, Pfizer habe über die Berichte von 458 schwangeren Frauen verfügt, die während der Schwangerschaft gegen Covid-19 immunisiert worden waren. Laut Kobach meldete mehr als die Hälfte unerwünschte Nebenwirkungen während der Schwangerschaft. In zehn Prozent der Fälle soll es sogar zu Fehlgeburten gekommen sein.
FDA-Warnung: Impfstoffrisiken und Todesfälle im Fokus
Zudem seien vermehrt Entzündungen aufgetreten, so zum Beispiel Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen. Das erkannte auch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA und fügte den Vakzinen ein halbes Jahr nach dem Start der Impfkampagne im Juni 2021 einen Warnhinweis hinzu, in dem auf das erhöhte Risiko einer Entzündung im Herzbereich hingewiesen wird. Laut Kobach haben die Impfstoffe im schlimmsten Fall sogar zu Todesfällen geführt.
Ebenfalls entscheidend ist ein Urteil, welches das Berufungsgericht des neunten Bezirks in San Francisco vor kurzem gefällt hat. Und zwar hatten sich mehrere kalifornische Lehrer zusammengetan und gegen die Covid-Impfpflicht geklagt, die nach wie vor für ihre Anstellung vorgeschrieben ist. Und das Berufungsgericht hat diese Impfpflicht tatsächlich gekippt bzw. den Lehrern zugesprochen, dass sie nicht alleine aufgrund der Impfverweigerung gekündigt werden dürfen.
Impfstoff oder nur Behandlung? Debatte um rechtliche Grundlagen
Diese Entscheidung begründeten sie damit, dass die aktuellen wissenschaftlichen Daten zeigen würden, dass die Covid-Impfungen weder zuverlässig vor Ansteckungen noch vor Übertragung einer Krankheit schützen, weshalb sie gar nicht als Impfstoffe, sondern eher als unterstützende medizinische Behandlung eingestuft werden müssen. Ein Präzedenzfall, der neuen Klagen die Tür öffnet und sämtlichen noch bestehenden Covid-Impfpflichten das rechtliche Fundament entzieht. Denn wie kann man eine Covid-Impfpflicht aufrechterhalten, wenn es sich bei den Covid-Impfungen noch nicht einmal Impfungen handelt?
Boris Pistorius‘ Entscheidung: Ende der Impfpflicht in der Bundeswehr
Auch hier in Deutschland hat diese Entwicklung sichtbare Auswirkungen. Nachdem Verteidigungsminister Boris Pistorius Ende Mai die Impfpflicht für die Bundeswehr gekippt hatte, wohl wissend, dass sie die in Leipzig laufende Klage eines Soldaten nicht überstehen würde, folgen nun reihenweise richterliche Freisprüche für ungeimpfte Soldaten, denen Befehlsverweigerung vorgeworfen wurde.
Die Bastion der Impfagenda zeigt Risse an allen Fronten
Die Festung, die zur Verteidigung der Impfagenda errichtet wurde, bröckelt an allen Ecken und Enden.
Christian Drosten distanziert sich: „Impfthema nicht meine Fachexpertise“
Ein weiteres Indiz dafür ist, dass der Virologe Christian Drosten aktuell versucht, das sinkende Schiff doch noch irgendwie zu verlassen und sich aus der Verantwortung zu ziehen. So hat er dem Spiegel ein umfangreiches Interview gegeben, und als er zur Impfung gefragt wurde, das Folgende geäußert: „Ich muss vorwegschicken, das Thema Impfungen ist nicht meine Fachexpertise.“ Jetzt auf einmal meint er nicht über das notwendige Wissen zu verfügen, um sich zur Impfung adäquat äußern zu können.
Christian Drosten im Wandel: Von Impfdringlichkeit zu Fachexpertise-Verzicht
Dann erinnern wir uns mal kurz zurück: Im September 2021 hieß es von Drosten: „Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen.“ Und zur gleichen Zeit bei seinem NDR-Corona-Update: „Wir müssen uns aus der Pandemie rausimpfen.“
Exponierte Experten unter Druck: Internet als unerbittlicher Zeuge
Drosten wird sicher nicht der einzige bleiben, der versucht, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Doch das Internet vergisst nicht und wird sich bei der Aufarbeitung noch als überaus nützlich erweisen.
Skandal um Impfstoff-Deal: EU-Kommissionspräsidentin vor Gericht
Ebenfalls von den Impfungen eingeholt wird die EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen, die aktuell um ihre zweite Amtszeit bangen muss. So hat der belgische Lobbyist Frédéric Baldan einen Eilantrag bei dem Brüsseler Gericht eingereicht, mit dem von der Leyens Wiederwahl juristisch verhindert werden soll. Konkret klagt Baldan, dass die EU Chefin ohne jedes Mandat der Mitgliedsländer einen geheimen Impfstoff Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt und im Anschluss öffentliche Dokumente, die diese Absprachen belegen, zerstört hat.
Entscheidung erwartet: Eilantrag gegen von der Leyens Wiederwahl
Diese Taten disqualifizieren sie als geeignete Kommissionspräsidenten, was das Gericht schnellstmöglich bestätigen sollte. Die zuständige Richterin bestätigte bereits, dass sie bis zum kommenden Donnerstag eine Entscheidung über den Eilantrag fällen werde und somit noch vor dem Beginn des EU-Gipfels, auf dem die Staats und Regierungschefs der Mitgliedstaaten den neuen Kommissionschef nominieren werden.
Hoffnung auf Gerechtigkeit: Gerichtsentscheidung gegen von der Leyen erhofft
Bleibt zu hoffen, dass das Gericht seiner Verantwortung gerecht wird und von der Leyen einen Strich durch die Rechnung macht.
Gigantischer Beschaffungsskandal: Jens Spahn und die Milliarden für Masken
Ebenfalls bangen muss der Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, der aktuell im Zentrum eines weiteren gigantischen Beschaffungsskandals steht. So hatte der Bankkaufmann zu Beginn der Pandemie ein sogenanntes Open House Verfahren für die Beschaffung von Masken eingeleitet und sämtlichen Lieferanten eine unbegrenzte Abnahme von FFP2-Masken für extrem überteuerte 4,50 Euro pro Stück zugesichert. Wie zu erwarten, wurde das Ministerium von Händlern regelrecht überrannt, die die Regierung mit über einer Milliarde Masten für satte 5 Milliarden Euro zugeschütteten. Natürlich eine immense Steuergeldverschwendung mit höchstwahrscheinlich krimineller Intention, was wir bereits von Lauterbachs überdimensionierten Impfstoffbestellungen kennen
Millionen Corona-Masken: Bundesländer planen Verbrennung wegen Haltbarkeitsdatum
„Kaja, du hast das in einer Recherche für Welt herausgefunden, dass Bund und Länder jetzt Millionen Corona-Masken simpel verbrennen wollen. Warum eigentlich?“
„Die sitzen auf einem Berg von Masken, die kaum jemand mehr braucht und die jetzt eben peu-à-peu ihr Haltbarkeitsdatum überschreiten. Denn die Schutzwirkung von Masken lässt nach 2 bis 5 Jahren, je nach Hersteller, nach und dann kann man die nicht weiter verwerten. Und so haben sich vier Bundesländer Baden Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, dazu entschieden, die schlicht zu verbrennen oder wie die Länder selbst sagen, thermisch zu verwerten.“
Als Spahn während seinem Bestellrausch irgendwann bemerkte, dass die 80 Millionen Menschen in Deutschland vielleicht gar nicht zwölf FFP2-Masken pro Person benötigen und sich schwierige Rückfragen ergeben könnten, falls die Angelegenheit geprüft wird, ruderte sein Ministerium zurück und fror die noch ausstehenden Zahlungen in Höhe von 2,3 Milliarden € an die Lieferanten ein. Diese haben vor dem Oberlandesgericht Köln geklagt und vor wenigen Tagen Recht bekommen, da Spahn die Ausschreibung tatsächlich so aufgesetzt hatte, dass die Regierung zur Zahlung jeglicher Maskenlieferung verpflichtet ist. Im Bundestag werden bereits Stimmen laut, die eine umfangreiche Befragung von Spahn fordern, der diesen gewaltigen Schaden verursacht hat.
