Strafanzeige gegen A. Merkel w/VÖLKERMORD von RA Wilfried Schmitz

Herr RA Wilfried Schmitz aus Selfkant hat am 10.05.2019 die folgende Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel erstattet. Der Nachdruck erfolgt hier mit freundlicher Genehmigung von Herrn RA Schmitz. Seine Kontaktdaten finden sich am Ende der Anzeige.

Strafanzeige  gegen  Bundeskanzlerin  Dr.  Angela  Dorothea  Merkel  wegen Beteili-gung  am  Völkermord  zum  Nachteil  der  deutschen  Völker  gem.  §  6 Abs. 1 Nr. 3   Völkerstrafgesetzbuch  (VStGB).

Sehr  geehrte  Damen  und  Herren,

hiermit  erstatte  ich  wegen  der  rechtswidrigen  Öffnung  der  deutschen  Grenzen  seit 2015 und wegen aller sonstigen Tatbeiträge, die in der Folgezeit der Aufrechterhaltung- der  dadurch  gedient  haben,

Strafanzeige

gegen Bundeskanzlerin Dr.  Angela  Dorothea  Merkel sowie  gegen alle Mitarbeiterinnen und  Mitarbeiter  der  aller  sonstigen  deutschen  Behörden/Dienststellen des  Bundes,  die  sich  an  der  Umsetzung  /  Ausführung  dieser Anordnungen der Bundes-kanzlerin  Dr.  A.  D.  Merkel  mitgewirkt  haben wegen aller in Frage kommenden Straftatbestände, insbesondere wegen des Tatverdachts des Völkermords gem. § 6 Abs. 1 Nr. 3 VStGB.

Begründung zum Strafantrag:

Es  ist  von  besonderem  historischen  Interesse,  dass  endlich  aufgearbeitet  wird,  was eigent-lich  die  wahren  Hintergründe  für  die  „Einreisegestattungen“  ab  Ende August/Anfang September 2015    waren,    durch  die eine    regelrechte Völkerwanderung nach Deutschland  und  in  andere  EU-Länder  ausgelöst worden ist.

Waren  die  massenhaften  „Einreisegestattung“  ab  Ende  August/Anfang  September2015  wirklich  ein  Akt  der  „Humanität“,  oder  wurden  mit  der  vorübergehenden Suspendierung   jedes  wirksamen  Grenzschutzes  in  Wahrheit  Ziele  verfolgt,  die  aufeine  Verwirklichung  des  §  6  Abs.  1  Nr.  3  VStGB  schließen  lassen?

Ich stelle     klar, dass   ich     keiner     Partei     angehöre      und     eine      Zuordnung zu irgend- welchen  Parteifarben  auch  nachdrücklich  ablehne.

Mein  Mitgefühl  gehört  allen  Menschen,  die  durch  Kriegswirren  und  die  dadurch aus-gelöste  Not  zum  Verlassen  ihrer  Heimat  bestimmt  worden  sind,  wobei  dieses Mit-gefühl  sich  natürlich  nicht  auf  die  Terroristen  und  Kriminellen  erstreckt,  die  ihren Flüchtlingsstatus  bloß  für  kriminelle  Machenschaften  und/oder  zur  Flucht  vor Strafver-folgung  in  einem  Drittstaat  benutzen  wollen.

Ich  möchte  schlicht  einen  Beitrag  dazu  leisten,  die  Menschen  in  diesem  Land  dafür zu  sensibilisieren,  in  welchem  Kontext  die  großen  Flüchtlingswellen,  die  seit  Jahren über Europa       und       insbesondere       auch       über       Deutschland       hereinbrechen, offen- sichtlich  zu  würdigen  sind.

Dieses  Recht  ergibt  sich  aus  dem  Umstand,  dass  ich  in  diesem  Land  geboren  bin und  Deutscher  bin,  sowie  aus  meiner  Überzeugung,  dass  die  Auslösung  dieser Flüchtlingsströme  letztlich  nur  eine  bestimmte  Form  der  modernen  Kriegsführung darstellt,  die  bloß  der  Verwirklichung  geopolitischer  Ziele  dient  und  den  Frieden  in Europa,  dem  Nahen  Osten  und  letztlich  auch  in  der  ganzen  Welt  nachhaltig gefährdet.

Wenn  es  Interessengruppen  gibt,  die  aus  politischem  Kalkül  heraus  die  Ursachenfür  dieseFlüchtlingswellen  geschaffen  haben,  dann  ist  es  höchste  Zeit,  diese Gruppen  zu  de-maskieren  und  vor  Gericht  zu  stellen.

