Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the advanced-responsive-video-embedder domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/mariusebertsblog.com/httpdocs/mariusebertsblog/wp-includes/functions.php on line 6121 mariusebert, Autor bei Rund um das Lernen, die Freiheit und das Leben - Seite 24 von 526
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen) fragt den ZauberspiegelMichael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „schlimmen Dingen“.Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): tut unschuldigMichael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von der „Giftspritze“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „einem Millionenbetrug.“.
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel spricht von „Lüge und Heuchelei“.Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): der Zauberspiegel nennt ihn „kriminell“.Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen): er wurde durchschaut, die Maske ist gefallen
1) Genauer: ein Totalversager! Schon seit vielen Jahren gibt es die sogenannte „Negativauswahl“. Für die Spitze einer Organisation werden nicht mehr die Fähigsten, sondern die Unfähigsten (gleichzeitig die Gehormsamsten) ausgewählt.
2) Michael F. Bayer hat mitgemacht. U. a. hat er einen Aufruf zum Impfen unterschrieben, der sich an die Unternehmen in Aachen und Umgebung richtete (siehe unten).
Außerdem hat er sich der Lüge angeschlossen, die „Impfung“ schütze Andere. Die Informationen, dass die gesamte COVID-Aktion auf Lügen, Vertuschungen und Betrug beruhten, waren allgemein zugänglich. Beweis unter „Ergänzung zu 2)“.
3) Die IHK-Aachen ist eine Firma. Sie hat genauso viele Hoheitsrechte, wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke, nämlich gar keine. Allerdings täuscht die IHK Aachen diese Hoheitsrechte vor und behauptet, zum Bezug von „Mitgliedschaftsgebühr“ berechtigt zu sein. Dadurch werden die Aachener Unternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag geschädigt.
4) Die gesamte Geschäftsführung unterstützte einen denunziatorischen Amoklauf, kombiniert mit einer Internet-Hetzjagd. Ein ehemaliges Mitglied hatte an einer Diskussion im Kommentarbereich von Twitter teilgenommen und dort Dinge geschrieben, die der IHK-Aachen nicht passten (siehe unten).
Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen
Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht
Mehr zum Thema Firma IHK-Aachen
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern zu den Aufgaben einer Kammer?IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Die IHK-Aachen ist eine Firma, sie hat so viele Rechte wie die „Pommes-Bude“ an der Ecke, täuscht aber hoheitliche Befugnisse vor.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK.de/Aachen: Ausstieg aus der Zwangsgebühr, legal!
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Firma IHK AACHEN: Heuchelei in nur noch zwei Schritten
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur
Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.
Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.
Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
15) „..beraten wir fundiert und nachvollziehbar,….“
Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Nachvollziehbarkeit ist – neben Kommunikation – unsere besondere Stärke.
Wir demonstrieren Dir dies gerne an folgendem Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:
1) Wir beschließen, dass ein bestimmter Beitrag im Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei. Wir tun dies, obwohl weder Staatsanwaltschaft noch Twitter den Beitrag als „rassistisch“ ansehen.. Nachvollziehbar, oder?
Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN): das Konzept der selbsterklärenden Rechtferigung
2) Nora Liebenthal schreibt wegen dieses Beitrages auf Twitter die Zollbehörde an, weil die ja vor allem für Rassismus zuständig ist. Nachvollziehbar, oder?
3) Nora Liebenthal hat dann auch das Finanzamt angeschrieben, weil die sich nicht etwa um die Steuern kümmern, sondern um Rassismus. Auch nachvollziehbar, oder?
Michael F. Bayer: „Unsere Handlungen sind selbsterklärend gerechtfertigt…“
4) Nora Liebenthal hat auch das Einwohnermeldeamt in Waldfeucht Haaren angeschrie-ben, weil die sich rund um die Uhr um Rassismus kümmern. Immer noch nachvollziehbar, oder?
5) Nora Liebenthal hat dann auch das Ordnungsamt angeschrieben. Das ist ja auch klar, denn das Wort „Ordnung“ im Wort „Ordnungsamt“ steht für „Rassismusfreiheit“. Total nachvollziehbar, oder?
6) Nora Liebenthal kontaktierte dann noch die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“, denn „Schwarzarbeit“ ist vor allem Rassismus. Kannst Du noch folgen? Ist doch Nachvollziehbarkeit in Hochpotenz, oder?
Michael F. Bayer: „Wenn Du nicht einsiehst, dass wir immer recht haben, bist Du Nazi…“
7) Nora Liebenthal hat für alle diese Anschreiben das Briefpapier der IHK-Aachen benutzt. Auch das muss für Dich nachvollziehbar sein, weil Du ja schon weißt, dass Rassismusbekämpfung die zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist…
8) Nora Liebenthal hat dann noch – zusammen mit der „Antifa“ und anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf den Autor des Twitter-Postings veranstaltet. Du weißt schon: total nachvollziehbar….
9) Ja und dann hat Nora Nachvollziebar, – äh Verzeihung – Nora Liebenthal noch die Kooperationspartner der Autorin des Twitter-Kommentars kontaktiert und die Autorin bei diesen denunziert. Der Schaden durch diese erfolgreiche Denunzierung übersteigt mittlerweile 180.000 EUR.
Michael F. Bayer: „Existenzvernichtung von Mitgliedern ist unsere Pflicht. Wir MÜSSEN das tun…“
10) Nora Liebenthal und Christian Laudenberg haben im Verlauf dieser Angelegenheit schwer gegen den Datenschutz (DSGVO) verstoßen. Das ist nachvollziehbar, denn Rassismusbekämpfung steht ja über dem Datenschutz!
11) Der Datenschutzverstoß war übrigens auch „fundiert“, wie es oben unter Nummer 15 heißt. Er war so „fundiert“, dass Nora Liebenthal ihren Posten als Datenschutzbe-auftragte der IHK-Aachen verlor und stattdessen ein externer Datenschutzbeauftragter bei der IHK-Aachen eingesetzt wurde. Christian Laudenberg erhielt daraufhin den Ehrentitel „Datenrambo“:
12) Das Ganze geschah in der von Mitgliedern der IHK-Aachen bezahlten Arbeitszeit. Wir setzen also unsere Arbeitskraft und unsere Arbeitszeit ein gegen unsere Mitglieder, auch ehemalige Mitglieder. Begreifst Du nun langsam, dass Nachvollziehbarkeit unsere besondere Stärke ist?
