Archiv der Kategorie: Betriebswirt IHK

Erklären Sie die Incoterm Klausel FOB!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel FOB!)

Erklären Sie die Incoterm Klausel FOB!

Kosten- und Risikoübergabe ab erfolgter Verladung auf dem Schiff (Erklären Sie die Incoterm Klausel FOB!)

Free On BoardF steht für “Free“, O steht für “on”, und B steht für “Board”. Free on board.

Und noch einmal zur Erinnerung:  Bei den Incoterms geht es um eine standardisierte, in Abkürzungen manifestierte Regelung, wie man Kosten und Risiko verteilt zwischen Verkäufer, Exporteur, oder und Käufer, dem Importeur. Das ist die Grund, der Grundgedanke der Incoterms.

Hier sind Kosten und Risiko verteilt nach der Kurzformel „Free on board“. Und was bedeutet das? – Nehmen wir an, hier ist der Verschiffungshafen. Der Verschiffungshafen befindet sich im Land des Exporteurs. Hier ist das große, weite Meer, und hier ist der Zielhafen. Der befindet sich im Land des Importeurs. Hier ist die Fabrik des Exporteurs. Der Exporteur ist der, der die Ware verkauft. Und wenn die Klausel nun „Free on board“ heißt, bedeutet das, dass der Exporteur, der Verkäufer bezahlt den Transport der Ware von der Fabrik zum Hafen. Hier wird die Ware abgeladen.

Und wenn die Klausel jetzt hieß „Free alongside ship“, wäre hier der Übergang von Kosten und Risiko. Hier heißt es aber „Free on board“. Das bedeutet: Der Verkäufer bezahlt jetzt auch noch, Moment, ich muss das hier noch, nein, ich muss das hierhin, hier muss ich die Ware abladen und nicht da vorne, ja, also vergessen Sie das hier wieder, hier wird die Ware abgeladen. Hier ist das Schiff, ja, und jetzt heißt es „Free on board“, das heißt: Der Verkäufer bezahlt jetzt auch noch die Verladung der Ware auf das Schiff. Die Ware ist jetzt auf dem Schiff im Verschiffungshafen.  Und an dieser Stelle ist auch der Punkt, wo Kosten und Risiko übergehen auf den Verkäufer.

„Free on board“ bedeutet: Der Verkäufer, der Exporteur, trägt Kosten und Risiko so lange, bis die Ware im Verschiffungshafen auf das Schiff verladen wurde. An dieser Stelle gehen Kosten und Risiko auf den Käufer, den Importeur über. Das heißt: Der Importeur zahlt jetzt hier diesen Transport, die Verladung wieder auf das Land im Zielhafen und der Weitertransport zur Fabrik oder was auch immer, zum Haus des Importeurs. Das zahlt alles der Käufer. Der Verkäufer zahlt bis zu diesem Punkt. Das ist „Free on board“.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel FOB!)

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Erklären Sie die Incoterm Klausel FCA!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel FCA!)

Erklären Sie die Incoterm Klausel FCA!

Kosten- und Risikoübergabe ab Übergabe an Frachtführer (Erklären Sie die Incoterm Klausel FCA!)

Das bedeutet: Free Carrier. Und das wiederum bedeutet auf Deutsch: Frei Frachtführer.

Und jetzt wissen Sie ja, dass die Incoterms eine standardisierte Regelung dafür sind, wie Kosten und Risiken sich aufteilen auf Verkäufer und Käufer.

Und „Free Carrier“ bedeutet, dass der Verkäufer Kosten und Risiko trägt bis zur Übergabe, ja, der trägt Kosten und Risiko bis hier zur Übergabe auf den Frachtführer. Und ist dann die Ware übergeben, also an diesem Punkt gehen auch Kosten und Risiko auf den Käufer über.

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Erklären Sie die Incoterm Klausel FAS!

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Erklären Sie die Incoterm Klausel FAS!