Ich  möchte  einleitend  in  Erinnerung  rufen,  dass  §  6  VStGB  folgenden  Wortlaut  hat

(Zitat):

(1)  Wer  in  der  Absicht,  eine  nationale,  rassische,  religiöse  oder  ethnische  Gruppe  als solche  ganz  oder  teilweise  zu  zerstören,

1.ein  Mitglied  der  Gruppe  tötet,

2.einem  Mitglied  der  Gruppe  schwere  körperliche  oder  seelische  Schäden, insbesonde-re  der  in  §  226  des  Strafgesetzbuches  bezeichneten  Art,  zufügt,

3.die  Gruppe  unter  Lebensbedingungen  stellt,  die  geeignet  sind,  ihre körper-liche  Zerstörung  ganz  oder  teilweise  herbeizuführen,

4.Maßregeln  verhängt,  die  Geburten  innerhalb  der  Gruppe  verhindern  sollen,

5.ein  Kind  der  Gruppe  gewaltsam  in  eine  andere  Gruppe  überführt, wird mit lebens-langer  Freiheitsstrafe  bestraft.

In  dem  Gutachten

„Migrationskrise  als  föderales  Verfassungsproblem“

von  Professor  Dr.  iur.  Dr.  sc.  pol.  Udo  Di  Fabio

Richter  des  Bundesverfassungsgerichts  a.  D.  vom  08.01.2016, für jedermann kosten-los  abrufbar  unter  diesem  Link wurde  dies  bereits  u. a.  festgestellt  (Zitat):

VI.  „Das  Grundgesetz  garantiert  jedem  Menschen,  der  sich  auf  dem  Gebiet  der Bundesrepublik        Deutschland        befindet         und        ihrer        Herrschaftsgewalt unter-worfen  ist,  eine  menschenwürdige  Behandlung  (Art.  1  Abs.  1  GG).  Das Grund-gesetz  garantiert  jedoch  nicht  den  Schutz  aller  Menschen  weltweit durch faktische  oder  rechtliche  Einreiseerlaubnis.  Eine  solche  unbegrenzte Rechts- pflicht  besteht  auch  weder  europarechtlich  noch  völkerrechtlich.

Entsprechende unbegrenzte Verpflichtungen dürfte der Bund auch nicht ein-gehen.  Eine  universell  verbürgte  und  unbegrenzte  Schutzpflicht  würde die  Institution  demokratischer  Selbstbestimmung  und  letztlich  auch  das völker-rechtliche  System  sprengen,  dessen  Fähigkeit,  den  Frieden  zu sichern,      von       terri-tori-al      abgrenzbaren       und      handlungsfähigen       Staaten abhängt.“  (ebenda,  Seite  118) so-wie  (Zitat):

XII.          

Sollte  die  Migrationskrise  nicht  mit  wirksamen  europäischen  Maßnahmen rechts-gestaltender  oder  gerichtlicher  Art  (Vertragsverletzungsverfahren) bewäl-tigt  werden,  muss  der  Bund  zur  Wahrung  der  verfassungsstaatlichen Ord-nung  und  zum  Schutz  des  föderalen  Gefüges  zumindest  einstweilen  die gesetzmäßige   Sicherung      der      Bundesgrenze       gewährleisten,      weil      die Kontrolle    über   Elemen-te         der         Staatlichkeit         im         Sinne         des Identitätsvorbehalts der Rechtsprech-ung  des  BVerfG  integrationsfest  ist.“ (ebenda,  Seite  120  f.)

Die  „Ausarbeitung“ „Einreiseverweigerung  und  Einreisegestattung  nach  §  18  Asylgesetz“ des  Wissenschaftlichen  Dienstes  des  Deutschen  Bundestags, für jedermann kostenlos  unter  diesem  Link abrufbar, macht ebenfalls deutlich, dass „unklar“ ist, auf welche  Rechtsgrundlage  die Bundesregierung  die  „Einreisegestattungen“  ab  Ende  August/Anfang September 2015 überhaupt gestützt hat.

Diese  Gutachten  gehen  aber,  wenn  man  diese  Massenmigration  in  angemessenerWeise ineinen  historischen  Kontext  stellt,  m. E.  aber  vollkommen  über  die eigentli-che  Dimension  und  Problematik  dieser  Entwicklung  hinweg  und  sind deshalb für die Be-gründung      dieser     Strafanzeige      und      die     Würdigung     der nachfolgend  dargeleg-ten  Zusammenhänge  also  letztlich  gar  nicht  relevant.

Auf  welche  Sachverhalte  stützen  sich  also  die  hier  erhobenen  Vorwürfe?

An  dieser  Stelle  kann  ich  mich  dankbarerweise  auf  die  wertvollen  Vorarbeiten  der Autorin  Monika  Donner  in  ihrem  Buch  „Krieg,  Terror,  Weltherrschaft  –  Warum Deutschland  sterben  soll“,  Band  1,  ab  Seite  42  beziehen.