Michael F. Bayer: „Es kann ja nicht sein, dass wir Falschdenker und Falschsager unter unseren Mitgliedern haben….“
13) Wir,die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen, d.h. unser Hauptgeschäftsführer, Michael F. Bayer und unsere Präsidentin Gisela Kohl-Vogel, sowie die übrigen Geschäftsführer haben dieses Vorgehen von Nora Liebenthal unterstützt.
Du weißt schon warum. In unseren Leitlinien steht ja, dass wir uns gegenseitig unter-stützen. Das meinen wir ernst. Unser Vorgehen ist also nachvollziehbar.
14) Der angeblich rassistische Beitrag wurde im Rahmen einer Diskussion im Kom-mentarbereich von Twitter abgegeben, war also von außen gar nicht einsehbar. Wir lügen dann später und behaupten, es sei ein Beitrag im Twitterfeed der Autorin gewesen. Hierfür kopieren wir den Header der Autorin über der Diskussion ein. Wir fälschen also Beweise.
Dass wir hier lügen und Beweise fälschen, ist für Dich hoffentlich nachvollziehbar. Es hat mit dem vorherigen Punkt In unserem Leitbild zu tun, dass wir immer die Guten sind, keine Fehler machen und immer recht haben. Nachvollziehbar, nicht wahr?!
Michael F. Bayer: „UNSERE Meinung darfst Du frei äußern. Das ist Meinungsfreiheit ..“
15) Nachvollziebar ist für Dich sicher auch, dass unsere Anwälte nachher schreiben, dass Nora Liebenthal so handeln musste. Verstehst Du! Nora Liebenthal musste tun, was sie getan hat. Wenn das für Dich nicht nachvollziehbar ist, bist Du Nazi….
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.„
IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 16
Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur
Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.
Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.
Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.
IHK.de/Aachen:der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Firma IHK-Aachen: Leitlinien
Fa. IHK AACHEN: das Leitbild und die Leitlinien
Fallstudie dazu:
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (2. Shanty-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die zweite Shanty-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben, Auszug
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: selbsterklärende Rechtfertigung, 10 Punkte
IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Im Teil 6 diese Serie über den Wissensverwüster Walter Trummer haben wir gesehen:
Nicht strukturierte Unterlagen (Aufzählungen) sind toxisch
Merke: Gute Lernunterlagen sind gut strukturierte Lernunterlagen. Schlechte Lernun-terlagen sind schlecht strukturierte Lernunterlagen. Gar nicht strukturierte Unterlagen sind toxische Unterlagen. Die C&M-Lernunterlagen (besser: „Aufzählungen“) sind toxisch.
C&M, Walter Trummer: gar nicht strukturierte sondern aufzählende Unterlagen sind toxisch
In diesem Teil der Serie werde ich auf vier Aspekte eingehen. Zum ersten, wie man richtig strukturiert, beziehungsweise gliedert. Zum Zweiten, wie man den Lernstoff für den Lernenden übertragbar macht, damit er ihn „weitertransportieren“ kann. „Transport“ heißt, dass der Lernende in der Lage ist, den Stoff selber einem Fachfremden zu erklären. Drittens betrachten wir die Gefahr der Synonyme. Viertens gehe ich auf den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ein.
1) Wie gliedert man also richtig?
Als ich vor vielen Jahren anfing, mich mit diesen Fragen zu beschäftigen, kam die Antwort durch ein Buch, das da heißt „Die magische Nummer Sieben“. In diesem Buch hatte der Autor (Arthur Miller) empirisch dargelegt, dass unser Kurzzeitgedächtnis begrenzt ist durch eine Spanne von etwa sieben Informationseinheiten.
Die magische Nummer 7? Die Zeit ist vorbei!
Ich glaube, dass wir die Zeiten der „Magische Nummer Sieben“ verlassen haben. Die Aufmerksamkeitsspanne ist generell sehr viel kürzer geworden und die Nutzung der digitalen Geräte hat Einiges dazu beigetragen. Ich habe bereits vom „Tik-Tok-Gedächtnis“ gesprochen und beziehe mich auf die sich auf Tik-Tok sehr erfolgreich verbreitenden Kurzvideos.
Besser: Die Magische Nummer 5
Egal wie es heißt: die Aufmerksamkeitsspanne wird kürzer
Inzwischen hat auch YouTube nachgezogen und spricht von sogenannten „Shorts“. Auf Instagram heißt das Ganze „Reels“. Egal wie es heißt: Immer sind es Kurzformate. So wird – unbewusst – das Gehirn auf eine immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne dressiert.
Die Zahl „5“ ist eine gute Richtgröße als Maximalwert
Aus diesem Grund glaube ich, dass wir uns eher an der Zahl 5 orientieren sollten. Wenn nun tatsächlich mehr Punkte auftauchen als fünf, dann muss man eben in eine weitere Gliederungsebene gehen und kann dort wieder fünf Gliederungspunkte maximal aufmachen. Und in der Gliederungsebene darunter kann man das Spiel noch einmal wiederholen.
Die folgende Abbildung zeigt es.
Die „magische Nummer 5“ als Maximalwert für eine Gleiderung
2) „Transportieren“ d. Lernstoffs: Kannst Du es der Oma sagen?
Wenn die Regel beachtet wird, dass maximal fünf Unterpunkte auf einer Gliederungsebene auftauchen dürfen, dann ist der Lernende auch in der Lage den Lernstoff zu „transportieren“.
Die Grundregel lautet: Die Lernunterlagen müssen so aufbereitet sein, dass der Lernende grob seiner Großmutter erklären kann, was er da lernt.