Nun, und wie wir wissen, haben sich einzelne Abgeordnete gezielt über die Beschaffung von Masken bereichert und Provisionen in Millionenhöhe abgegriffen. Das war gerade deshalb so einfach, weil Spahn die Abnahme sämtlicher Masken zu einem viel zu hohen Preis garantiert hat. Und wie er Anfang 2021 selbst zugab, schanzte er unter anderem seinen eigenen Freunden und Bekannten massive Profite durch Maskendeals zu.
Maskenaffäre: Spahn gesteht persönliche Beschaffung über Bekannte
Wir lesen beim Tagesspiegel, „habe selbst zum Telefonhörer gegriffen“. Spahn erklärt, wie er Masken gezielt über Freunde beschafft hat. Jens Spahn spricht in einem Spiegel-Interview darüber, wie er Millionen Masken über Bekannte orderte. Es sei in der Situation des Mangels das Richtige gewesen. „Ich musste in dieser Zeit feststellen, dass es wesentlich besser funktioniert, wenn das Angebot von jemandem kommt, den man kennt und einschätzen kann“, sagt Spahn.
Maskenaffäre: Andrea Tandler vermittelt Millionen-Deal und erhält Haftstrafe
Ein Kontakt war dabei zum Beispiel die Münchner PR-Unternehmerin Andrea Tandler, die als Tochter des Ex-CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler enge Kontakte zur Politik hat. Sie vermittelte im Frühjahr 2020 Schutzmasken an Spahns Ministerium und kassierte Provisionen in Höhe von mehr als 48 Millionen Euro, und das innerhalb von nur wenigen Wochen. Tandler wurde übrigens Ende 2023 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt, weil sie versucht hatte, keine Steuern auf ihre immensen Maskenprofite zu zahlen.
Maskenaffäre: Ein Test für Bevölkerung und Politik mit drastischen Folgen
Und das alles ist nur die Spitze des Eisbergs. Es war ein Test, sowohl für die Bevölkerung als auch für die Politik: Wer folgt der Masse blind und lässt sich von den Medien vorschreiben, welche medizinischen Entscheidungen zu treffen hat Und welcher Politiker kann dem Geld nicht widerstehen und wirft jegliche Moral und Verantwortung über Bord, um ein Stück vom Kuchen des größten Steuerraubes der Geschichte abzubekommen. Doch dieser Test wird bewertet und ein Nachspiel haben.
Global aufarbeiten: Ein weltweites Verbrechen zieht Konsequenzen nach sich
Genau darauf steuert das Weltgeschehen gerade zu, was auch Drosten und Co langsam aber sicher realisieren. Denn wie ich schon mehrfach sagte: Ein weltweites Verbrechen kann auch weltweit aufgearbeitet werden. Ein Urteil in den USA kann zum Beispiel neue Klagen in Deutschland ermöglichen und andersherum.
Ich bleibe dran: Aufarbeitung eines globalen Verbrechens
Genau deshalb werde ich dieses Thema kontinuierlich mitverfolgen und auf meinem Kanal immer wieder in den Fokus stellen. Wenn ihr dabei keine Entwicklung verpassen möchtet, dann würde ich mich freuen, wenn ihr den Kanal abonniert. Ich persönlich glaube, dass bereits jetzt genug aufgedeckt wurde, um einen weiteren Pandemie Anlauf zu verhindern oder zumindest deutlich zu erschweren. Was glaubt ihr? Lasst es mich gerne mal unten in den Kommentaren wissen.
Danke für eure Unterstützung! Gemeinsam gegen Unrecht
Zum Abschluss möchte ich mich bei den Unterstützern des Kanals bedanken, ohne die ich diese Arbeit nicht machen könnte. Da ich dieses Projekt alleine auf die Beine stelle und bewusst auf Werbung verzichte, weiß ich jeden freiwilligen Beitrag wirklich sehr zu schätzen. Falls euch die Videos gefallen und ihr meine Arbeit fördern möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Link sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Video. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“
Politikberater im Kulturkonflikt: Unsicherer Auftritt vor Wiens linker Szene
„Sie können sich sicher denken, dass ich als Politikberater, der sich eher im rechten Parteienspektrum bewegt, wenig Erfahrung damit habe, vor der Wiener Kultur und Kunstszene politische Reden zu halten. Ich denke, es wird mir niemand im Saal böse sein, wenn ich diese Kulturszene eher dem linken Lager zurechnen. Dementsprechend groß war auch meine Verunsicherung vor dieser heutigen Rede: Was wird mich erwarten hier im Saal? Welches Publikum wird mich erwarten?
Ironischer Seitenhieb: Ethnische Vielfalt im Saal erinnert an FPÖ-Treffen
Und ich habe schon beim Reinkommen gesehen, dass sich die ethnische Zusammensetzung hier im Saal in etwa in dem Rahmen bewegt, den ich auch beim durchschnittlichen Aschermittwoch der FPÖ begegne. Sollte das ein Entgegenkommen des Veranstalters gewesen sein, kann ich versichern, das wäre nicht nötig gewesen.
Spöttische Bemerkung: Ein Seitenhieb auf mediale und weltanschauliche Normen
Ich bin allerdings nicht hierhergekommen, um Ihnen den Spiegel vorzuhalten. Den haben die meisten von ihnen eh abonniert. Und zusammen mit dem Falter steckt er ja die weltanschaulich zulässige Norm ab, deren Abweichungen Sie an diesem Wochenende gerichtlich verhandeln wollen.
Provokante Frage: Sind rechte Parteien wie AfD und FPÖ überflüssig?
Meine sehr geehrten Damen und Herren. „Braucht man Parteien wie die AfD oder die FPÖ? Braucht man Rechte?“, lautete die Leitfrage, die mir seitens des Veranstalters mitgegeben wurde. Ich unterstelle einmal, wir haben das auch schon gehört, dass hier im Saal gar nicht wenige Menschen sitzen, die diese Frage mit einem klaren Nein beantworten würden.
Theatermetapher: Wer am meisten glaubt, keinen Unterricht zu brauchen, braucht ihn am dringendsten
Aber es ist, um beim Sprachbild des Theaters zu bleiben, wie mit dem Schauspielunterricht. Den benötigen meist auch diejenigen am dringendsten, die am festesten davon überzeugt sind, ihn nicht zu brauchen.
Notwendigkeit der Rechten und Toleranz für Sprachgewohnheiten
Sie, verehrte Damen und Herren, die beim Frühstück Ihrem Partner das Einser-Kastl aus dem STANDARD vorlesen, brauchen Parteien wie die AfD oder die FPÖ wie den Bissen Brot, auf dem sie gerade noch ihre leckere Marmelade verteilt haben. Und ja, ich als Deutscher benutze Wörter wie lecker. Was wollen Sie schon dagegen machen? Abschiebungen wollen Sie ja nicht, also müssen Sie lernen, mich und meine Sprache zu tolerieren.
AfD und FPÖ: Ein Mittel zur Schuldkompensation?
Warum brauchen Sie, liebe pensionierte Studienräte und solche, die es noch werden wollen, nun die AfD und die FPÖ? Nun, die Antwort mag Sie ob ihrer Profanität enttäuschen. Sie brauchen diese Parteien, um Ihre Schuld kompensieren zu können.
Psychoanalyse und Politik: Parteien als Ventil für innere Konflikte
Nachdem wir hier in der Geburtsstadt der Psychoanalyse sind und fast jeder hier im Raum, mich eingeschlossen, irgendetwas Nutzloses studiert hat, noch mal etwas weniger profan: Sie brauchen diese Parteien, denn Ihr Ich ist nicht in der Lage, den Konflikt zwischen Ihrem Es und Ihrem Über-Ich zu kalmieren und konstruktiv zu kanalisieren.