In  diesem  Buch  ist  die  wahre  Vorgeschichte  des  1.  Weltkriegs,  ohne  deren Kennt-nis  die  aktuelle  –  gerade  auch  völkerrechtliche  –  Situation  Deutschlands  nicht zu verstehen ist,  bereits  so  hervorragend  aufgearbeitet  worden,  dass  dem  im Grun-de  nichts  mehr  hinzuzufügen  ist.

Dort  heißt  es  (Zitat):

„US-Globalisierung  und  Völkermord

Nüchternes  Machtdenken  steckt  hinter  dem  seit  9/11  im  Nahen/Mittleren  Osten  vorallem an  Irakern  verbrochene  Genozid  (Völkermord).  Nüchternes  Machtdenken prägt  auch  die  Analysen  des  US-Strategen,  Rumsfeld-  und  Pentagon-Beraters Tho-mas  Barnett.  Als  2004  sein  Buch  mit  dem  bezeichnenden  Titel  The  Pentagons New  Map  (Die  neue  Landkarte  des  Pentagon)  in  den  USA  erschien,  wurde  man  in Europa  noch  für  verrückt  erklärt,  wenn  man  das  Wort  »Globalisierung«  in Verbindung  mit  den  USA  in  den  Mund  nahm.  

Dabei schrieb  Barnett  damals  schon ganz pragmatisch, dass es sich bei der  Globalisierung  selbstverständlich  um  eine US-Amerikanisierung han-delt.  Die  Interessen  der  USA  sind  global,  weil  die Globalisie-rung  nun  einmal  global  sein  muss:  »Our  interests  are  global  because globali-zation  must  be  global.«37  

Die  leicht  zu  merkende  Formel  lautet:

Globalisierung  =  US-Amerikanisierung

Mit  seiner  Wahlkampfrede  vom  13.  Oktober  2016  im  South  Florida  Fair  ExpoCenter  ließ  der  45.  US-Präsident  Donald  Trump  die  Welt  aufhorchen,  als  er er-klärte,  dass  das  »total  korrupte«  Establishment  in  Washington  weder  im Inte-resse  der  USA  noch  im  Interesse  der  Welt,  sondern  nur  aus  reinem Selbst-zweck  existiert:  »Das  Washingtoner  Establishment  sowie  die  Finanz-  und Medien-konzerne,  die  sie  finanzieren,  existieren  nur  aus  einem  Grund:  sich  zu schützen         und         zu         bereichern.«         

Diese korrupte scheindemokratische Schattenregierung habe die USA ausbluten lassen. Wikileaks-Dokumenten zufolge „trifft sich Hillary Clinton im Geheimen mit internationalen Banken,  um  die Zerstörung  der  US-Souveränität  zu  planen  –  mit  dem  Ziel,  diese  globalen Finanzmächte,     ihre     besonderen      Interessenfreunde      und      ihre     Geldgeber,      zu be-reichern.«  Schließlich  appellierte  Trump  an  sein  Publikum:  Das  ist  eine Verschwö-rung  gegen  euch,  das  amerikanische  Volk,  und  wir  dürfen  das  nicht geschehen  oder  weitergehen  lassen.«  

Trumps  Zusammenfassung  der  globalen US-Amerikanisierung  könnte  kaum  klarer  sein: Die  zentrale  Basis  der  politischen  Weltmacht  ist  hier  in  Amerika,  und  es  ist  unser kor-ruptes  politisches  Establishment,  das  die  größte  Macht  hinter  den  Bemühungen der  radikalen  Globalisierung  und  der  Entrechtungsarbeit  wider  die  arbeitendeBevölkerung  ist. 

Ihre finanziellen  Ressourcen  sind  praktisch  unbegrenzt,  ihre  politischen  Ressourcen  sind  unbe-grenzt,  ihre  Medienressourcen  sind  unerreicht  und vor allem die Tiefe Ihrer Umoral  ist  absolut  unbegrenzt.38

Was  vielleicht  manch  einer  Donald  Trump  als  Wahlkampfgefasel  auslegt,  beruht  in Wahr-heit  auf  wissenschaftlich  ermittelten  Fakten.  Zwei  US-amerikanische  Profes-soren  der  Princeton  Universität,  Martin  Gilens  und  Benjamin  L.  Page,  stellen  gleich am  Anfang  ihrer  politikwissenschaftlichen  Studie  über  die  USA  aus  dem  Jahr  2014 ernüchternd       fest:      

»Wirtschaftliche Eliten  und organisierte  Gruppen,  die geschäftliche Interessen vertreten, haben erheblichen unabhängigen Einfluss auf die Regierungspolitik der Vereinigten Staa-ten,  während  durchschnittliche  Bürger und massenbasierte  Interessengruppen wenig  oder  keinen  unabhängigen  Einfluss haben.« 

 Die  eher  vorsichtig  formulierten  Schlussworte  der  Professoren  lauten:

»Aber  wir glauben,  dass, wenn die Politikgestaltung von mächtigen Wirtschaftsorganisationen und einer kleinen Anzahl von wohlhabenden Amerikanern dominiert wird, Amerikas  Ansprüche auf eine demokratische Gesellschaft ernsthaft  bedroht  sind.«39 

BBCNews  spricht  die  Wahrheit  noch klarer aus: „Die USA sind eine Oligarchie, keine Demokratie.  Die  USA  werden  von einer      reichen      und      mächtigen     Elite     dominiert.« 40 Und      das     Resümee   des investigativen  US-Historikers Eric Zuesse über die  Princeton-Studie  lautet:  

»Der klare  Befund  ist,  dass  die  USA  ein  oligarchisches  und  völlig  undemokratisches Land  sind.  Amerikanische  Demokratie  ist  pure  Heuchelei,  egal  wie  sehr  von  den Oli-garchen,  die  das  Land  führen  (und  die  die  Nachrichtenmedien  der  Nation kon-trollieren),  das  Gegenteil  behauptet  wird.«41  

Um  einiges  konkreter als „Oligarchie“ ist der Begriff „Danistaratie“, der sich vom lateinischen  Wort  für Wucher  (Danista)  ableitet.  Das  globale  Finanz-,  Wirtschafts-  und  Machtsystem wuchert  gleich  mehrfach:  wuchern-  des  Streben  nach  immer  mehr  Macht,  Geld  und materiellen  Gütern,  Zinswucher,  innerlicher  Wucher  der  machtlosen  Bevölkerung und  so  weiter.42

Weil  das  Volk  so  gut  wie  gar  nichts  mitzureden  hat,  haben  wenige  Superreiche Handlungsfreiheit  für  globalistische  Umtriebe  wie  Destabilisierungen  und  Kriege.

Zur  von  Donald  Trump  angesprochenen  radikalen,  zutiefst  unmoralischen  US-amerikanischen  Globalisierung  zählt  gemäß  den  Plänen  des  US-Geostrategen  und Pentagon Beraters  Thomas  Barnett  unter  anderem  der  Einsatz  der  sogenannten Populationsbombe:  

Zwecks  Züchtung  einer  hellbraunen  Mischrasse43  soll  Europa Jahr für Jahr mit 1,5 Millionen Migranten  aus  Nahost  und  Afrika  geflutet  werden. Die kalkulierten Fol-gen  für  Europa:  »2050  wäre  ein  Viertel  seiner  Bevölkerung  ausländisch geboren.«44  

Seit  Beginn  der  durch  US-amerikanische  Kriege  und Destabilisierungen ausge-lösten  Massenmigration  strömten  von  Juli  2015  bis  Juli 2016 rund 1,5 Millionen Migranten aus  Nahost  und  Afrika  zu  uns  nach  Europa.45

Das  erste  Jahressoll  wurde  also  erfüllt.  Weitere  20  Millionen  sind  laut  EU-Kom-missar  Johannes  Hahn  in  der  Warteschleife.46  In  seinem  Buch  mit  dem eben-falls  bemerkenswerten  Titel  Blueprint  for  Action  (Blaupause  für  den  Krieg) stellt  Thomas  Barnett  unmissverständlich  klar,  wie  mit  jenen  »irrationalen  Leuten« zu  verfahren  ist,  die  sich  gegen  die  von  der  US-Seite  aufgezwungene  »Mischung der  Rassen,  ›Bastardisierung  der  Kulturen‹  und  die  Kapitulation  ethnischer Identitäten«  zur  Wehr  setzen.  Thomas  Barnetts  Empfehlung  lautet  kurz  und bündig:  Kill  them.47

Ermordet  soll  also  werden,  wer  von  seinem  natürlichen  Recht  Gebrauch  macht, sich  aktiv  gegen  eugenisch/rassistische  Bestrebungen  und  die  Auslöschung  seiner Rasse,  Kultur  und  Nation  aufzulehnen.  Anders  formuliert:  Wer  sich  zu  sehr  für  den Erhalt  all  dessen  einsetzt,  was  sein  bisheriges  soziales  Umfeld,  ja  seine  von  vielen Generationen  erarbeiteten  und  verteidigten  Lebensgrundlagen  ausmacht,  soll  aus Sicht  der  Globalisierungsclique  getötet  werden.  

Da Deutschland das Hauptziel der Populationsbombe – respektive der inszenierten Massenmi–gration  ist,  sind  wir Zeitzeugen- dass an den Deutschen der wahrscheinlich abscheulichste Rassismus des 21. Jahrhunderts verbrochen wird: ein schleichender Genozid. Die Grundlage dieses Völkermords ist offenbar der    in     den      1940er      Jahren   veröffentlichte eugenisch-rassistische Plan des US-amerikanischen Harvard-Anthropologen Doktor Earnest  Hooton.  