Gute Lernunterlagen ermöglichen es, den Stoff der eigenen Oma zu erklären
10 Unterpunkte – wie bei Walter Trummer – machen einen „Transport“ unmöglich
Dies kann er nicht, wenn er unter einem Oberpunkt zehn Unterpunkte hat. Wenn er allerdings nur fünf Unterpunkte hat, so wird er drei aktiv beim ersten Mal schon behalten können und damit auch einem fachfremden Menschen grob erklären können, was er da lernt. Walter Trummer kann dies allerdings nicht…
Water Trummer: Er weiß nicht, was er da tut (und richtet Schaden an…)
Schauen wir auf einen weiteren Aspekt, den der Lehrer unbedingt beachten muss:
3) Die Gefahr der Synonyme
Eine große Gefahr (von der Walter Trummer ebenfalls noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hat), geht von Synonymen aus. Ein Synonym ist ein anderes Wort für die gleiche (oder sehr ähnliche) Bedeutung. „Walter Trummer“ ist zum Beispiel ein Synonym für „Lügner“ aber auch ein Synonym für „Hochstapler“ und ein Synonym für „Dieb“.
Oder – ein weiteres Beispiel: So ist zum Beispiel die „Stärken–Schwächen–Analyse“ ein Synonym für die SWOT- Analyse.
Water Trummer: Er hat nichts entwickelt und weiß daher auch nichts hiervon
Wissensverwüster Walter Trummer hat wieder nix verstanden und meint dazu:
Water Trummer: Sein „schneller-schlau“ ist für den Lernenden „schneller-AU„
Die Lehrgangsunterlagen müssen eine doppelte Verknüpfung leisten
Hier ist es die Aufgabe des Lehrers, sorgfältig darauf zu achten, dass der Inhalt sich mit beiden Begriffen verknüpft. Es kann nämlich vorkommen – und ist schon vorgekommen –, dass der Lernende „Stärken–Schwächen–Analyse“ lernt und beherrscht und dann wird in der Prüfung nach der „SWOT-Analyse“ gefragt.
Der Lernende erkennt nicht, dass er den unter „Stärken-Schwächen-Analyse“ gelernten Inhalt hier anwenden muss.
Weil Walter Trummer das nicht weiß, kommt es zu tragischen Ergebnissen
Das führt zu tragischen Ergebnissen: Der Lernende verfügt über das Wissen, erkennt aber nicht den Stimulus, unter dem er sein Wissen abrufen und hinschreiben muss. Er hat richtig und gut gelernt, und bekommt trotzdem die Punkte nicht, weil er mit dem Begriff „SWOT–Analyse“ nichts anfangen kann.
Walter Trummers Unternehmen „C&M“ steht für Chaotisch und Mangelhaft
Der vierte Aspekt ist der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit.
4) Als Sklave der Vollständigkeit wird man unverständlich
Wenn man gut und verständlich lehren möchte, dann sind Vollständigkeit und Verständlichkeit Gegensätze. Ein großer Fehler, der oft gemacht wird, ist, den Studenten am Anfang zu viel Informationen zu geben. Der Lernende hat noch keinen Bezugspunkt, um den herum er den Lernstoff strukturieren kann. Die Lösung dieses Problems ergibt sich auch hier wieder über eine sinnvolle Strukturierung (also das Gegenteil dessen, was Walter Trummer macht):
Die Wurzel des Baumes
Wir beginnen mit der Wurzel des Baumes oder, anders formuliert, mit dem Grundgedanken. Aus diesem Grundgedanken ergeben sich dann zum Beispiel 3 Varianten, die wir als Hauptzweige des Baumes ansehen können. Im folgenden Bild gehen wir sogar von 5 Hauptzweigen aus, durch die sich der Baum von unten nach oben hin entwickelt:
Grundgedanke (= Wurzel) mit (maximal) 5 Hauptverzweigungen (gelb). Oft sind es auf dieser Ebene weniger als fünf.
Dies ist also die Wurzel des Baumes mit fünf Hauptzweigen.
Ein (orangener) Zweig hat zum Beispiel fünf Äste (hellbraun)
Nun stellen wir uns vor dass einer der (gelben) Zweige sich weiter verzweigt und fünf Äste ausgebildet hat. Das sieht dann so aus.
Eine Hauptverzweigung (gelb) bildet (maximal) fünf Zweige (hellbraun) aus.
Die hellbraun dargestellten Ästen prägen nun (rote) Blätter aus
In der nächsten Ebene sehen wir dann die Blätter die an diesen Ästen hängen.
Ein Zweig (hellbraun) bildet fünf Blätter (rot) aus
Die roten Blätter haben grüne Maserungen
Und in der Ebene darüber sind wir bei den Maserungen der Blätter.
Das Blatt (rot) bietet nun – wenn man es genau wissen will – seine Maserungen (Details) zur Betrachtung
An dieser Stelle auf dieser Detallierungebene kann man nun den Lernstoff etwas kürzen. Nirgendwo, weder in der Theorie noch in der Praxis wird verlangt, dass man jedes Detail, jede Ausnahme, jede Sonderregelung auswendig weiß.
Der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ist damit gelöst
Und so löst man den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit. Durch die Struktur mit einem klar herausgearbeiteten Grundgedanken und den Verästelungen und Verzweigungen schafft man die Verständlichkeit.
Und nun kann man auf der Grundlage dieser Struktur den Stoff zu Lasten der Vollständigkeit kürzen, nämlich auf der obersten Ebene.
90% des Stoffes führt zu 90% Bestehensquote
Die richtige Formel lautet: 90 % des Lernstoffes, nicht 100 %. So sieht das Gesamtbild aus.
Der komplette „Wissensbaum“ mit der Struktur
Und damit ergibt sich eine sinnvolle Vorgehensweisel: Mit 90% des Lernstoffes bringt man 90% durch die Prüfung.
Von allen diesen Dingen hat Walter Trummer keine Ahnung…So etwas findet man nur heraus, wenn man eine Lernmethode selber entwickelt. Walter Trummer hat aber nichts entwickelt, sondern gestohlen….
Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!
Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
14) „Erzielen wir einen nachhaltigen Nutzen.“
Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
Ja das stimmt: wir erzielen einen nachhaltigen Nutzen! Der Trick ist, dass wir Dir nicht sagen für wen! Damit wird kaschiert, dass wir die Nutznießer dieses nachhaltigen Nutzens sind. Wir erzielen also einen nachhaltigen Nutzen für uns! Diese beiden Worte „für uns“ lassen wir einfach weg.
Stell dir einfach mal vor, Du kassierst Jahr für Jahr einen zweistelligen Millionenbetrag, weil die Zahlenden glauben, dass sie das zahlen müssen. Das ist doch ein nachhaltiger Nutzen für den Zahlungsempfänger, findest du nicht?
IHK.de/aachen: das Geschäftsmodell: Money for nothing
Unser Geschäftsmodell: Money for nothing
Nun, genau das ist unser Geschäftsmodell.
Wir zocken die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr ab, indem wir einfach dreist und frech behaupten, Hoheitsrechte zu haben, obwohl wir in Wahrheit eine Firma sind und keinerlei Hoheitsrechte haben.
Wir behaupten einfach, eine Mitgliedsgebühr sei zu zahlen
Wir behaupten, dass alle Aachener Unternehmen an uns eine Mitgliedschaftsgebühr zahlen müssen, eine Leistung ohne genau definierte Gegenleistung. Die müssen also zahlen, während wir machen können, was wir wollen….
Kannst Du Dir eine nachhaltigere Nutzen für uns vorstellen als diesen?
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Latin Pop-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Latin Pop-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten (statt vorher drei…)
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Kunst der Selbsttäuschung: Wie wir Lügen rationalisieren
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN,
als Therapeut ist es meine Aufgabe, Menschen dabei zu helfen, die Wahrheit zu erkennen, auch wenn sie in einer Lüge leben. Wie Sie sicher wissen, unterstütze ich durch meine psychotherapeutische Arbeit die Arbeit des Opferkreis IHK-Aachen. Anders gesagt: Ich helfe den Opfern der Institution, die Sie beschäftigt.
Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen sind auch Opfer
Im Rahmen dieser Arbeit ist mir bewusst geworden, dass auch die meisten Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN, – weil nichtsahnend -, Opfer ihrer kriminellen Führungsebene geworden sind. Sie werden zu Tätigkeiten veranlasst, deren kriminelle Natur Ihnen nicht bewusst ist.
IHK.d/Aachen, Betreung der Mitarbeiter durch Dr. Segner. Templatenutzung mit freundlicher Genehmigung
In einer solchen Situation ist der erste Schritt immer die Erkenntnis. Ich möchte Ihnen daher im folgenden bestimmte Gedankenmuster aufzeigen, die sie bei sich selber erkennen können, um so aus der Lüge auszusteigen, in der sie leben.
Gedankenmuster: Rationalisierung
Im ersten Teil meiner persönlichen Briefe an Sie möchte ich über die Strategie der Rationalisierungund Selbsttäuschung sprechen, die Menschen verwenden, um Lügen zu rechtfertigen.
Nehmen wir ihre konkrete Situation. Sie arbeiten in einer Firma, die felsenfest behauptet, hoheitliche Kompetenzen zu haben, während in Wahrheit diese Organisation eine einfache Firma ist. Die IHK Aachen hat genauso viele Rechte, wie „ihre Pommes-Bude“ an der Ecke. Wir beobachten also ein klassisches Beispiel für die Kunst der Selbsttäuschung.
1. Das Erschaffen von rationalen Erklärungen:
In ihrem inneren Dialog könnten Sie sich als Mitarbeiter der Firma IHK AACHEN sagen: „Ja, wir sind zwar offiziell keine hoheitliche Organisation, aber wir erledigen wichtige Aufgaben im Auftrag von Regierungsstellen. Deshalb kann ich mich als hoheitlich ansehen.“
Hier sehen wir, wie sich Jemand eine scheinbar rationale Erklärung zurechtlegt, um seine Lüge zu rechtfertigen. Zusätzlich kommt die Strategie der Verdrängung ins Spiel.
Die Tatsache, dass die „BRD“ kein Staat ist und nie einer war, wird komplett verdrängt.
2. Der Versuch, die Lüge durch logische Argumente zu verteidigen:
Als Mitarbeiter der Fa. IHK AACHEN könnten Sie weiterhin denken: „Wir haben Kontakte zu und Absprachen mit Regierungsstellen und arbeiten an Projekten, die das Land voranbringen. Das bedeutet doch, dass wir wichtige hoheitliche Aufgaben erfüllen.“ Wenn Sie so denken, versuchen Sie, ihre Position mit logischen Argumenten zu stützen, um ihre Lüge zu verteidigen.
3. Überzeugung von der Notwendigkeit oder Akzeptabilität der Lüge:
Im inneren Dialog könnten SIe sich als Mitarbeiter selbst überzeugen, indem Sie sich sagen: „Wenn ich die Wahrheit sage, verliere ich meinen Job. Ich muss die Illusion aufrechterhalten, um meine Existenzgrundlage zu sichern.“ Wenn Sie so vorgehen, rationalisieren Sie die Lüge, indem Sie glauben, dass sie notwendig und akzeptabel ist, um Ihre Karriere zu schützen.
Diese Selbsttäuschung ist langfristig schädlich
Als Therapeut ist es es mir wichtig, dass Sie verstehen, dass diese Rationalisierungs-strategien uns dazu dienen, unser eigenes Verhalten zu rechtfertigen und uns vor uns selbst zu verteidigen. Doch diese Selbsttäuschung ist langfristig schädlich, Wir schaden uns selber damit.
Mein Rat an die Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN in dieser Situation ist, den inneren Dialog zu hinterfragen.
Folgende Fragen sollte man an sich selber stellen
IHK.d/Aachen, Betreung der Mitarbeiter durch Dr. Segner. Templatenutzung mit freundlicher Genehmigung
„Warum fühle ich mich gezwungen zu lügen?
Welche Konsequenzen hat meine Lüge für mich und andere?