Kritik an Ihrem Lebensstil: Zu weiß, zu reich, zu falsch
Sie sind zu weiß, Sie sind zu reich, Sie sind zu heterosexuell, Sie fahren zu viel Auto, Sie essen zu viel Fleisch, und Sie heizen falsch. Und dann hatten Sie auch noch diesen Großvater, über den in Ihrer Familie seit jeher deutlich mehr geschwiegen als gesprochen wird.
Rechte als Projektionsfläche für Ihr schlechtes Gewissen
Und genau hier, am Gipfel Ihres schlechten Gewissens, hier kommen die Rechten ins Spiel. Nicht nur, dass diese schlimmer sind als Sie. Die fahren noch mehr Auto, essen noch mehr Fleisch und sind noch heterosexueller. Die besitzen auch noch die Unverfrorenheit, sich nicht einmal ansatzweise für ihr Tun und ihr Sein zu schämen.
Feindbild der Rechten: Ihre Flucht vor dem eigenen Konflikt
Und damit haben Sie, meine Damen und Herren, endlich das ausgelagerte Feindbild, das Sie brauchen, um sich nicht länger dem Konflikt mit Ihrem eigenen Selbst stellen zu müssen. Ich mache es für Sie greifbarer: Die eigenen Kinder nicht mit faktisch unbeschulbaren Migranten aus prekären Verhältnissen in dieselbe Klasse schicken zu wollen, macht Sie nicht zu einem schlechten Menschen, weil es ja dort noch diejenigen gibt, die Migranten samt und sonders abschieben wollen. Und besser als die sind Sie allemal.
Selbstbetrug institutionalisiert: Der Kampf gegen Rechts als Erlösungsversprechen
Wären die nicht rechts, wären Sie nicht links. Wären die nicht schlecht, wären Sie nicht gut. Und weil dieser Selbstbetrug das einzige Erlösungsversprechen ist, das Ihnen seit Ihrem Austritt aus der katholischen Kirche geblieben ist, haben Sie ihn unter dem Schlagwort des Kampf gegen rechts sogar institutionalisiert.
Von Marx zum Lumpenproletariat: Die heutige Welt der NGOs und Stiftungen
Unter dem Dach unzähliger NGOs, Stiftungen und Initiativen versammelt sich heute das, was der große deutsche Antisemit, Schwarzenhasser, Gemeindebau-Namensgeber und linke Übervater Karl Marx neben zahlreichen anderen gesellschaftlichen Gruppen seinerzeit noch zum Lumpenproletariat zählte, nämlich die verkommenen, ich zitiere wörtlich und abenteuerlichen Ableger der Bourgeoisie und die Literaten.
Meine Damen und Herren, der moralische Ablasshandel im Kampf gegen Rechts ist dabei längst zu einer gigantischen Selbstbestätigungsmaschinerie geworden, die sich kilometerweit von den Interessen der Minderheiten entfernt hat, die sie zu produzieren sie vorgibt.
Kein Widerstand: Die Frage nach meiner Hautfarbe und den Rechten
Dass ich mit dem, was ich sage, recht habe, wird dadurch offenbar, dass ich schon seit knapp über fünf Minuten zu Ihnen spreche und Sie immer noch keine Antwort auf die Frage gefunden haben, die Sie seit dem Moment umtreibt, in dem ich dieses Podium betreten habe. Nämlich: Was macht jemand mit meiner Hautfarbe bei den Rechten?
Der Teufelskreis: Wie Verständnis für nationale Identität den Kampf gegen Rechts untergräbt
Sie werden keine Antwort auf diese Frage finden, meine Damen und Herren. Denn die Antwort verbirgt sich hinter einem positiven Zugang zur nationalen Identität, zur Geschichte und tradierten Kultur. Und diesen Zugang, den verwehren Sie sich selbst. Schließlich stünde ein Verständnis von rechts Ihrem Kampf gegen rechts im Weg, und ohne diesen frisst Sie Ihr Gewissen. Spätestens hier beißt sich also die Katze in den Schwanz.
Schuldgefühle und Geschäft: Der profitable Kampf gegen Rechts
Es sind aber nicht nur Ihre Schuldgefühle, die den Kampf gegen Rechts am Laufen halten, sondern auch findige und geschäftstüchtige Linke, die daraus ein alles andere als antikapitalistisches Einkommensmodell entwickelt haben.
Der Teufelskreis des Kampfes gegen Rechts: Wie der Krieg gegen Rechts sich selbst nährt
Der Krieg ernährt den Krieg, wusste schon der olle Schiller und ließ es darum im zweiten Teil der Wallenstein-Trilogie den General Isolani in die Welt hinausposaunen. Und wie der Krieg den Krieg ernährt, so ernährt auch der Kampf gegen Rechts den Kampf gegen Rechts. Die Politik bestellt, und die steuergeldfinanzierte NGO-Industrie liefert.
Österreichs Ausnahmen: Noch keine bizarren Auswüchse wie in Deutschland
Zu Ihrer Ehrenrettung muss ich sagen: In Österreich sind diese bizarren Auswüchse noch nicht ganz so weit wie in Deutschland. Die Betonung liegt auf noch. Und Wien möge eine Ausnahme bilden.
Der Gruselfaktor des Kampfes gegen Rechts: Warum die Angst vor Rechts immer einträglich bleibt
Jedenfalls ist dieses Gegen-Rechts-Geschäft auch deshalb so einträglich, weil sich zu dem schlechten Gewissen noch der Gruselfaktor gesellt. Der Deutsche und Österreicher gruseln sich gerne. Anders ist es nicht erklärbar, warum Leute sich seit 140 Jahren jeden Sonntag denselben Tatort ansehen. Der Nachschub an düsteren Fernsehabend-Krimis darf niemals abreißen. Genau wie der Nachschub an Rechts niemals abreißen darf. Ob Rechts, Rechtsradikal, rechtsextrem ist dem Gruselsüchtigen dabei übrigens einerlei.
Medien und Gruselsucht: Wie die Nachfrage nach rechtem Grusel das Angebot antreibt
Medienseitig hat man sich auf diesen Konsumentenwunsch längst eingestellt und hält sich deshalb auch nicht länger mit einer differenzierten Darstellung auf. Weil die Nachfrage nach dem rechten Grusel aber deutlich größer ist als das Angebot, schwärmen die Apologeten des Kampfes gegen Rechts regelmäßig aus, auch noch aus dem hintersten Winkel der Republik neuen Stoff für ihre Gruselsüchtigen zu organisieren.
Das jährliche Highlight der Gruselindustrie: Die digitale Eiernockerlsuche am 20. April
Das jährliche Hochamt dieser Industrie ist die digitale Eiernockerlsuche am 20. April. Denn irgendein Trottel findet sich schließlich immer, der seine primitive Ausländerfeindlichkeit in irgendeiner unmoderierten Facebookgruppe zu ventilieren versucht.
Altbewährtes für schlechte Verkaufszahlen: Mit Rechts und Hakenkreuzen die Auflage pushen
Und wenn es dann doch einmal keine frische Ware geben sollte, können Sie, werte Damen und Herren, natürlich auf Altbewährtes vertrauen. Sie sind Medienschaffende, und Ihre Zeitung verkauft sich schlecht? Nehmen Sie einfach die AfD oder die FPÖ auf den Titel. Sex sells war gestern. Rechts sells ist heute. Publizistisch publizistisch noch besser als die AfD oder die FPÖ verkaufen sich auf Titelseiten übrigens Hakenkreuze. Hier gilt das Motto: Vom Spiegel lernen heißt siegen lernen.