Kosten- und Risikoübergabe bei Transport über das Meer (Erklären Sie die Incoterm Klausel FAS!)

Nun, übersetzen wir das zunächst mal: Free Alongside Ship. Und was heißt das?

Noch einmal: Grundsätzlich muss man immer wissen: Es geht bei den Incoterms um eine standardisierte Verteilung von Kosten und Risiko. Wie verteilen sich die Aspekte Kosten und Risiko auf die beiden Parteien Verkäufer und Käufer? Exporteur und Importeur. Darum geht es immer bei diesen Incoterms.

Und wie sind Kosten und Risiko an dieser Stelle hier verteilt? — Machen wir uns das klar. Nehmen wir an, das sei hier der Verschiffungshafen. Hier ist das große, weite Meer, und hier ist der Zielhafen, der Hafen im Land des Importeurs. Der Verschiffungshafen ist im Land des Exporteurs, der Zielhafen ist im Lande des Importeurs. So, und wenn die Klausel jetzt heißt „FAS, Free Alongside Ship“, dann bedeutet das: Hier ist die Fabrik des Exporteurs, des Verkäufers. Und der Verkäufer zahlt nun, der Exporteur zahlt nun den Transport der Ware zum Verschiffungshafen, und zwar so lange, bis die Ware hier, alonsgide ship sozusagen, abgeladen ist, ja. Hier ist das Schiff, und die Ware liegt jetzt hier alongside ship, sie ist noch nicht verladen auf das Schiff, sondern sie liegt noch hier auf dem festen Land. Und „free alongside ship“ bedeutet, dass der Verkäufer den Haupttransport nicht bezahlt, der Haupttransport ist der Transport über das Meer, sondern er bezahlt nur solange, bis die Ware alongside ship, also auf der Land auf dem Land hier noch aufgereiht ist. Ja, das bezahlt er. Und dann übernimmt der Käufer die Kosten für die Verladung und den Transport. Und an dieser Stelle geht auch das Risiko über. Das heißt, wir müssen sagen: Kosten und Risiko gehen an der gleichen Stelle über, nämlich hier an dieser Stelle. Bis dahin trägt der Verkäufer, der Exporteur, Kosten und Risiko, bis die Ware im Verschiffungshafen auf dem Land noch aufgereiht ist entlang des Schiffstrumpfes sozusagen, bereit für die Verladung. Das ist der Punkt wo Kosten und Risiko übergehen auf den Käufer, auf den Importeur. Er zahlt jetzt das Verladen aufs Schiff, den Transport über das Meer und den ganzen Rest. Und er übernimmt auch das Risiko dafür.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel FAS!)

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Erklären Sie die Incoterm Klausel EXW!

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Erklären Sie die Incoterm Klausel EXW!

Idealzustand: Abholklausel (Erklären Sie die Incoterm Klausel EXW!)

EXW steht für „ex works“, und das bedeutet: „ab Werk“.

Und das ist eine sogenannte Abholklausel, und es ist gleichzeitig die beste Klausel für den Verkäufer, für den Exporteur. Warum? – Weil der Importeur zum Werk des Exporteurs hinfährt, dort die Ware einlädt und den gesamten Transport bis zum Werk oder bis zum Haus des Importeurs und das gesamte Risiko dafür trägt. Deswegen „Abholklausel“. Ja, der Kunde kommt zum Verkäufer, kommt zum Exporteur und holt sich seine Ware ab. Das ist ideal.

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Erklären Sie die Incoterm Klausel DAT!

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Erklären Sie die Incoterm Klausel DAT!

Kosten und Risiko für den Verkäufer bis zum Terminal (Erklären Sie die Incoterm Klausel DAT!)

Delivered at Terminal – was bedeutet das? Noch einmal zur Erinnerung: Incoterms regeln standardisiert und in kurzen Formeln abgekürzt die Risikoverteilung zwischen Verkäufer, dem Exporteur, und dem Importeur. Also Risiko- und Kostenverteilungsklauseln im Außenhandel, das sind die Incoterms.