Gibt es alternative Wege, um ehrlich und integer zu handeln?“
Ehrlichkeit zu sich selbst mag zunächst schwierig erscheinen, aber…
Die Wahrheit zu erkennen und ehrlich mit sich selbst und Anderen umzugehen, mag zunächst schwierig erscheinen, aber es ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben und zu einer gesunden Selbstachtung.
Die Kunst der Selbsttäuschung mag kurzfristige Vorteile bieten, doch langfristig ist die Wahrheit der einzige Weg zur inneren Ruhe und Authentizität.
In der Hoffnung, dass dieser Artikel Ihnen hilft, die Muster der Selbsttäuschung zu erkennen und die Wahrheit zu finden.
P.S. Sie erreichen mich unter „schutzvorihk@pm.me“ sollten Sie das Bedürfnis danach haben.
Dr. Martin Segner im Expertenrat des Opferkreises
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Zusammenfassung: Irreführung ü. Firmensitz und Rechtsform
Robert Nabenhauer ist ein krimineller Lügner und Hochstapler. Seine Veröffentlichungen enthalten extrem irreführende und falsche Aussagen, die einen völlig falschen Eindruck von Robert Nabenhauer und seinem Unternehmen vermitteln.
Robert Nabenhauer: krimineller Lügner, Betrüger und Hochstapler
Wie der folgende Beitrag zeigt, gibt Robert Nabenhauer im März 2024 allein drei verschiedene Firmensitze in seinen Veröffentlichungen an und täuscht (erneut) über seine Rechtsform.
Dieser Beitrag ist Teil einer mehrteiligen Serie. Hier die Ausarbeitung im Detail:
A. Irreführung über Firmensitz u. Rechtsform
Nabenhauer Consulting GmbH nach zwei Jahren pleite
Das Unternehmen Nabenhauer Consulting GmbHwurde im Jahr 2010 gegründet. Schon etwa zwei Jahre später war das Unternehmen pleite. Wie das Bild aus dem Schweizer Handelsregister (monetas.ch) zeigt, ist die Nabenhauer Consulting GmbH inzwischen – nach Abschluss der Liquidation – gelöscht. Das Unternehmen existiert also nicht mehr.
Nabenhauer Consulting GmbH: nach 2 Jahren pleite und gelöscht lt. Schweizer Handelsregister
Nabenhauer täuscht eine GmbH vor, ist jedoch ein Einzelunternehmer…
Seitdem macht Robert Nabenhauer als Einzelunternehmer weiter. Er operiert weiter als „Nabenhauer Consulting“ ohne den Zusatz „GmbH“. Der flüchtige Leser merkt so nicht, dass es sich um ein anderes Unternehmen handelt, das eine andere Rechtsform hat.
Robert Nabenhauer Consulting: lt. Schweizer Handelsregister ein Einzelunternehmen. Die gleichlautendende „GmbH“ hatte Nabenhauer schon ca. 2012 vor die Wand gefahren…
…und nennt sich ständig irreführend „Geschäftsführer“
Dabei erweckt er jedoch durch die ständige Verwendung des Wortes „Geschäftsführer“ den Eindruck, dass er nach wie vor durch die Nabenhauer Consulting GmbH operiere.
Hier beispielhaft in einer Veröffentlichung vom 07.02.2024:
Robert Nabenhauer: ist Einzelunternehmern, nennt sich Geschäftsführer
Nabenhauer benutzt die gelöschte „GmbH“ neuerdings wieder im Footer
In einer Veröffentlichung vom 04.03.2024 von „fair news“ …
Robert Nabenhauer, fair news-Veröffentlichung, Nabenhauer benutzt die Bezeichnung „GmbH“ und ist in der Weidenhofstr. 22, in Steinach, Schweiz
..mit dem Titel „Nabenhauer Consulting, wie die Umsätze steigern“ benutzt Nabenhauer sogar die Bezeichnung „GmbH“ wieder im Footer der Veröffentlichung.
Im März 2024 taucht die „GmbH“ wieder im Footer auf
Robert Nabenhauer: nennt sich „GmbH“, obwohl es diese lange nicht mehr gibt
Verlegung des Firmensitzesinnerhalb von Steinachin die Werftstrasse 3
Ebenfalls im März 2024 gibt Robert Nabenhauer den Firmensitz seiner Einzelunternehmung innerhalb des Ortes Steinach nicht mehr an als „Weidenhofstrasse 22“, sondern jetzt als „Werftstrasse 3“ (beide in Steinach, Schweiz).
Nabenhauer Consulting in der Werfstrasse 3 in Steinach lt. Pressemitteilung 1 …
Dementsprechend taucht im März 2024 im Footer seiner Pressemitteilungen die „Werftstrasse 3“ in Steinach auf, zum Beispiel hier:
Robert Nabenhauer in einem Mehrfamilienhaus in der Werftstrasse 3 in Steinach, Schweiz
Nabenhauer Consulting in der Werfstrasse 3 in Steinach lt. Pressemitteilung2...
Oder hier:
..auch eine seiner Internetseiten gibt die Werftstrasse 3 als Firmensitz an
Auch auf einer von Robert Nabenhauers Internetseiten (https://www.robert-nabenhauer.com/kontakt.html) wird die „Werftstraße 3“ als Firmensitz angegeben. Hier ein Bildschirmfoto vom 28.03.2024. (Es ist natürlich möglich, dass Robert Nabenhauer die Adresse nach Veröffentlichung dieses Artikels ändert.)
Robert Nabenhauer: Am 28.03.2024 wird die Werftstr. 3 in Steinach als Firmensitz angegeben
Nabenhauers Firmensitz: Ein Mehrfamilienhaus in der Werftstrasse 3, Steinach
Google Streetview zeigt, dass die Werftstrasse 3 in Steinach ein Mehrfamilienhaus ist. Es könnte sich also um die Privatwohnung von Robert Nabenhauer handeln.
Robert Nabenhauer, Werftstrasse 3 lt. Google Street View
Wie Google-Streetview weiter zeigt, befindet sich das Mehrfamilienhaus in der Werfstrasse 3 in Steinach gegenüber der Feuerwehr.