Er  schlägt  unter  anderem  ausdrücklich  vor, den  deutschen  Bestand  zu  verdünnen,  den  Nazi-Stamm zu verderben und den nationalen  Rahmen  mit  einem  Prozess  des  Herauszüchtens  zu  zer-stören. Exakt  so  wurde  es  in  einem  Artikel  der  New  York  Times  vom  11.  Oktober  1944 abgedruckt (siehe Abb. 3). Hootons Schlussworte lauten: »Die einzigen guten Deutschen sind  die  schnellen  und  die  toten.  Die  schnellen haben  Deutschland verlassen.«  

Nach  Ansicht  des  US-amerikanischen  Rassisten  Hooton  befinden sich also gute Deutsche entweder  außerhalb  von  Deutschland  oder  sie  sind  bereits  tot.

Jedenfalls sollen  die  in  Deutschland  verbliebenen  Deutschen  aus  ihrem  eigenen  Land herausgezüchtet      werden.      Wer     ein      Volk     wegzüchten      möchte,     plant      einen (schleichenden)  Völkermord.

Das  internationale  Übereinkommen  vom  9.  Dezember  1948  über  die  Verhütung und  Bestrafung  des  Völkermords  definiert  das  Verbrechen  des  Völkermords  als eine  »Handlung,  die  in  der  Absicht  begangen  wird,  eine  nationale,  ethnische, rassische  oder  religiöse  Gruppe  als  solche  ganz  oder  teilweise  zu  zerstören.«

Diese  Handlung  muss  lediglich  einer  von  fünf  Kriterien  entsprechen.  An  dieserStelle  sei  nur  eines  genannt:  »vorsätzliche  Auferlegung  von  Lebensbedingungenfür  die  Gruppe,  die  geeignet  sind,  ihre  körper-  liche  Zerstörung  ganz  oder  teilweiseherbeizuführen.«48      

Völkermord      ist      ein      abstraktes     Gefährdungsdelikt. Das bedeutet, dass die Vernich-tung  nicht  tatsächlich  eintreten  muss.  Es  kommt lediglich auf die Völkermordabsicht  an. 49.Die  abstrakte  Eignung  kann  direkt  oder indirekt sein. Das Delikt unterliegt  keiner  Verjährung.

Folgende  Fakten  liegen  vor:  Doktor  Hooton  schlug  vor,  die  Deutschen  aus  ihrem eigenen  Land  herauszuzüchten.  Thomas  Barnett  empfiehlt  die  Massenmigration dunkelhäutiger  Menschen  nach  Europa  zwecks  Züchtung  einer  hellbraunen Misch-rasse.  Das  Vorherrschen  einer  hellbraunen  Mischrasse  würde  zweifelsfrei mit  der  sukzessiven  Auslöschung  der  hellen  Rasse  einhergehen.  

Besagte Massenmigration  zur  Schaffung  einer  hellbraunen  Mischrasse  wurde  bekanntlich von      den     USA     durch     Destabilisierungen      und      Kriege     aus-     gelöst.     Sie     war vorhersehbar  und  findet  aufgrund  der  Einladung  seitens  der  deutschen  Kanzlerin Angela  Merkel  vorwiegend  nach  Deutschland  statt.  Dadurch  werden  der  Gruppe der  Deutschen  Lebensbedingun-  gen  auferlegt,  die  geeignet  sind,  mittels  rapide zuneh-  mender  Überfremdung  die  körperliche  Zerstörung  des  deutschen  Volks  in der  gegenwärtigen  Form  zumindest  teilweise  herbeizuführen.  

Anscheinend  wird also  Hootons  Outbreeding-Plan mindestens partiell in die Realität umge- setzt und an  den  Deutschen  ein  schleichender  Genozid  verbrochen.  War  sich  die   deutsche Kanzlerin  Angela  Merkel  dessen  bewusst,  als  sie  Mitte  2015  Millionen  Fremde nach  Deutschland  einlud  und  auf  geöffneten  Grenzen  beharrte?  Diese  Frage  hätte ein  Strafgericht  zu  beantworten.  

Schließlich  ist  neben  Versuch,  Anordnung, Aufforderung, Anstiftung und Beihilfe auch jeder – sonstige  Beitrag  strafbar.50  Mehr dazu  im  Kapitel  über  die  inszenierte  Massenmigration.

Zusammenfassung

Jener  militärisch-industrielle  Komplex  der  USA,  vor  dem  US-Präsident  Eisenhower aus-drücklich  und  öffentlich  warnte,  ist  ein  wesentlicher  Faktor  der  Schattenregierung,  treibt  die  US-Globalisierung  voran  und  führt  weltweit  jene  Kriege,  die  sein Nach-folger  JFK  mit  allen  Mitteln  unterbinden  wollte.  Und  jene  monolithische  und rück-sichtslose  Verschwörung,  vor  der  JFK  die  Weltöffentlichkeit  warnte, ist  für sei-nen  Tod  verantwortlich.  

