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Qualitätsmanagement-System, Bestandteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsmanagement-System, Bestandteile)

Nennen Sie die Bestandteile eines Qualitäts-, ich kürze mal ab, Qualität, Qualitätsmanagementsystems. Nennen Sie die Bestandteile eines Qualitätsmanagementsystems.

Planung, Prüfung, Steuerung und Förderung: (Qualitätsmanagement-System, Bestandteile)

Nun, das sind im Wesentlichen, machen wir’s mal so, erstens, zweitens, drittens und das vierte machen wir mal nach unten hin,

Photo-Mix / Pixabay

→ Erstens ist die Qualitätsplanung, alles „Qualität“ hier, ja, alle Worte hier fangen an mit Qualität, auch dieses vierte hier, das ich etwas anders platziert habe, Qualitätsplanung,

→ Qualitätsprüfung,

→ Qualitätssteuerung,

→ und das vierte ist quasi etwas umrahmendes, unterstützendes, deswegen setze ich das mal hier so darunter, Man könnte auch also einen Rahmen hier darum bauen. Das vierte ist die Qualitätsförderung.

Jetzt steht hier „nennen“, und damit ist die Frage im Grunde schon beantworte. Ich will das aber kurz noch erläutern:

→ Qualitätsplanung, das sind die Soll-Vorgaben, das sind die Werte, ja, wir gehen sie ja hier meistens in Zahlenwerte, einfach weil man über Zahlen steuern kann, ja. Über Zahlen kann man steuern. Wenn man nur sagt: „So ungefähr, und ja…“ und was weiß ich nicht, ist wie beim Kochen, ja, „Lass das, ja, lass das beraten…“. – Ja, wie lange denn?“ – „Ja, bis es so gut ist…“ – „Ja, wie lange denn?“ –„Ja, sieben Minuten.“ – Aha, so das ist eine Soll-Vorgabe, damit kann man steuern.

→ Dann die Qualitätsprüfung, das sind dann die Ist-Werte: „Wie lange hat es denn gebraten? –„Ja, acht Minuten.“ – „Hm, ja, dann müssen wir beim nächsten Mal…“,

→ damit kommen wir zur Steuerung hier, Qualitätssteuerung, „…eine Korrektur vornehmen.“ Soll-Vorgaben, Ist-Werte, der Abgleich hier und da die Korrektur, das ist die Qualitätssteuerung.

→ Und die Qualitätsförderung, das sind unterstützende Maßnahmen, wie zum Beispiel Schulungen, ja, das ist Qualitätsförderung generell als einrahmende, unterstützende Maßnahmen verstanden.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Qualitätsmanagement-System, Bestandteile)

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Franchise-Unternehmenskonzept, Bestandteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Franchise-Unternehmenskonzept, Bestandteile)

Woraus kann ein Franchise-Unternehmenskonzept bestehen? Was sind die Bestandteile eines Franchise-Unternehmenskonzeptes?

Franchise beinhaltet mehr als ein Produkt (Franchise-Unternehmenskonzept, Bestandteile)

Ich habe oft betont, dass der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer nicht einfach ein Produkt gibt, das ist kein Franchise, sondern ein komplettes Konzept. Und jetzt beleuchten wir mal die Frage: Was gehört denn zu diesem Konzept?

→ Das ist in der Regel ein Produkt, aber es ist mehr als ein Produkt: Es ist eine Marke, ja, möglichst schon bekannt, ja, oder zumindest im markteingeführt. Markteingeführte Marke.

→ Dann die Ladengestaltung. Ich unterstelle jetzt mal einfach: Es handelt sich um ein solches Franchise-Konzept, ja, Ladengestaltung, ja, so wie bei McDonald’s oder wie auch immer, ja, Foto Porst, ja, diese bekannten Franchise-Unternehmen. Ladengestaltung, ja, also das Konzept zur Ladengestaltung, das ist standardisiert, das wird vorgegeben.

→ Und vor allem, vor allem, vor allem das Vertriebskonzept. Das ist mit das Allerwichtigste.

Ja, das sind die wesentlichen Kernelemente eines solchen Unternehmenskonzepts. Zu dem Vertriebskonzept gehört persönliche Betreuung, das Ganze ist verdichtet in einem Handbuch sehr oft, ja, aber da das ist mehr so die Frage: „Wie macht man es?“ oder „Wie transportiert man es?“, aber nicht so sehr die Frage „Was?“, ja, und hier ist ja die Frage „Woraus?“, also „Was gehört dazu?“, und das sind die drei wesentlichen Elemente.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Franchise-Unternehmenskonzept, Bestandteile)

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Lastenheft, Bestandteile

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lastenheft, Bestandteile)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie behandle ich Lösungen zu Prüfungsfragen. Und hier in dieser Prüfungsfrage geht es um ein Lastenheft, und zwar sollen wir beispielhaft vier Inhalte aufzeigen für ein Lastenheft.