Robert Nabenhauer, Werftstrasse 3 gegenüber der Feuerwehr, lt. Google Street View
Firmensitz d. Nabenhauer Consulting lt. Handelsregister: Werftstr.3, Steinach
Auch das oben schon gezeigte Bild aus dem Schweizer Handelsregister (monetas.ch) gibt die „Werftstrasse 3“ als Firmensitz an (Bildschirmfoto ebenfalls vom 28.03.2024).
Robert Nabenhauer Consulting, Firmensitz lt. Handelsregister: Werftstrasse 3, Steinach (Foto vom 28.03.24)
Dann plötzlich ist die Nabenhauer Consulting in der Bahnhofstr. 5 in Mörschwil…
Etwa im Februar(März 2024 taucht im Footer von Nabenhauers Presseveröffentlichungen plötzlich zusätzlich auch die Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil auf:
Robert Nabenhauer: nun plötzlich in Mörschwil in der Bahnhofstrasse 5
…auch laut einer anderen Internetseite von Robert Nabenhauer
Und auch im Impressum von einer anderen Internetseite von Robert Nabenhauer (nabenhauer-consulting.com) wird die „Bahnhofstrasse 5“ angegeben (Bildschirmfoto ebenfalls vom 24.03.2024)
Nabenhauer Consulting in der Bahnhofstrasse 5 lt. Foto vom 24.03.24
Bahnhofstrasse 5, in Mörschwil, Schweiz lt. Google Streetview…
Und so sieht das Gebäude in der Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil laut Google Streetview aus. Ein Hinweis (Firmenschild o.ä.) auf Nabenhauer Consulting ist nicht zu erkennen.
Robert Nabenhauer: Google Streetview der Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil
…mit Friseur und Schönheitssalon (Wo ist Nabenhauer Consulting?)
Dafür gibt es in dieser Bahnhofstrasse 5 in Mörschwil einen Schönheitssalon („Beauty Oase“) und einen Friseur („Haar Welt“).
Bahnhofstr. 5 in Mörschwil mit Schönheitssalon und Friseur
Drei verschiedene Firmensitze plus falsche Angabe über Rechtsform
Im März 2024 finden wir also in den Veröffentlichungen von Robert Nabenhauer drei verschiedene Firmensitze: 1) Weidenhofstr., 2) Werftstr. (beide in Steinach). 3) Bahnhofstr. 5 in Mörschwil.
Ergebnis von Teil A. dieser Untersuchung über Robert Nabenhauer
in einem einzigen Monat publiziert Robert Nabenhauer drei verschiedene Firmensitze für ein und dieselbe Firma und lügt über ihre Rechtsform.
Robert Nabenhauer: er publiziert 3 verschiedene Firmensitze und eine falsche Rechtsform, setzt aber gleichzeitig „Maßstäbe für Transparenz und Ehrlichkeit“
Robert Nabenhauers Verlogenheit ist wohl beispiellos im Internet-Marketing
Dass Betrüger ihre Ehrlichkeit am häufigsten betonen, ist eine altbekannte Tatsache. Aber es ist wirklich schwer im Bereich des Internet-Marketings Jemanden zu finden, der diesbezüglich so dick aufträgt, wie Robert Nabenhauer. Es ist schwer Jemanden – außerhalb der Politik – zu finden, der so dreist das Gegenteil von dem tut, was er sagt.
Robert Nabenhauer: der Intenet-Münchhausen
Robert Nabenhauer: der Intenet-Münchhausen
Nabenhauer: „Maßstäbe in Transparenz und Ehrlichkeit (u. Kommunikation„)
Er sagt nicht nur ständig, wie ehrlicher er sei. Nein, Robert Nabenhauer setzt sogar – nach seinen eigenen Worten „weiterhin Maßstäbe in Sachen Ehrlichkeit und Transparenz…“
Robert Nabenhauer: er schwafelt von „Transparenz“ und „Ehrlichkeit“
Nabenhauer schwafelt auch ständig von „klarer Kommunikation„
Auch schwafelt Robert Nabenhauer ständig von „klarer Kommunikation“, hier zum Beispiel:
..und von klarer Kommunikation, vermutlich so klar, wie seine Rechtsform und sein Firmensitz
Eine Robert Nabenhauer-Geschädigte schreibt mir in einer Email
Nabenhauer-Geschädigte in einer Email
In der nächsten Folge:
B. Robert Nabenhauer: die 125–Millionen–Euro–Größenwahn-Lüge
Nabenhauer steckt auch hinter „Digital Freaks“
Robert Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler
Robert Nabenhauer: der Internet-Münchhausen
Robert Nabenhauer: Was Du unbedingt wissen musst
Robert Nabenhauer: Lügner, Betrüger, Hochstapler, Teil 1
VII. Nabenhauer, Robert: Quellen für offizielle Zahlen
1) Nabenhauer Verpackungen GmbH: hier erhält man offizielle Zahlen im elektronischen Bundesanzeiger. Diese Zahlen sind von Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern ermittelt. Die Jahresabschlüsse müssen dort eingereicht werden, allerdings verkürzt und zeitverzögert: http://www.bundesanzeiger.de, dann „Nabenhauer Verpackungen“ in das Suchfenster als Suchbegriff eingeben und „Rechnungslegung/Finanzberichte“ auswählen.
2) Nabenhauer Consulting GmbH: da diese Gesellschaft bis zu Ihrem Konkurs in der Schweiz registriert war, muss man zum Schweizer Bundesanzeiger gehen: http://www.monetas.ch. Dann gibt man „Nabenhauer“ in das Suchfenster ein. Dann erfährt man: Nabenhauer Consulting GmbH: Konkurseröffnung: 28.05.2014, Konkurseinstellung: 17.06.2014.
Für den 03.10.2014 liest man: Die Gesellschaft wird gemäss Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 8870 vom 30.09.2014. Die Nabenhauer Consulting GmbHexistiert seitdem nicht mehr.
3) Nabenhauer Consulting Einzelunternehmen: Unter diesem Link findet man die „Robert Nabenhauer Consulting“ als Einzelunternehmen eingetragen. Der Eintrag erfolgte offensichtlich erst im Oktober 2018. Der Firmensitz ist unverändert in Steinach in der Weidenhofstrasse 22 in der Schweiz.