Und wenn die Formel nun heißt „Delivered at Terminal“, bedeutet das: Hier haben wir ein Terminal. Dieses Terminal ist vom Käufer bestimmt. Und der Exporteur, der Verkäufer, liefert abladebereit bis zu diesem Terminal. Und er trägt dafür bis diesem Punkt, bei dem die Ware abladebereit am Terminal ankommt, dieser Punkt ist hier also, Ware abladebereit am Terminal., das ist dieser Punkt hier, trägt der Verkäufer die Kosten und das Risiko. Kosten und Risiko vom Verkäufer, ja, der Verkäufer ist der Exporteur, Kosten und Risiko vom Verkäufer, vom Exporteur getragen bis zu diesem Punkt hier, wo die Ware, hier ist die Ware, ja, an diesem Punkt hier ist die Ware abladebereit. Das ist so ähnlich wie im Seetransport Free alongside ship. Ja, hier ist die Ware abladebereit, nur dass wir eben nicht per Schiff transportieren, die heißt ja „Terminal“ hier, und nicht „Hafen“. Also hier ist die Ware abladebereit, und das Abladen und den Rest, und vor allem das Risiko, übernimmt jetzt der Käufer. Und bis hierhin trägt der Verkäufer Kosten und Risiko.

Auch das ist wieder eine Ein-Punkt-Klausel, das heißt Kosten und Risiko gehen genau an diesem Punkt vom Verkäufer auf den Käufer über.

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Erklären Sie die Incoterm Klausel DAP!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie die Incoterm Klausel DAP!)

Erklären Sie die Incoterm Klausel DAP!

Kosten- und Risikoverteilung bis zum benannten Ort (Erklären Sie die Incoterm Klausel DAP!)

DAP— „Delivered at place“, und das bedeutet “Geliefert an benannten Ort“. An benannten Ort, und zwar benannt wird der Ort vom Käufer, und der Verkäufer, der Exporteur, liefert auf seine Kosten und auf sein Risiko an diesen benannten Ort, und an diesem Ort ist der Übergang von Kosten und Risiko vom Verkäufer an den Käufer. Also bis zu diesem Ort trägt der Verkäufer Kosten und Risiko, und an diesem Ort geht das Risiko an den Käufer über.

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Erklären Sie den Produktlebenszyklus!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erklären Sie den Produktlebenszyklus!)

Erklären Sie den Produktlebenszyklus!

5 Phasen (Erklären Sie den Produktlebenszyklus!)

Ja, dann fangen wir mal an.

Produktlebenszyklus — formulieren wir mal so was wie den Grundgedanken. Grundgedanke. Grundgedanke: Produkte durchlaufen Phasen wie lebendige Wiesen. Vielleicht kann man sogar konkreter sagen: so wie die Menschen.

Ja, und jetzt bleibt nur noch die Frage: Was sind das denn für Phasen? — Und diese Phase kann man dann am besten visualisieren mit Hilfe eines Koordinatenkreuzes: hier steht die Zeit, achten Sie immer, immer auf die Achsenbezeichnung, ja, die Menschen prägen sich das Bild hier in der Mitte ein, aber wenn man sie dann fragt: „Was steht an den Achsen?“, dann wissen sie es nicht. Das ist das wichtige hier: Zeit, und hier steht der Umsatz. Und wenn man jetzt hier im positiven Beginn, es gibt Leute, die fangen hier im negativen an, aber sagen wir mal, dann haben wir eine solche Entwicklung, ja, Umsatz in Abhängigkeit von der Zeit.