Folglich  ist  John  F.  Kennedy  der  ultimative,  weil unwiderlegbare und personifizierte Beweis für  sowohl  die  Existenz  besagter Verschwörung   als auch   die undemokratischen und  völkerrechtswidrigen Aktivitäten  der  Globalisierungsclique.

Erstens  deckte  JFK  die  Verschwörung  auf,  indem  er  sie  ausdrücklich  als  solche öffentlich  ansprach.  Zweitens  versuchte  er  erfolgreich,  sie  zu  entmachten  und Frie-den  zu  stiften.  Drittens  wurde  JFK  genau  deshalb  ermordet.  Viertens  tarnten die  staat-lichen  Verschwörer  ihren  Putsch  durch  Propagierung  der  skurrilen Einzeltäterthese.    

Fünftens      wurden       auf      Empfehlung       der       CIA      Kritiker      der erwiesenerma-ßen  falschen  Theorie  als  Verschwörungstheoretiker  denunziert. Sechs-tens  setzte  und  setzt  die  verschworene  Globalisierungsclique  weltweit  Krieg und  Terror  fort,  hat  den  Iraker  Holocaust  zu  verantworten  und  begünstigt plangemäß  den  schleichenden  Völkermord  an  den  Deutschen.  Siebtens  werden auf  Betreiben  der  Globalisierungsclique  bis  heute  Kritiker  der  US-Globalisierung als        ver-rückte         Verschwörungstheoretiker         stigmatisiert,       obwohl         die        US-Globalisie-rung  offensichtlich  ist  und  US-Strategen  wie  Thomas  Barnett  ganz  offen zu-geben,  dass  es  sich  um  eine  solche  handelt.  Und  achtens  droht  den  Rebellen wieder  die  Zerstörung  ihrer  Kultur  die  Ermordung.

Alldem  zufolge  liegt  zweifellos  eine  Verschwörungspraxis  vor,  die  von  der  Globalisierungs-clique  betrieben  wird.  Kriege,  Terror,  Ausbeutung,  politische  Morde, Meinungsdiktatur,  Völkermord  und  Morddrohungen  gegen  aktive  Gegner  der  US- Globalisierung  sprechen  deutlich  dafür,  dass  es  sich  bei  den  Mitgliedern  der  Globa-lisierungsclique  und  ihren  bewussten  Handlangern  um  waschechte  Psychopathen handelt,  das  heißt  um  Geisteskranke  im  klinisch-psychologischen  Sinne.“ (Zitat Ende)

Im  Übrigen  kann  nur  noch  wiederholen,  was  ich  bereits  in  anderemZusammenhang  geäußert  habe:

Eine  kleine  mächtige  Clique  kann, wie  die  aktuellen  Entwicklungen  wieder  einmal zeigen  (siehe  u.a.  Beteiligung  der  Bundeswehr  am  Syrienkrieg)  –  durchaus  am Willen  des  Volkes  vorbei  in  einen  Krieg  ziehen,  wenn  sie  nur  alle  wichtigen Schlüsselpositionen  in  Politik,  Verwaltung  und  Militär  besetzen  kann.  Wenn  diesePersonen dann  auch  noch  –  wie  die  Beschuldigte  Dr.  Merkel  –in  transatlantischen Netzwerken  eingebunden  sind,  die  die  nationale  Politik  der  EU-Länger bloß auf angloamerikanische  Interessen  ausrichten  sollen,  dann  besteht  (zumindest)  die „Gefahr“,  dass  ein  Volk  komplett  von  der  Mitgestaltung  seines  Schicksalsabgeschnitten undin  militärische  Abenteuer  verstrickt  wird,  an  denen  kein  Mensch in  Deutschland  beteiligt  sein  will.

Die  Deutschen  sind  nach  meiner  Erfahrung  und  felsenfesten  Überzeugung  zutiefst hilfsbereit,  aber  keine  Regierung  hat  das  Recht,  über  die  Köpfe  der  Menschen hinweg zu entscheiden,  ob   der  Grenzschutz      vorübergehend  vollständig aufgehoben  wird. Mehre-re  terroristische  Anschläge  und  andere  schwere  Verbrechen  hätten ggf. ver-hindert  werden  können,  wenn  es  die  Bundesregierung  nicht  über  Monate hin-weg  zugelassen  hätte,  dass  Menschen  ohne  jeden  Identitätsnachweis  –  und oh-ne  jede  Einreisekontrolle  –  ins  Landesinnere  gelangen  können.

Gibt  es  auf  der  ganzen  Welt  auch  nur  eine  Nation,  die  eine  solche  „Grenzöffnung für  alle  und  ohne  Kontrolle“  auch  nur  in  Erwägung  ziehen  würde?  Vor  allem  dann, wenn  diese  Flüchtlingsströme  auch  aus  Ländern  wie  Syrien  kommen,  in  denen terroristische  Banden  wüten,  die  aus  ca.  80  Staaten  zusammenkauft  worden  sind, über  Jahre  hinweg  an  schwersten  Verbrechen  beteiligt  waren?