Rechtsantisemitismus verkauft sich besser als islamischer Antisemitismus
Sollten Sie als Medienschaffender allerdings mit dem Gedanken spielen, der Abwechslung halber einmal den Anstieg des islamischen Antisemitismus und die damit zusammenhängende Rolle der Migrationspolitik näher thematisieren zu wollen, müssen Sie als Medium Absatzeinbußen in Kauf nehmen. Von linkem Antisemitismus möchte ich dabei gar nicht erst reden. Davon rate ich Ihnen zur Gänze ab. Absoluter Ladenhüter– verkauft sich nicht. Der feuilletonverliebte deutsche Halbintellektuelle, Österreicher mitgemeint, will seinen Antisemitismus rechts verortet wissen. Dort gehört er hin. Alles andere verwirrt ihn auch nur.
Bestseller und Ladenhüter – Margit Reiters Bücher im Vergleich
Ein kleiner Einschub: Die Ihnen sicherlich wohlbekannte Historikerin Margit Reiter hat ein ganz hervorragendes, überaus informatives und sicher ebenso bekanntes Buch mit dem Titel „Die Ehemaligen. Der Nationalsozialismus und die Anfänge der FPÖ“ geschrieben. Von derselben Autorin stammt auch das 516 Seiten starke Buch „Unter Antisemitismusverdacht. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah“. Meine Damen und Herren, ich kenne die Verkaufszahlen dieser beiden Bücher nicht. Ich nehme aber jetzt und hier Zehn-zu-Eins-Wetten darüber an, welches der beiden Bücher sich ein um Vielfaches besser verkauft hat als das andere.
Zum Schluss: Ein Blick durch meine Augen – Ihre Wahl, ob Sie ihn annehmen
Meine Damen und Herren, es wird Sie freuen zu hören, dass ich mich nun langsam dem Ende meiner Ausführungen entgegenrede. Ich hatte Ihnen versprochen, Ihnen nicht den Spiegel vorzuhalten. Und an dieses Versprechen habe ich mich gehalten. Ich habe Ihnen, meine Damen und Herren, vielmehr das Angebot gemacht, sich für einen kurzen Moment selbst durch meine Augen zu betrachten. Ob Sie dieses Angebot annehmen, liegt ganz bei Ihnen.“
Versicherung verweigert Auszahlung nach Tod durch COVID-Impfung
„Gericht: Tod durch Corona Impfung ist wie Tod durch Selbstmord!
Auch in Deutschland lehnen Unfallversicherungen die Kosten für Folgeschäden der Corona-Schutzimpfung ab. Ähnlich in Frankreich. Dort hatte die Familie eines nachweislich an der COVID-Impfung verstorbenen Großvaters die Lebensversicherung verklagt, nachdem diese die Auszahlung verweigerte. Begründung: Sie schließe ausdrücklich die Auszahlung von Ansprüchen bei Tod durch die COVID-Impfung aus.
Gericht: COVID-Impfung juristisch gesehen wie Selbstmord
Vor Gericht bekam die Versicherung recht. Das Urteil des Gerichts wurde dann wie folgt begründet. Ein tödliches Risiko einzugehen ist juristisch gesehen wie Selbstmord zu werten, da die Unschädlichkeit der Impfung noch nicht nachgewiesen sei. Die Impfung des Großvaters entsprach somit einer freiwilligen Teilnahme an einem Experiment der COVID-Impfung auf eigene Gefahr. Die Nebenwirkungen, in diesem Fall den Tod, habe er billigend in Kauf genommen und somit selbst verschuldet.
Gretchenfrage: … und eine staatlich angeordnete Impfpflicht?
Wenn also laut Gericht eine freiwillige Teilnahme an dieser experimentellen Impfung als Selbstmord gewertet wird – was wäre dann erst eine staatlich angeordnete Impfpflicht?“
Nehmen Sie Ihre Macht zurück: Überwinden Sie die Angst, die andere stärkt
„Nehmen Sie ihnen die Macht!
Wissen Sie, warum sie Macht über Sie haben? Weil Sie ihnen erlauben, Macht über Sie auszuüben. Es ist eine Angst. Ihre Angst ist ihre Macht. Und ich verstehe es.
Die wahre Bedrohung: Warum die Furcht vor Regelbruch größer sein sollte
Die meisten Menschen halten sich an die Regeln, weil sie Angst davor haben, was die Regierung ihnen antun könnte. Dabei sollten sie viel mehr Angst davor haben, was die Regierung tun wird, wenn Sie den Verpflichtungen nicht nachkommen.
„Die befreiende Kraft des ‚Nein‘: Holen Sie sich Ihre Macht zurück“
Nimm die Macht weg. Sagen Sie einfach „Nein“. Nein. Ich liebe den Humanismus. Und wissen Sie, wie befreiend das ist, wenn Sie einfach „Nein“ sagen?
Tyrannen widerstehen: Die Macht des ersten ‚Nein‘
Gehen Sie zurück zur Schule. Wissen Sie, wir alle hatten unseren Anteil an Tyrannen in der Schule. Sie tauchten in der Pause auf und am ersten Tag verlangten sie, ich weiß nicht, wissen Sie, 50 Cent, am nächsten Tag oder was auch immer Handy oder was auch immer. Und so lange gibst du nach, weil du Angst hast, dass er dich verprügeln könnte, oder? Es wird weitergehen. Es wird weitergehen. Aber wenn Sie gleich beim ersten Mal sagen: „Nein, scheiß auf dich. Du nimmst mir überhaupt nichts weg!“, kriegen Sie vielleicht eine Tracht Prügel. Ja.
Tyrannen entwaffnen: Warum Widerstand der Schlüssel ist
Aber man kann sich doch wehren, oder? Aber ab diesem Zeitpunkt wird es aufhören. Warum? Denn eigentlich streiten sich Tyrannen nicht gern? Weil auch sie verletzt werden. Und sie werden sich jemand anderen aussuchen, der sich nicht wehrt.
Heutige Tyrannen entlarvt: Sagen Sie ‚Nein‘ zur Regierung
Und die Tyrannen sind heutzutage die Regierungen. Sag „Nein“ und „Verpiss dich!““
Gendern zerstört die Sprache: Warum Abstraktion wichtiger ist
„Wenn du ein Gendern erfindest, was gegen die Abstraktion der Sprache gerichtet ist. Also nur ein kleines Beispiel, damit es nicht nur so im Raum steht: Ich habe neulich was geschrieben über das Zuschauen. Dann schreibe ich „der Zuschauer“. Und dann dachte ich: Warum schreibe ich nicht „Zuschauerinnen und Zuschauer“, also schon gar nicht „Zuschauer:Innen“, auf gar keinen Fall. Aber dann dachte ich, ich schreibe „der Zuschauer“, weil es ein Abstraktionsvorgang ist, vom Geschlecht weg. Es ist nicht der Mann, es ist nicht die Frau. Der Zuschauer kann auch eine Katze oder ein Hund sein. Sie haben eins gemeinsam: Sie schauen zu. Wenn ich „die Polizeikräfte“ sage, meine ich keine Alten, keine Jungen, keine Frauen, keine Männer.
Gendern als Angriff auf das Denken: Die Bedrohung der sprachlichen Abstraktion
Und in der Sprache liegt mittels der Grammatik die Fähigkeit zur Abstraktion. Und das Gendern greift die Fähigkeit des Menschen zur Abstraktion an, und das ist kein Witz mehr, das ist ein Kampf gegen das menschliche Denken.“
Unerlaubter Brief im Briefkasten: Ein gelber Schreck
Guten Tag. Hallo. Grüße Sie. Bei uns im Briefkasten ist wieder ein Brief drin gelegen von euch, ein gelber Brief. Und ich weiß nicht… Ich mache den nicht auf, weil ich darf den nicht aufmachen. Weil das ist nicht der amtliche Name, an der der adressiert sein muss. Und gemäß Strafgesetzbuch, Artikel 202 und 206 darf diese Sendung nicht geöffnet werden.
Retour mit Belehrung: Brief ungeöffnet zurück
Ich werde diesen Brief ungeöffnet zurückschicken mit diversen Begleitschreiben. Ich werde diesen Brief entwerten. Weil, jetzt habe ich langsam die Faxen dicke. Ihr kriegt ein Belehrungsschreiben von mir dazu.