VIII. Robert Nabenhauer: Umgang mit dem Kunden (eine Fallstudie)
Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) wird von Mitarbeitern angesprochen Firma iHK AACHEN: hier kümmert man sich um die wahren Probleme in Deutschland…
Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er erkennt kursorisch sofort was Sache ist.
Dann kommt seine Antwort, sehr schnell, wie immer:
Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er hat gesprochen. Sein Wort gilt! Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): Nochmal! Er hat gesprochen! Sein Wort gilt! Andere Sichtweisen, zum Beispiel von der Staatsanwaltschaft Aachen, sind irrelevant. Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : es gilt das Prinzip der „Selbsterklärenden Rechtfertigung“! Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen). Das Prinzip der „Selbsterklärenden Rechtfertigung“ gilt in jeder Situation. Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : andere Meinungen? Darf es gar nicht geben! Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): Erster Schritt: Distanzierung! Aus- und nachdrücklich! Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er zeigt gerade, wie man den Mitgliedern auf Augenhöhe begegnet, lt. Leitlinien der Firma iHK Aachen Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): die personifizierte, „gelebte Augenhöhe“ Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : fällt das Urteil wegen Rassismus, den er als Rassismus festgelegt hat. Firma IHK Aachen: die Mitarbeiter sind hochmotiviert.
Nach einer kurzen Pause…
IHK-Aachen: die Mitarbeiter DENKEN- und: sie fragen nach! IHK-Aachen: die Mitarbeiter DENKEN- und: sie fragen nach. Wie konnte das passieren? Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er antwortet sachlich und faktisch begründet, wie gewohnt. Firma IHK-Aachen: Die Mitarbeiter sind weiter hochmotiviert…
1) So erklärt man sich von der IHK-Aachen in einem Kommentar zu einer Google-Bewertung. Dort heißt es: das Vorgehen der IHK-Aachen sei „selbsterklärend“….
2) Faschismus hat nichts mit „links“ oder „rechts“ zu tun. Faschismus ist die Ausgrenzung, Verurteilung, Diskriminierung, Bekämpfung, Schädigung usw. derer, die eine andere Meinung haben. Hinzu kommt die starre Haltung, dass nur die eigene Weltsicht die richtige sei. Der, der eine andere Meinung hat, muss vernichtet werden. Faschismus ist also ein Absolutheitsanspruch, wie ihn die iHK-Aachen klar zeigt.
3) Weiter unten ist das Vorgehen von Nora Liebenthal noch einmal dargestellt. Daraufhin angeschrieben, reagiert die Geschäftsführung der IHK-Aachen mit den Worten, dass man sich „aus- und nachdrücklich“ von den „rassistischen Äußerungen“ distanziere.
Das Problem der IHK Aachen dabei ist, dass es diese „rassistischen Äußerungen“ gar nicht gab. Dies stellte die Staatsanwaltschaft Aachen fest. Auch die Plattform, auf der diese angeblichen „rassistischen Äußerungen „gepostet wurden (Twitter/X), sah keinen Grund, tätig zu werden.
4) Der entsprechende Brief der IHK-Aachen, unterschrieben von Christian Laudenberg, endete ohne die übliche Grußformel. Weiter hieß es, man werde „sich nicht entschuldigen..“. Dies liegt vermutlich daran, dass die Leitlinien der IHK sagen, dass man den Mitgliedern „auf Augenhöhe“ begegne.
IHK.de/Aachen: weil wir keine Annung haben, ist „Rassismus“ immer Rassismus von Weißen…
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Ihk.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
IHK-AACHEN (Fa.): Hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?
IHK.de/Aachen: eine Erziehungsanstalt für die Zwangsmitglieder…
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
HK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
HK.de/AACHEN: das Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Christian Laudenberg hat inzwischen sein Gedicht an die neueren Sprachvorgaben angepasst.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Eine „ganz normale“ Alltagssituation in der U-Bahn…
Abgrenzung von denen, die „so etwas“ nicht wollen…
Es ist – angesichts dieser Bilder – ausgesprochen beruhigend, dass die IHK-Aachen sich von „Rechtspopulismus“ abgrenzt. (Ansonsten ist man dort gegen „jegliche Form der Ausgrenzung“. Außerdem ist die IHK-Aachen auch zur politischen Neutralität verpflichtet, sieht das aber offensichtlich „nicht so eng“…).
Die IHK-Aachen grenzt sich damit genau von Denjenigen ab, die seit Jahren vor der im Video gezeigten Tat gewarnt haben.
IHK.de/Aachen: Abgrenzung vom gesunden Menschenverstand
Quelle: Website IHK.de/Aachen:
IHK.de/Aachen: Statement „gegen Rechts“ und „gegen Rassismus“
IHK.de/Aachen: Narren gegen die Weisheit und den gesunden Menschenverstand
IHK Aachen, Fallstudie „Existenzzerstörung eines Mitgliedes“
FIHK.de/Aachen: eine Fallstudie von MachtmissbrauchIHK.de/Aachen: keine Zwangsgebühr mehr zahlen
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten
IHK.de/Aachen: Heuchelei in nur noch zwei Schritten
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Japanese-Pop-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Japanese-Pop-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Ein Blick in die Zukunft (2)?
IHK.de/Aachen: fleißige Mitarbeit bei der Kulturvernichtung
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Firma IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
IHK.de/Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
IHK.de/Achen: sie begreifen erst, wenn wie selber fühlen, was sie Anderen angetan haben.
Nora Liebenthals Denunziantenbrief, Auszug
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK.de/Aachen: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Firma IHK-AACHEN: die selbsterklärende Rechtfertigung
IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung ersetzt den „ehrbaren Kaufmann“
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
IHK.de/Aachen: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Das Gedicht wurde nachher noch von Christian Laudenberg genderneutral überarbeitet.