Welche  Familie wird  denn  bei  sich  im  Haus  jeden  Menschen  aufnehmen,  über  dessen Vergangenheit  sie  nichts  weiß?

Und  welches  Motiv  hätte  z. B.  ein  redlicher  Syrer,  seinen  Pass  wegzuschmeißen?

Ich  betone  auch  hier:

Das  Völkerrecht  und  der  Frieden  in  der  Welt  können  wohl  nur  dadurch  gerettet werden,  dass  auf  der  gesamten  eurasischen  Festplatte  eine  Friedensallianz ent-steht  und  die  europäischen  Staaten  dann  nicht  mehr  gegeneinander  und  gegen ihren  russischen  Nachbarn  ausgespielt  werden  können.  Solche  Allianzen  sind  in den  letzten  120  Jahren  immer  wieder  vereitelt  worden,  mit  fatalen  Konsequenzen für  den  Weltfrieden.

Es  gibt  mittlerweile  mehrere  Bücher  zu  der  Frage,  ob  der  1.  Weltkrieg  nur  dazu diente,  das  Deutsche  Reich  zu  zerschlagen  und  auf  der  eurasischen  Festplatte eine  Friedensallianz  zu  verhindern,  siehe  –  neben  dem  o.g.  Werk  von  Monika Donner  –  u.a.  die  Bücher  von  Docherty/Macgregor:  „Verborgene  Geschichte  –  wie eine  geheime  Elite  die  Menschheit  in  den  1.  Weltkrieg  stürzte“  sowie  „Der  Krieg der  nicht  enden  durfte“.

Die  Lektüre  dieser  Bücher  wird  nachdrücklich  empfohlen.  Die  Schlussfolgerungen zu  den  Ursachen  des  1.  Weltkrieges  decken  sich  voll  und  ganz  mit  den Erkennt-nissen  von  Monika  Donner.

Und  ist  bezeichnend,  dass  wichtige  Fragen  zu  den  Ursachen  und  zum  Verlauf beider  Weltkriege  –  bis  heute  –  nie  von  der  etablierten  Geschichtswissenschaft angemessen  aufgearbeitet  worden  sind,  obschon  das  amerikanische  Think-Tank-Mitglied  George  Friedman  längst  öffentlich  bekannt  hat,  dass es – bis heute -seit mehr als 100 Jahren zu den Hauptinteressen der angloamerikanischen Außenpolitik gehört, auf der eurasischen Festplatte keine Friedensallianz zuzu-lassen,  siehe:

Ist  diese  grausame  Agenda  also  die  Agenda,  der  sich  die  hier  Beschuldigtenbedingungslos und       ungeachtet       aller       Konsequenzen       für       den       Weltfrieden angeschloss-en  haben?  Es  darf  jedenfalls  bezweifelt  werden,  dass  die  Auslösung von   regelrechten Völ- kerwanderungen durch eindeutig völkerrechtswidrig inszenierte Kriege und Krisen in Ländern wie Afghanistan,  Irak,  Syrien  und  Libyen den inneren und äußerne Frieden in Asien , Europa  und  Afrika  wirklich  fördern können.

Politiker,  die  einer  Agenda  folgen,  die  solche  Entwicklungen  gezielt  fördert,  haben jedes  Recht  verwirkt,  die  Menschen  in  diesem  Land  zu  vertreten,  und  solcher  Lug und  Trug  an  den  Menschen,  der  ihre  Sicherheit  und  auch  ihre  Lebensgrundlage massiv gefährdet,      muss     auch     strafrechtliche     –     und     nicht     nur      politische     – Konse-quenzen  haben.

Die       europäischen        Brüdervölker        dürfen        sich      nie       mehr       von Drittstaaten    gegeneinander       aufhetzen       lassen,      schon      gar      nicht      von       Nationen, deren Regierungen  in  den  letzten  Jahrzehnten  wiederholt  massiv  das  Völkerrecht  verletzt haben.

Der  beste  Schutz  für  den  Frieden  aller  Völker  in  Europa  und  in  der  Welt  sind sicherlich     nicht     immer      bessere     Mittel     der      Zerstörung      wie      neue      Raketen, unver-antwortliche  Manöver  direkt  an  der  russischen  Grenze  oder  mutwillig ausge-löste  Völkerwanderungen  wie  die  hier  beschriebenen.

Für  alle  künftigen  Generationen  kann  nur  eine  ewige  Friedensallianz  auf  der eurasischen  Festplatte,  die  jegliche  Aggression  von  geistigen  Brandstiftern  von innerhalb  und  außerhalb  der  eurasischen  Festplatte  von  vornherein  unmöglich macht,  der  beste  Garant  für  einen  stabilen  Frieden  sein.