Keine Amtliche Behörde: Deutliche Absage an Firmenpost
Ihr könnt euch gern als amtliche Behörde ausweisen, was ihr nicht seid, definitiv nicht. Ihr seid einfach eine Firma. Ihr habt keine hoheitlichen Befugnisse. Das habe ich Ihnen auch schon mal geschrieben letztes Jahr. Ich habe keine Stellungnahme dazu bekommen. Und ich lasse mich auf gar keinen Fall auf solche Spiele mehr ein.
Rätselraten um Ungeöffneten Brief: Keine Hinweise auf Aktenzeichen
Haben Sie da ein Aktenzeichen im Schreiben? Ich weiß jetzt gar nicht, was Sie bekommen haben.
Ich sehe ja nicht in den Brief rein.
Oben in dem Briefkopf sieht man da auch nichts?
Nein, da sieht man nichts. Und das ist das nächste. Sie wissen ja… ich habe den Brief nicht aufgemacht. Es geht um meine Frau.
Antwort auf Letzten Brief: Unwissenheit über Strafbarkeit
Ich habe auf den letzten Brief habe ich noch geantwortet, weil da habe ich das noch nicht gewusst, dass ich, wenn ich den aufmacht, dass ich mich strafbar mache. Und so eine Straftat kann bis fünf Jahre Gefängnis bedeuten.
Ich kann ja mal schauen, was mir bei Ihnen zugeschickt haben.
Frage der Rechtskonformität: „Arbeiten Sie nach Recht und Gesetz?“
Ich habe Ihnen das letzte Mal noch darauf geantwortet, und grundsätzlich stellt sich für mich die Frage, egal was jetzt da drin steht, da stellt sich für mich die Frage: Ihr arbeitet doch nach Recht und Gesetz, oder?
Unklarheit bei Namen: Rufname vs. Amtlicher Name
Nein, ich heiße Ist das Vorname?
Das ist mein Rufname.
Und der Nachname?
Also großgeschrieben. Also so wie der amtliche Name im Personalausweis steht.
Moment, bitte. Ja, ja…. geschickt an die Frau.
Ja. Und die Frau…
BGH-Urteil: Juristische Person darf nicht angeschrieben werden – Haftung angekündigt
Nochmals, ich wiederhole das jetzt noch einmal: BGH steht über euch, und das BGH hat ganz klar geurteilt: Die juristische Person darf nicht angeschrieben werden. Das ist ein nichtiger Verwaltungsakt, und ich werde euch jetzt persönlich in die Haftung nehmen. Ich kündige das hiermit schon an. Weil ich habe das alles dargelegt. Und wenn der Richter meint, so wie ich Sie jetzt richtig verstanden habe, geht es darum, dass meine Frau in den Knast soll.
Keine Beitreibung: Ordnungswidrigkeitengesetz gelöscht – Private Haftung angedroht
Es geht halt die Beitreibung von den…
Es geht um keine Beitreibung. Das Ordnungswidrigkeiten-Gesetz, Artikel 57 ist gelöscht. Definitiv weg. Es gibt es nicht mehr. Es gibt nur den Paragraphen fünf, und der gilt auf hoher See und in Luftschiffen. Zwei Bundesverfassung… Ich habe alles geschrieben, und wenn das ignoriert wird, nehme ich euch in die private Haftung. Ich sage es euch. in aller Deutlichkeit: Ich nehme das ganze Amtsgericht auseinander. Das ist mir vollkommen wurscht.
Private Haftung angekündigt: Deutliche Aufforderung zur Rechtstreue
Ich lege es dem Richter vor und schicke es…
Sie kriegen das per Einschreiben, und Sie kriegen ein zweites Schreiben von mir noch per Mail und per Fax, dass ich euch in die private Haftung nehme. Weil ihr sind einfach eine Firma. Es tut mir leid, dass ich das so deutlich sagen muss, aber kommt eurer Pflicht nach, euch nach gültigem Recht zu erkundigen. Und von mir verlangt man, dass ich nach Recht und Gesetz meine Sachen erledige. Und das verlange ich von Euch auch.
Fehlende Unterschrift im Schreiben: Nichtigkeit und Haftungsdrohung
Ja, ich lege es dem Richter vor, der schaut sich das immer alles genau an.
Ich weiß nicht, was in dem Schreiben drinsteht. Ich könnte mir vorstellen, da ist nicht eine einzige Unterschrift drauf, wie vom Landratsamt. Das Oberverwaltungsgericht hat geurteilt: Wenn ein Bußgeldbescheid ergeht, ist keine Unterschrift drauf, ist er nichtig. Das ist Treuhandbetrug, Obligationsbetrug. Und ich nehme euch für die Treuhandbetrug und Obligationsbetrug und die juristische Person nehme ich euch in die Haftung.
Bußgeldbescheid rechtskräftig seit dem 26.8.23
Wir haben ja vom Landratsamt die Mitteilung kriegt, dass der Bußgeldbescheid vom 9.8. ist, seit dem 26.8.23 rechtskräftig.
Strafanzeige beim Militär: Aufforderung zur Bestätigung hoheitlicher Befugnisse
Ja, ich habe Strafanzeige beim Militär gestellt. Das wissen die alles. Ich habe die aufgefordert, die Damen. Da habe ich aufgefordert bzw. meine Frau. Wir haben sie aufgefordert: unterschreibt es, dass ihr hoheitliche Befugnisse habt, sowas zu verlangen. Unterschreibt das einfach. Weil, sie hat mir gesagt, sie ist Beamtin, sie ist Beamtin. Dann unterschreiben Sie den Wisch, dann haben Sie das Geld. Von einer Sekunde auf die andere.
Richter ignoriert: Verweis auf Völkerstrafgesetzbuch und Grundgesetz Artikel 25
Schicken Sie es hierher.
Ja, und ich weiß nicht, wie der, ich nehme es jetzt nur an, da geht es darum, dass der Richter das ignoriert. Und dann soll er sich mal wirklich diesen EP 66 nach Protokoll Nummer vier vom Völkerstrafgesetzbuch soll er sich mal durchlesen. Haftbefehle dürfen nur im Strafrecht angewendet. Das ist international geregelt. Habe ich auch geschrieben. Steht im Grundgesetz Artikel 25 drin.
Anweisung zur Einreichung der ZIP-Datei einzeln
Ja dann schreiben Sie das hier so her.
Ja, das habe ich ja schon gemacht.
Richter vorgelegt.
Das habe ich ja schon gemacht.
Haben Sie eigentlich, es ging ja noch ein Schreiben raus, dass man die ZIP-Datei einzeln einreicht.
Keine Antwort auf Email an juristische Person Frau
Ich beantworte keine Emails in dieser Form, weil das war wieder einmal an die juristische Person Frau adressiert.
Und ich kann nichts dafür. Das BGH, und ich sage mal das Völkerstrafrecht und das Menschenrecht steht ja weit über dem von euch.
Denn schreiben Sie das alles in den Brief. Ich lege es bei einem Richter vor.
Schadensersatzforderung in Amerika: Als Firma mit ID gelistet
Und Sie kriegen von mir noch ein Schreiben. Da steht auch drin, dass ich euch in Amerika, weil Sie sind in Amerika gelistet als Firma, mit der ID Nummer seid ihr gelistet in Amerika, und ich mache euch dort schadensersatzpflichtig. Weil ich habe echt die Faxen dicke.
Legitimation des Landratsamts und der Polizei gefordert
Ich habe dem Landratsamt zig mal geschrieben oder besser meine Frau, dass wir bereit sind, das zu bezahlen. Weiset eure Legitimation nach. Weiset sie einfach nach. Ich habe den auch geschrieben, dass die Polizei eine private Firma ist.
Schreiben Sie das bitte mit rein in der Schreiben.