  • Und die erste Phase hier ist die Einführungsphase,
  • dann, wenn es hier steiler raufgeht, ist das die Wachstumsphase,
  • dann hier oben die Reifephase,  wo die Zuwächse geringer werden,
  • dann jenseits des Zenits die Sättigungsphase,
  •  und hier, wenn er hier relativ steil nach unten geht, die Degenerationsphase.

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration — das sind die fünf Phasen.

Jetzt gibt es Leute, die sagen: „Ja, man kann hier aber noch, wenn der Umsatz negativ ist, vor der Einführung eine F- und E-Phase davor schalten. Da spricht nichts gegen, ja, das kann man natürlich machen, je nachdem, welchen Standpunkt man einnimmt. Wenn man sagt: „Wir betrachten erst den Lebenszyklus, wenn das Produkt geboren ist…“, ja, hier ist sozusagen der Zeitpunkt der Geburt, dann wäre das hier der Lebenszyklus. Wenn man sagt: „Wir schauen auch vorher noch in der Forschungs- und der Entwicklungsphase, wenn das Produkt gestaltet wird…“, dann kann man das ja noch in hinzuzählen.

Projektlebenszyklus – Grundgedanke:  Produkte durchlaufen Phasen, Phasen ist hier das Schlüsselwort, wie lebendige Wesen. Wie lauten die Phrasen? – Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration in Abhängigkeit von der Zeit, ja, wie lebendige Wesen, hier sehen Sie den Zusammenhang zur Zeit, ja, Menschen, die haben auch gewisse Phasen, in denen sie sich befinden, Pubertätsphase zum Beispiel ja wäre die starke Wachstumsphase des Körpers.

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Mein Name ist Mathias Ebert.

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Eigenfinanzierung, Vorteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Was sind die Vorteile der Eigenfinanzierung?

Vorteile der Eigenfinanzierung gegenüber Fremdfinanzierung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Zunächst einmal: Was ist Eigenfinanzierung? — Man finanziert ein Investitionsvorhaben aus eigenen Mitteln. Man braucht sich also kein Geld zu leihen. Das ist Eigenfinanzierung.

Nun, was sind die Vorteile? — Ziemlich offensichtlich:

  • Keine Zins- und Tilgungsbelastungen. Ja, das wäre nämlich ein Nachteil der Fremdfinanzierung, dass man hier dann eine Zins- und Tilgungsbelastung hat.
  • Damit, damit verbundenen keine Belastung der Liquidität. Das ergibt sich aus dem ersten Punkt, ja, ist aber ein eigener Aspekt hier.
  • Ja, dann: unbefristete Verfügbarkeit. Eigenkapital steht einem unbefristet zur Verfügung, Fremdkapital muss irgendwann zurückgezahlt werden.
  • Und: keine Bedienung, ich erkläre das sofort, in Verlustjahren. Wenn man Verlust macht, dann zahlt man eben zum Beispiel keine Dividende, das heißt: Man muss das Eigenkapital nicht bedienen. Das man dieses „bedienen“, ja, keine Bedienung in Verlustjahren. Das heißt: Man hat die Option, wenn das Unternehmen einen Verlust macht, eben die Eigenkapitalgeber nicht am Gewinn, der ja nicht da ist, zu beteiligen. Ist kein gewinn da, also gibt es nichts. Ja, ganz einfach. Das kann man aber bei Fremdkapital nicht machen. Also selbst wenn das Unternehmen Verluste macht, muss Fremdkapital bedient werden, ja, während. Ich schreibe es nochmals vorsichtshalber hin, während FK, also Fremdkapital, bedient, oder sagen wir genauer: immer bedient werden muss, auch wenn man Verluste macht.

Sie sehen, dass ich aus dieser Frage gleich die Nachteile der Fremdfinanzierung oder auch die Vorteile der Fremdfinanzierung herausarbeiten kann.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Eigenfinanzierung, Vorteile)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang buchen muss. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

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Deflation, Folgen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Deflation, Folgen)

Welche Folgen hat eine Deflation?