4 Bestandteile eines Lastenheftes (Lastenheft, Bestandteile)

Aber klären wir zunächst mal, was ein Lastenheft ist: In einem Lastenheft formuliert der Auftraggeber Forderungen. Das Lastenheft ist also das Medium, mit dem der Auftraggeber Forderungen formuliert an den Auftragnehmer, und der Auftragnehmer transferiert dieses Lastenheft dann in ein Pflichtenheft. Das ist zwar jetzt nicht der geplante Gegenstand dieses Videos, aber wenn Sie mal gefragt werden, was ist der Unterschied zu diesem Lastenheft: Das Lastenheft gehört dem Auftraggeber, und das Pflichtenheft gehört dem Auftragnehmer.

In diesem Video geht es aber darum, jetzt die Inhalte eines Lastenheftes beispielhaft aufzuzeigen, und zwar vier Stück.

  • Also, da ist zunächst einmal das Ziel, das Ziel des Projektes.
  • Dann natürlich die Kernfunktionen. Ja, nehmen wir an, es geht um die Entwicklung einer neuen Software: Was ist das Ziel dieses Projektes? Einführung einer neuen Software – was sind die Kernfunktionen der Software?
  • Dann geht es um die Qualitätsanforderungen, die der Auftraggeber hat an bestimmte Kernfunktionen und an das Projekt generell.
  • Und es geht vielleicht um einen Zeitplan: Wann soll die Sache fertig sein? Man definiert vielleicht Etappenziele, sogenannte Meilensteine.

Das sind vier Funktionen, die in einem Lastenheft auftauchen.

Das Lastenheft hat in der Sprache egal die Sprache eine nicht-technische Sprache, die Sprache des Auftragsgebers: „Ich möchte dass und so haben…“ Das Pflichtenheft ist eher technisch. Man übersetzt sozusagen, also vom Lastenheft zum Pflichtenheft findet auch eine Übersetzung statt, eine Übersetzung in technische Dimension, denn der Auftraggeber formuliert in der Regel nicht technisch. Aber im Pflichtenheft sind die Dinge oft dann technisch formuliert.

Okay, das zu diesem Thema.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Lastenheft, Bestandteile)

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Corporate Identity, Bestandteile


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IHK-Prüfung entschlüsselt (Corporate Identity, Bestandteile)

Hallo, mein Name ist Marius Ebert, und in dieser Videoserie zeige ich, wie man Lösungen generiert für Prüfungsfragen. Hier ist gefragt nach Bestandteilen von CI.

Begriff Corporate Identity (Corporate Identity, Bestandteile)

Das müssen wir erst mal übersetzen.CI ist Corporate Identity, und Corporate Identity ist nichts anderes als die Unternehmensidentität.

Und Unternehmensidentität ist nichts anderes als die Antwort auf die Frage „Wer sind wir?“. Und zwar „Wer sind wir als Unternehmen?“.

Erstaunlicherweise entfaltet ein Unternehmen so eine Art Eigenleben. Ja, das Unternehmen entwickelt so etwas wie eine eigene Identität, fast so wie ein Mensch mit eigenen Charaktermerkmalen. Also: „Wer sind wir als Unternehmen?“.

Elemente der Corporate Identity (Corporate Identity, Bestandteile)

Und die Frage war jetzt die Frage nach den Bestandteilen oder Elementen dieser Corporate Identity. Nun, die fallen auch alle mit „Corporate“ an, also „C“.

  • Da ist zum Beispiel das Corporate Design. Das ist die Frage „Wie stellen wir uns nach außen dar? Firmenfarbe, Firmenwagen, Firmenkleidung – das alles ist Corporate Design.
  • Dann: Corporate Culture. Ja, „Wie gehen wir miteinander um, und wie gehen wir mit Konflikten um, wie ist unsere Gesprächskultur, unsere Kommunikationskultur?“ – Corporate Culture.
  • Dann Corporate Communication. Ich hatte das grade schon bei Corporate Culture erwähnt. Die Begriffe sind garantiert nicht überschneidungsfrei, sondern gehen alle ineinander über. Corporate Communication ist die Kommunikation nach innen und nach außen. Also zum Beispiel: „Wie kommunizieren wir gegenüber den Medien, wenn wir im Verdacht stehen, für irgendeinen Unglücksfall verantwortlich zu sein?“ – Das ist Corporate Communication. Kommunikation nach außen gegenüber der Öffentlichkeit und auch natürlich die interne Kommunikation. „Sind wir da transparent? Sind wir offen? Sind wir ehrlich?“ – Corporate Communication, ja.
  • Dann Corporate Mission, Corporate Mission: „Was sehen wir als unsere Aufgabe an?“ Also die Antwort auf die Frage „Warum sind wir hier?“ Und das ist eine altruistische Sache, also keine egoistische Sache „Wir wollen so viel Geld verdienen wie möglich…“, sondern eine altruistische Sache, das heißt „Wir richten uns hier auf andere Menschen“, ja, „Wir wollen zum Beispiel das und das verbessern“. Das ist eine Corporate Mission.

So, das war die Antwort auf die Frage.

IHK-Prüfung entschlüsselt (Corporate Identity, Bestandteile)

„Wollen Sie lernen ohne zu leiden?“ wäre jetzt eine nächste Frage, die ich gerne an Sie richten würde. Wollen Sie lernen ohne zu leiden, dann gehen Sie doch mal -– nicht „mal“, sondern jetzt – zu www.spasslerndenk-shop.de, denn dort finden Sie die Lernmedien, auf die Sie schon lange gewartet haben.

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