Und  solche  Bemühungen  werden  von  den  hier  Beschuldigten  aus  Gründen,  die untersucht  werden  müssten,  regelrecht  torpediert,  auch  wenn  sich  durch  solche haltlosen      Beschuldigungen      dadurch      mittel-     und      langfristig   die    schwersten Ge-fahren  realisieren  können.

Gute  Beziehungen  zu  allen  Ländern  auf  der  eurasischen  Festplatte,  insbesonderezur  Russischen  Föderation,  sind eine  unverzichtbare  Voraussetzung,  um  den Frie-den  in  Europa  und  der  Welt  dauerhaft  zu  sichern,  und  wer  das  nicht  erfassen kann,  der  hat  in  der  deutschen  Politik  nichts  verloren.

Kein  Mensch,  dem  das  Recht  –  in  der  Erkenntnis  seiner  wahren  Bedeutung  und Funktion  für  das  friedliche  Zusammenleben  der  Völker  –  heilig  ist,  kann  Politiker als  „Volksvertreter“  dulden,  die  offensichtlich  nicht  das  Recht  und  damit  nicht  mehr die  natürlichen  Interessen  der  Menschen  in  diesem  Land,  sondern  offensichtlich bloß  eine  andere  Agenda  vertreten,  die  nicht  zu  ihrem  Wahlauftrag  gehört  und  nicht schon  gar  nicht  durch  ihrem  Amtseid  gedeckt  ist.

Abermals  zur  Erinnerung:

In  Art.  79  Abs.  3  GG  heißt  es  (Zitat):

Eine  Änderung  dieses  Grundgesetzes,  durch  welche  …. die  in  den  Artikeln  1  und 20  niedergelegten  Grundsätze  berührt  werden,  ist  unzulässig.

Der  Inhalt  der  Artikel  1  und  20  GG  soll  also  „unabänderlich“  sein.  Damit  ist  unschwer festzustellen,    dass    diese     Artikel      gleichsam   „Verfassungsgrundsätze“     bzw.      die Grundpfeiler     der      gesamten     verfassungsmäßigen   Ordnung      der      Bundesrepublik Deutschland  sein  sollen.

Art.  1  Abs.  2  GG  bestimmt  (Zitat):

„Das  Deutsche  Volk  bekennt  sich  darum  zu  unverletzlichen  und  unveräußerlichenMenschenrechten  als  Grundlage  jeder  menschlichen  Gemeinschaft,  des  Friedens und  der  Gerechtigkeit  in  der  Welt.“

Wenn  sich  selbst  die  hier  Beschuldigten  nicht  mehr  für  diese  Artikel  des Grundgesetzes  interessieren,  dann  darf  sich  niemand  wundern,  dass  sich  im  Volkder  Eindruck  verfestigt,  das  Grundgesetz  für  solche  Politiker  offenbar  nur  noch  den Rang  unverbindlicher  „AGBs“  haben  und  die  Regierung  der  Bundesrepublik Deutschland  nur  noch  der  Erfüllungsgehilfe  fremdbestimmter  Interessen  ist, insbesondere  der  NATO  und  des  US-Governmend  ist.

Der  in  §  152  Abs.  2  StPO  verankerte  sog.  Legalitätsgrundsatz  besagt  (Zitat„ Sie  (die  Staatsanwaltschaft)  ist,  soweit  nicht  gesetzlich  ein  anderes  bestimmt  ist, verpflichtet, wegen aller verfolgbaren        Straftaten        einzuschreiten,   sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vor-liegen.“

Ihre  Behörde  ist  somit  verpflichtet,  wegen  der  hier  angezeigten  Straftaten einzu-schreiten.

Es  ist  beabsichtigt  diese  Strafanzeige  öffentlich  zu  machen.  Von  daher  bitte  ich um  Aufnahme  der  Ermittlungen.  Über  den  Fortgang  Ihrer  Ermittlungen  möchte  ich unterrichtet  werden.

Zudem      bitte      ich      um      umgehende     Bestätigung      des       Zugangs       dieser Strafanzeige.

Hochachtungsvoll

Wilfried  Schmitz, Rechtsanwalt

RA Wilfried Schmitz, Mitglied der RAKammer Köln                                                                                 Büro  in 52538 Selfkant: De-Plevitz-Str.  2

Telefon:  02456-5085590, Telefax:  02456-5085591, EMail: ra.wschMitz@googleMail.coM

Homepage: Rechtsanwalt-Wilfried-Schmitz.de

Die Strafanzeige ist adressiert an:

Generalbundesanwalt  beim  Bundesgerichtshof                                                                Herrn  Dr.  Peter  Frank                                                                                                                            Brauerstr.  30,  76135  Karlsruhe                                                                                                      Per  Mail:  poststelle@generalbundesanwalt.de                             

                                                                                                                                                       


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