Ja, aber das habe ich ja schon mal gemacht. Hat er das nicht gelesen, oder versteht er es nicht, der Richter?
Also er hat nur verfügt, dass man die ZIP-Datei bitte einzeln einreichen soll.
Nochmals per Fax: Fordere Legitimation hoheitlicher Befugnisse
Ich kann euch das noch mal per Fax… Ich haue das alles aus Fax. Ich schicke das noch mal mit rein, mit den Fax-Protokollen, dass man das geschickt hat. Und das verlange ich von euch auch. Ich verlange von euch eine Legitimation, dass ihr hoheitliche Befugnisse habt.
Problem mit unsicherer Quelle bei ZIP-Datei
Es ist halt irgendwie beim Öffnen von der ZIP-Datei, da ist irgendwie gekommen „Unsichere Quelle“. Man soll sich…
Na, das ist ja eine ganz normale ZIP-Datei, weil die relativ groß ist.
Und nicht geöffnet wurde, weil es unsichere Herkunft ist, und drum. Ja, wenn Sie das einzeln noch mal einreichen würden.
Haftandrohung unzulässig gemäß Artikel 25 GG und IP 66
Ja, weil, wie gesagt, a) darf eine Haftandrohung zur Erzwingung von Bußgeldern gar nicht angewendet werden. Ist im Artikel 25 Grundgesetz mit IP 66 zusammen geregelt. Und da steht das Völkerrechts-Strafgesetzbuch drüber. Kann Sie noch das alles noch zitieren. Ich kann mir das alles noch rauslesen. Steht das ganz klar drin. Und was ihr euch einfach bewusstwerden müsst. Das was ihr macht, sind alles private Handlungen. Ihr seid privat. Ihr haftet bis in die dritte Generation. Macht euch das bewusst. So brutal, ich konnte es auch nicht glauben, so brutal diese Wahrheit ist, es ist so.
Faktenbasierte Argumentation gegen unzulässige Handlungen
Ich habe nicht jahrelang an Forschung und Nachforschung damit betrachtet, dass ich Ihnen irgendeinen Stuss jetzt erzählt. Es ist einfach ein Fakt. Und ich finde es eine unglaubliche Frechheit, dass eure Chefs euch einfach in die Scheiße reinreiten lassen. Ihr schickt die Schreiben raus, da steht euer Name womöglich drauf. Ihr unterschreibt noch, so wie beim ersten Schreiben, unterschreiben Sie ja noch mit einer Paraffel, was auch nicht gültig ist, unterschreibt noch. Sie stehen in der Haftung, nicht der Herr. Sie sind dran. Machen Sie sich das bewusst.
Beweis vorgelegt: BGH verbietet Anschreiben an juristische Person
Und ich habe das nicht umsonst mitgeschickt mit der juristischen Person, dass es vom BGH ausdrücklich untersagt ist, die juristische Person anzuschreiben.
Die hat einen Richter vorgelegt. Ja.
BVerfG-Urteil 63332/337: Verbot, juristische Personen anzuschreiben
Also es ist ja so mit dieser juristischen Person, da gibt es ja dieses Bundesverfassungsgerichtsurteil, Sie können das auch nachlesen, das ist das 63332, Schrägstrich 337. Und da steht drin wortwörtlich: Es ist zu Recht verboten, die Menschen Gläubiger Zivilisten als die nach dem humanitären Völkerrechts zu schützen. Auch Zivilschutz, dessen humanitäre Organisation, also unter anderem auch als juristische Person, auch Personalausweis, Reisepass, Staatsangehörigkeit wohnhaft usw anzuschreiben. Ja. Damit ist die natürliche Person auch nicht verpflichtet, irgendwelche Schreiben an die juristische Person Strohmannfigur anzunehmen, zu beantworten und Zahlungen zu leisten. Urteil BGH.“
Studie behauptet: COVID-19 mRNA Impfungen töteten 17 Millionen Menschen
„Es ist mir eine Ehre, hier mit Dr. Denis Rancourt, Dr. Marine Baudin und Dr. Jérémie Mercier zu sein. Sie haben ein beeindruckendes Papier verfasst, das die Welt kennen sollte, das besagt, dass die COVID-19 mRNA genetischen Injektionen 17 Millionen Menschen getötet haben. Ja, absolut beeindruckend. Können Sie uns bitte mehr über das Papier erzählen?
Studie: COVID-19 Impfungen könnten 10% der Weltbevölkerung betroffen haben, 17 Millionen Tote
Das ist die globale Zahl. Wir haben viele Länder in Lateinamerika und in der Äquatorialregion untersucht. Also haben wir eine repräsentative Stichprobe der Welt. Wir glauben, dass viele Injektionen etwa 10 Prozent der Weltbevölkerung betreffen. Ja, 9 Prozent der Injektionen oder andersherum. Die Zahl, die wir aus unserer Analyse extrahieren, erlaubt es uns, die Toxizität des Impfstoffs für alle Altersgruppen zu berechnen. Und die Zahl erlaubt es uns, basierend auf der Anzahl der weltweit verabreichten Dosen, zu dem Schluss zu kommen, dass 17 Millionen Menschen durch diesen Impfstoff getötet worden sind.
Studie verwendet Gesamtmortalität: Keine Verzerrung bei Todesursachen
Und was ich hinzufügen möchte, ist, dass die Daten, mit denen wir arbeiten, auf der Gesamtmortalität basieren. Also nichts in Bezug auf COVID-Mortalität oder Ähnliches. Es geht nur um natürlichen Tod. Es ist entweder null oder eins. Es gibt keine Verzerrung bei der Zuschreibung von Ursachen oder Ähnlichem. Ja, genau.
Studie betont Unvoreingenommenheit: Solide globale Daten über vier Kontinente
Ja. Also, diese Idee, mit unbefangenen Daten zu arbeiten, ist sehr wichtig, weil die meisten Leute an COVID-Todesfälle arbeiten, was im Grunde nichts bedeutet. Und wir wollten jegliche Voreingenommenheit entfernen, damit wir solide Daten und Analysen haben, die tatsächlich auf die ganze Welt übertragen werden können, weil wir Daten aus Ländern haben auf vier Kontinenten. Also sind das sehr solide Daten.
Zeitbasierte Datenanalyse: Mächtige Einblicke nach Merkmalen und Regionen
Und es sind Daten, die man nach Zeit haben kann. Also könnte es täglich, wöchentlich, monatlich sein, nach den Merkmalen der Individuen wie Geschlecht, Alter und anderen Merkmalen und auch nach Zuständigkeitsbereichen. Es ist also sehr leistungsstark.
Boostereinführungen und Mortalitätsspitzen: Quantifizierung der Impfstofftoxizität weltweit
Aber, und wenn man es nach Zeit hat, wie zum Beispiel nach Woche oder Monat und nach Altersgruppe, bedeutet das, dass man tatsächlich sehen kann, wenn es eine Einführung eines Boosters gibt, zum Beispiel, was sehr schnell in einer Zeit für eine bestimmte Altersgruppe passiert, kann man unmittelbar danach ein Maximum sehen. Und das alles wegen der Gesamtmortalität. Also bei der überschüssigen Mortalität, tatsächlichem Höhepunkt, der temporär mit dieser Einführung verbunden ist. Und wir sehen das wiederholt bei jeder Einführung konsistent über alle Länder hinweg, alle Länder, die ausreichende Daten haben, wo man es betrachten kann und man sowohl die Impfstoffdaten als auch die Mortalitätsdaten hat. Das ist es, was wir sehen und daher können wir das quantifizieren und so können wir die Toxizität des Impfstoffs quantifizieren, Ihr Risiko zu sterben pro Injektion.