Pessimistische Zukunftseinstellung (Deflation, Folgen)

Wir haben an anderer Stelle schon den Begriff Deflation geklärt. „Deflation“ heißt „Zusammenziehen“. Das Gegenteil ist die Inflation. „Inflation“ heißt „Aufblähen“.

Welche Folgen hat also eine Deflation?

  • Bei einer Deflation sinken die Preise. Ja, das ist doch total positiv… – Ja, bis zu einem gewissen Grad ist das durchaus positiv, vor allem aus Sicht des Verbrauchers. Aber der Verbraucher ist ja nur eines der diversen Wirtschaftssubjekte. Aus Sicht der Unternehmen ist es schon wieder gar nicht so positiv. Aber das ist auf jeden Fall eine Folge: Die Preise sinken.
  • Dann: Die Produktion und die Investitionen sinken ebenfalls.
  • Dann: Die Arbeitslosigkeit steigt. Die Arbeitslosigkeit steigt.
  • Und: Die Insolvenzen steigen in der Regel auch.

Ja, das ist alles sehr pauschale Antworten, aber das sind tendenziell die Folgen einer Deflation: Die Preise sinken, die Produktion sinkt, die Investitionen, auch die Investitionsneigung, ja, man sieht die Zukunft eher pessimistisch, ja, man kann generell sagen: Folgen einer Deflation ist auch eine sehr pessimistische, um nicht zu sagen depressive Zukunftseinstellung. Die Arbeitslosigkeit steigt, ja, wenn Produktion und Investition bei den Unternehmen sinken, dann stellt man auch keine Leute mehr ein, sondern im Gegenteil: Man entlässt Leute. Und die Insolvenzen steigen auch. Ja, hier gibt es natürlich auch Zusammenhängeuntereinander zwischen diesen vier oder fünf Folgen, die ich hier aufgelistet habe.

OK.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Deflation, Folgen)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie doch mal auf den Link unter diesem Video.

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Büromöbel, Auswahlkriterien

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Büromöbel, Auswahlkriterien)

In diesem Video geht es um Büromöbel, und zwar um Auswahlkriterien.

Die Prüfungsfrage könnte lauten: „Was muss man bei der Auswahl von Büromöbeln beachten?“

Arbeitssicherheit und Ergonomie (Büromöbel, Auswahlkriterien)

Da ist es gut, wenn man sich die Struktur merkt, statt sofort in Details zu gehen. Die Struktur besteht

  • einmal aus Sicherheitstechnik,
  • und zum zweiten aus Ergonomie.

Ich habe es in einem der letzten Videos erklärt: Ergonomie ist die Lehre von der Anpassung der Arbeitsmittel, der Maschinen an den Menschen. Und ein ergonomischer Bürostuhl wäre also ein Bürostuhl, der sich dem Rücken des Menschen, der darauf sitzt optimal, anpasst zum Beispiel.

Sicherheitstechnik bedeutet, dass die Büromöbel sicher sein müssen, so dass man nicht, dass der Bürostuhl nicht zusammenkracht oder man sich in irgendeiner Weise verletzt an Kanten oder Schnittflächen, ja, das ist Sicherheitstechnik.

Insgesamt kann man sagen: Büromöbel, wenn man sie anschafft, sollten flexibel einsetzbar sein. Wir wissen ja noch überhaupt nicht, wie sich das Unternehmen entwickelt, und da ist es ganz gut, wenn man auf diese beiden Kriterien achtet: flexibel einsetzbar und ergänzbar. Und in diesem Zusammenhang mit ergänzbar spricht man auch von so genannten Systemmöbeln. Ja, Systemmöbel bedeutet, dass man Module dieses Systems kauft, die man jetzt braucht, und dann weitere Module dazukaufen kann, wenn das Unternehmen wächst. Das ist dann gleichzeitig auch flexibel einsetzbar.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Büromöbel, Auswahlkriterien)

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