Impfkampagnen und saisonale Sterblichkeit: Dramatische Korrelation weltweit
Und was wirklich interessant ist, es ist nicht Cherry-Picking, diese Länder auszuwählen. Es ist sehr wichtig zu verstehen, dass wenn man die Gesamtmortalität betrachtet, man sieht, dass die Todesfälle im Winter zunehmen und im Sommer abnehmen sollten. Und im südlichen Hemisphäre ist es genau das Gegenteil. Deren Sommer ist unser Winter. Also im Sommer sollte man wenig Todesfälle haben. Aber während der COVID-Impfkampagne sieht man plötzlich Spitzen in der Sterblichkeit direkt nach den Impfkampagnen. Und es ist sehr deutlich, weil es im Sommer ist, wo man eigentlich eine Phase mit wenig Todesfällen sehen sollte. Es ist also unglaublich, eine solche dramatische Korrelation zwischen Impfkampagnen und Spitzen in der Sterblichkeit zu sehen. Ja.
Booster-Effekte im globalen Vergleich: Ungewöhnliche saisonale Sterblichkeit
Besonders bei den Boostern, wie für die südliche, wir haben einen Höhepunkt, Sie wissen, über die Booster, aber Einführungen praktisch überall zur gleichen Zeit auf der ganzen Welt. Und in der südlichen Hemisphäre ist es ein Tiefpunkt, wie Jérémie gerade erklärt hat. Also sollte es ein Tiefpunkt sein, aber dann haben Sie einen tatsächlichen Winterhöhepunkt, einen tatsächlichen Booster-Höhepunkt und einen weiteren Winterhöhepunkt. Ja. Also das ist überall in allen 17 Ländern, in denen wir gearbeitet haben, wo die Daten gut sind, in der südlichen Hemisphäre haben wir diesen Höhepunkt gesehen und etwas, das man vorher nie gesehen hat. Genau. Es ist ein neues Phänomen.
Booster und saisonale Sterblichkeit: Globale Daten zeigen Zusammenhang
Das ist richtig. Ja. Ja. Und wenn man es sieht, wenn man es einmal erkennt und weiß, dass die Booster auf diese Weise tödlich sind, dann geht man zurück zu den Daten, wo man mit Winterdaten gearbeitet hat, und man sieht, dass diese Winter besonders intensiv sind, wenn sie zur gleichen Zeit einen Booster hatten. Und so kann man es auch in der nördlichen Hemisphäre quantifizieren. Also rundherum und wir erweitern das jetzt, um auf über hundert Länder zu kommen, aber wir sehen systematisch definitiv, dass es mehr Sterblichkeit während der Impfkampagnen gibt und dass es spezifische Spitzen in der Sterblichkeit gibt, die mit jeder Einführung in jeder Altersgruppe und an vielen Orten auf der Welt in Beziehung stehen, die nicht im Zusammenhang mit plötzlich auftretenden neuen tödlichen Varianten verstanden werden können. Sie wissen schon, dass es, und wir geben Argumente in dem Papier an, warum es nicht sein kann, dass dies das Argument ist, dass plötzlich eine neue Variante auftaucht.
Variantentheorie widerlegt: Synchronisierte Sterblichkeit bei Booster-Einführungen
Eines der Argumente ist, wenn es um Varianten geht, könnten diese Spitzen nicht synchron auf der ganzen Welt auftreten. Wenn jeder beschließt, dem gleichen Zeitplan zu folgen und zur gleichen Zeit ihre Booster herauszubringen, tritt eine neue Variante an einem Ort auf und muss sich verbreiten. Man bekommt keine synchronen Höhepunkte auf der ganzen Hemisphäre. Das ist also eines der Gegenargumente zur Variantentheorie. Aber wir haben eine ganze Reihe und erklären es im Papier. Also haben wir das geschrieben, unser neuestes Papier. Ja. Und wir haben es wirklich detailliert gemacht.
Frühere Studien zur Impftoxizität: Beispiele aus verschiedenen Ländern, darunter Indien
Aber es ist nicht das erste Papier, das wir über die Toxizität der Impfstoffe geschrieben haben, weil wir eine Serie gemacht haben, richtig Mm-Hmm, mit Israel, Australien. Ja, das erste war Kanada, Frankreich, Indien für mich. Ich habe bemerkt, was in Indien passierte. Also habe ich schnell ein Papier geschrieben, weil ich keine Datenanalyse brauchte, da bereits Studien in Indien gemacht wurden und die Daten gezeigt haben und man diesen unglaublichen Anstieg der Mortalität mit der Impfkampagne gesehen hat, aber es nicht mit der Impfkampagne in Verbindung gebracht hat. Also habe ich einfach darauf hingewiesen, dass es keinen Überschuss an Sterblichkeit in Indien gab, bis sie den Impfstoff herausbrachten. Und dann dieser enorme Anstieg, der kein Zufall ist. Und ich habe erklärt, warum es kein Zufall sein konnte und so weiter. Also habe ich mir schnell vier Papiere angesehen, sie durchgesehen und gesagt, hey, Indien ist ein klassisches Beispiel für durch Impfung verursachte Mortalität.
Rumänien und osteuropäische Länder: Ungewöhnliche Sterblichkeitsmuster vor Impfkampagnen
Und Rumänien. Sie haben gestern einige Daten gezeigt. Ja. Es war genau das gleiche, kein Anstieg der Todesfälle nach COVID. Ja, das stimmt. Das ist in Ordnung. Aber im März, April 2020, genau, kein Anstieg der Mortalität, überhaupt nichts, zu dem Zeitpunkt, wo man im Westen oft Hotspots hatte, die dann Spitzen hatten, die osteuropäischen Länder in Rumänien haben keinen Überschuss an Sterblichkeit zu Beginn der Pandemie. Okay. Aber im folgenden Herbst, wissen Sie, haben sie eine sehr große Zunahme, bevor sie mit der Impfung beginnen. Und das ist klassisch für Russland und die osteuropäischen Länder. Und wir versuchen immer noch, das zu verstehen. Und Sie haben Leute interviewt, die Ihnen dabei helfen zu verstehen, das ist eine sehr aggressive Sozialpolitik, eine medizinische Sozialpolitik. Sehr, sehr aggressiv.
17 Millionen Todesfälle durch COVID-19 Impfstoffe: Aktuelle Daten und Sättigung der Impfkampagnen
Also wir sprechen von 17 Millionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Wann wurde dieses neueste Papier veröffentlicht?
Am 17. September.
Und wie sähe diese Daten aus, wenn Sie sie aktualisieren würden? Können Sie eine ungefähre Einschätzung geben?
Etwa dasselbe, weil es basiert auf der quantifizierten Toxizität des Impfstoffs multipliziert mit der Anzahl der Dosen. Und da die Dosen jetzt gesättigt sind, gibt es ein Plateau, verstehen Sie, so dass die, im Wesentlichen nicht viel mehr weltweit geimpft wird. Also bleibt die Gesamtzahl der Dosen gleich. Also würde unsere Schätzung sich nicht ändern. Das ist wahrscheinlich nah an einem Sättigungswert.
Langfristige Auswirkungen der COVID-19 Impfstoffe: Hinweise auf potenzielle Turbo-Krebs-Effekte?
Aber jetzt könnten längere Zeiteffekte auftreten, wie durch, ich habe gehört, dass Sie Nein gesagt haben. Nein, nein, nein, Turbo-Krebs oder so etwas. Vielleicht. Und wir werden das untersuchen. Wir werden das untersuchen. Aber die Daten, die wir bisher haben, sind robuste Daten für die Todesfälle, die unmittelbar nach den Injektionen folgen.
Schweigen der Medien: Faktencheck zu schockierenden Impfstoffstudien ignoriert?
Es ist absolut unglaublich für mich, dass dies am 17. September dieses Jahres veröffentlicht wurde. Es hat keine Schlagzeilen gemacht, das Schweigen der Mainstream-Medien ist ohrenbetäubend.
Wir haben einen Faktencheck von der Agence France-Presse (AFP) bekommen. Oh ja, das ist wahr.
Ja. Die Faktenchecker.
Widersprüchliche Faktenchecks: Warum werden schockierende Impfstoffstudien ignoriert?
Ja, wir hatten einige Faktenchecks. Nein, es gab eine große Faktenprüfungsorganisation auch auf der englischen Seite. Aber da gab es, aber AFP war, und die beiden verschiedenen Faktenchecker, die ich gesehen habe, gaben unterschiedliche Gründe an, warum es falsch sei.
Können Sie zu einer dieser Kritiken sprechen und dann zur Antwort darauf?
Die Realität der Mortalität: Warum COVID-19 Impfstoffe als tödlich identifiziert werden sollten
Ja. Die, die eine auf Englisch, wenn ich mich erinnere, ist: „Oh, nun ja, schauen Sie, wir haben in vielen Ländern COVID-Todesfälle gemessen, zur gleichen Zeit als Funktion der Zeit. Und diese Spitzen in der Mortalität, von denen sie sprechen, es gibt auch Spitzen in den COVID-Todesfällen auch.“ Ich meine, das ist einfach eine alberne, lächerliche Kritik, weil COVID-Tod bedeutet Atemprobleme. Und wir erkennen an, dass der Impfstoff Menschen töten wird, aber der eigentliche Mechanismus, der von dem geschwächten, angegriffenen Stoffwechsel ausgeht, wird oft eine bakterielle Lungenentzündung oder so etwas sein. Es wird respiratorisch sein. Sie wissen, das ist der Hauptkiller.
Verdrehung der Zusammenhänge
Also wir sind nicht, sehen Sie, wenn man sagt, dass der Impfstoff jemanden getötet hat, bedeutet das, dass er ihren Tod beschleunigt hat, so dass er kurz nach der Impfung auftritt. Ja, das ist, was Sie meinen. Sie bekommen dort einen Höhepunkt, richtig. Aber Sie sagen nicht, dass es keine Begleiterkrankungen gab. Sie sagen nicht, dass das, dass dies Todesfälle waren, die ausschließlich durch eine toxische Injektion verursacht wurden. Nein. Sie sagen, weil es eine toxische Injektion mit den vorhandenen Begleiterkrankungen in dieser fragilen Bevölkerung gibt, sind Menschen daran gestorben, weil es sofort danach passiert ist. Dass ist es, was sie versuchen zu verschwimmen, die Dinge zu verschwimmen, indem sie behaupten Oh, Begleiterkrankungen. Ja. Und deshalb sollte man sie nicht impfen. Ja. Weil sie einem höheren Risiko ausgesetzt sind. Aber Sie haben es trotzdem getan. Sie haben sie trotzdem geimpft. Und Sie haben sie getötet. Sie sehen,
Zunehmendes Risiko mit zunehmendem Alter
Und das ist auch so, und ich wollte sagen, wir müssen darauf bestehen, dass je älter Sie sind, desto höher ist Ihr Risiko, die Injektion zu nehmen. Wir haben diesen VTFR-Impfstoff-Dosis-Fatality-Rate berechnet, die exponentiell mit dem Alter steigt. Also das sind sehr wichtige Daten, die berücksichtigt werden müssen. Ja.
Exponentielle Zunahme in Abhängigkeit vom Alter
Wir waren die ersten, die nachgewiesen haben, dass die Toxizität des Impfstoffs exponentiell mit Ihrem Alter zunimmt und eine Verdopplungszeit von vier oder fünf Jahren im Alter hat. Also alle vier bis fünf Jahre im Alter verdoppelt sich Ihr Risiko, an der nächsten Injektion zu sterben. Und so, wenn Rumänien, wenn Sie in die 80-Plus-Jährigen kommen, haben Sie ein sehr hohes Risiko, pro Injektion zu sterben. Wie unsere Schätzungen jetzt sind, ist ein Todesfall pro fünf bis zehn Injektionen in Rumänien in den 80-Plus-Jährigen.
Keine prioritäre Impfung für die älteren Menschen
Ja. Und deshalb ist es, das zeigt, dass es, prioritäre Impfung für die älteren Menschen oder die älteren Menschen ist, wirklich etwas, was wir nicht tun sollten. Und wir haben das auch in Peru gesehen, wo und auch eigentlich in Indien, dass sie speziell in der Festival-Kampagne, Festival-Kampagne für Impfstoffe. Sie sagen speziell, ja genau. Das ist eine Liste von Menschen mit Begleiterkrankungen, die Sie, Sie sollten die Impfungen bekommen.
Vorwurf der Vertuschungs-Propagande
Ja. Sie haben 3,7 Millionen Menschen in Indien mit der Impfkampagne getötet. Wie werden diese Todesfälle vertuscht? Mit Propaganda Ja. Und sie werden lokal vertuscht, weil ein älterer Mensch stirbt und niemand beschwert sich und niemand geht aus dem Weg, um die Beziehung zur Injektion herzustellen.
Fantastische Arbeit, die Sie leisten. Vielen Dank.
Wenn ich hinzufügen könnte Ja. Alle unsere Forschungsberichte zu diesen Fragen finden Sie unter correlation-canada.org.
Fortsetzung der Kampagne: Australische Regierung gibt Souveränität an WHO ab
„Die Albanese-Regierung setzt die Kampagne der Morrison-Regierung fort, die australische Souveränität an die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, die WHO, abzutreten. Obwohl der Versuch scheiterte, geht die Machtübernahme der WHO weiter.
Bill Gates: Hauptsponsor der WHO mit lukrativen Gewinnen
Die WHO ist nicht unabhängig. Ihre Eigentümer sind Spender aus der Wirtschaft, die den größten Teil des WHO-Budgets beisteuern. Der derzeitiger Sugar Daddy der WHO ist Bill Gates, der Milliarden mit seinen Investitionen in dieselben Impfstoffe verdient hat, die die WHO bewirbt. Gates kaufte die WHO, und sie empfiehlt jetzt seine Produkte. So einfach ist das.
Zweifelhafte Vergangenheit des WHO-Chefs
Der Chef der WHO ist Tedros Ghebreysus, zuvor Gesundheitsminister einer Terrororganisation namens Tigra People’s Liberation Front (Große Volksbefreiungsfront), wo er internationale Hilfe nutzte, um Macht zu kaufen und seine Feinde zu bestrafen. In den Regionen Äthiopiens, wo das Tedros-Personal für die medizinische Versorgung tätig war, kam es 2006, 2009 und 2011 zu katastrophalen Cholera-Epidemien. Unabhängige Ermittler fanden heraus, dass Tedros, Zitat, voll mitschuldig an dem schrecklichen Leid und Sterben war, das sich in Ostafrika ausbreitete. Er ist ein Mörder. Die WHO verfault von der Spitze.
Sexuelle Ausbeutung durch WHO-Mitarbeiter in Ebola-Krisengebieten
Letzte Woche berichtete die Associated Press über den WHO-Skandal um Sexualverbrechen, bei dem WHO-Mitarbeiter während des jüngsten Ebola-Ausbruchs im Kongo Mädchen und Frauen sexuell ausbeuteten, unmenschlich im Alter von acht Jahren, mindestens 83 WHO-Mitarbeiter waren an Misshandlungen beteiligt, einschließlich Vergewaltigungen und erzwungenen Abtreibungen mit Opfern im Alter von 13 Jahren.
Perverse Argumente zum Schutz vor Konsequenzen gegen Mitarbeiter
Die WHO weigerte sich, die Täter zu entlassen, mit dem absurden Argument, ihre Handlungen verstießen nicht gegen die Richtlinien der WHO zur sexuellen Ausbeutung, da die Opfer keine WHO-Hilfen erhielten. Die Sache mit den Vergewaltigungen ist für Ted Ross in Ordnung. Dies ist die Person, die eine Organisation leitet, die viele in Regierung und Wissenschaft über das australische Parlament erheben wollen.
Aufruf gegen Machtübernahme der UNWHO
Eine Nation lehnt die Machtübernahme der UNWHO ab und wird die australische Souveränität verteidigen. Das solltet ihr alle auch.