Laudenberg bedauert, in der Erstfassung des Gedichtes 70 Geschlechter durch Nichterwähnung diskriminiert zu haben.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auf ihrer Website schreibt die IHK-Aachen: „Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
IHK.de/Aachen: die Lüge vom demokratisch verfassten Rechtsstaat auf der Website
Solche Formulierungen sind sorgfältig überlegt und vermutlich „von oben“ vorgegeben.
„…leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland…“
In diesem Zusammenhang erinnern wir uns außerdem an den Kommentar der Fa. IHK AACHEN zu meiner Google-Bewertung:
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist. Der Verfasser dieser Zeilen scheint dies jedoch zu glauben. Er möge den nun folgenden Beitrag genau studieren:
Beginnen wir mit dem Begriff „demokratisch verfasster Rechtsstaat“.
„verfasster“… (Lüge 1 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Das Wort „verfasster“ sagt im Zusammenhang des Satzes aus, dass die „BRD“ eine Verfassung habe. Dies ist eine Lüge. Das in diesem Zusammenhang bemühte „Grundgesetz“ ist gerade keine Verfassung, sondern niederrangiges Besatzungsrecht. (Hier genauer erklärt.)
IHK.de/Aachen, Lüge 1 der IHK-Aachen auf der Website: Die „BRD“ habe eine „Verfassung“…
Das Grundgesetz kann durch die Besatzungsmächte jederzeit geändert werden und genau dies ist auch passiert. Am 29.09.1990 entzog der damalige Außenminister James Baker dem Grundgesetz den Geltungsbereich und macht es damit ungültig. (Denn: ein Gesetz ohne Geltungsbereich ist ungültig).
Schauen wir nun auf die Wortkombinationen „demokratisch verfasst“
„demokratisch verfasst(er)“… (Lüge 2 der Fa. IHK AACHEN)
Nachdem das Wort „verfasst“ aussagt, dass die „BRD“ eine Verfassung habe, wird nun suggeriert, dass diese „Verfassung „durch einen demokratischen Prozess“ entstanden sei. Dies ist die zweite Lüge.
IHK.de/Aachen, Lüge 2 der IHK-Aachen auf der Website. Die „Verfassung“ sei „demokratisch gebildet“
Eine Verfassung beschließt nur der oberste Souverän
Eine Verfassung entsteht, indem der oberste Souverän – das Volk – sie beschließt. Dies muss in freier Selbstbestimmung geschehen. Nichts davon ist passiert.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde uns stattdessen von den Siegermächten ein Grundgesetz aufgezwungen. Von Demokratie, hier verstanden als „Mitbestimmung des Volkes“, kann überhaupt keine Rede sein.
IHK.de/Aachen, Bild mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK-Aachen entnommen der Website blauerteppich.org
Creifeld’s Definition des Grundgesetzes
IHK.de/Aachen, Grundgesetz: ein besatzungsrechtliches Mittel der Siegermächte
Schauen wir nun auf das Wort „Rechtsstaat“ und beginnen mit dem ersten Teil des Wortes:
„Recht(s)...“ (Lüge 3 auf der Website der Fa. IHK AACHEN)
Betrachten wir den ersten Teil nämlich das Wort „Recht“. Der Leser soll glauben, dass hier in der „BRD“ ein funktionierendes Rechtssystem herrsche.
Doch auch dies ist eine Lüge. Die „BRD“ besteht aus fast 50.000 Einzelfirmen. Keines dieser Firmen hat hoheitliche Rechte, sie werden lediglich vorgetäuscht. Wir leben in einer Staatssimulation mit intergrierter Demokratiesimulation und befinden uns im Handelsrecht. Die Firma „IHK-AACHEN“ ist eine dieser Firmen.
1990: „BRD“ wurde Firmenkonstrukt im Handelsrecht
Jedes so genannte „Amtsgericht“ jedes „Landgericht“ usw. ,ist in Wahrheit eine Firma und hat keinerlei hoheitliche Kompetenzen. Ebenso hat keine Industrie- und Handelskammer irgendwelche Hoheitsrechte. Diese Rechte werden lediglich vorgetäuscht. Alle diese Firmen verfügen über eine sogenannte DUNS-Nummer, was hier genauer beschrieben wurde.
IHK.de/Aachen, DUNS-Nummer der Firma Amtsgerichts Aachen, hier im neuen Erscheinungsbild von D&B mit Unternehmensadresse
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass Formulierungen, wie man sie auf der Website der IHK Aachen findet, inzwischen nur noch Hohngelächter auslösen, wie wir an diesem Beispiel sehen:
Guter Witz: „In einem demokratischen Rechtsstaat…..“
Beim Bürgerdialog zu „Flüchtlingen“ wurde der Landrat des Zolllernalbkreises Pauli ausgelacht, nachdem er formulierte: „In einem demokratischen Rechtsstaat…“ Dies passierte Ende September 2023
Rechtsstaat? Verhältnismäßigkeit des Mitteleinsatzes?
Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit besagt, dass staatliche Maßnahmen in einem angemessenen Verhältnis zu dem stehen sollten, was erreicht werden soll, und dass sie nicht übermäßig einschneidend sein dürfen. Wie dies heute passiert, kann man in folgenden Videos studieren:
Tritt ins Gesicht eines Wehrlosen
Söldnertruppe POLIZEI
Diese Videos sind zwei von tausenden Beweisen des brutalen Polizeieinsatzes der Söldnertruppe „POLIZEI“, die auch nur eine Firma ist und zur Constellis-Group gehört. Die Marke „POLIZEI“ (in Großbuchstaben, wie für Firmen üblich) ist als Marke beim Patentamt eingetragen:
Wortmarke „POLIZEI“ für den „Freistaat Bayern“ eingetragen
Schwangere und Rollstuhlfahrer werden zusammengeknüppelt und Menschen sitzen monatelang ohne Anklage in Untersuchungshaft – weil sie Demonstrationen organisiert haben oder sich sonst systemkritisch geäußert haben.
Das Gebilde, um das es geht, war nie ein Rechtsstaat und mehr und mehr fällt die Maske.
Kritiker einsperren, Vergewaltiger freilassen…
Kritiker des Systems werden verfolgt und eingesperrt, während Vergewaltiger mit so genannten „Bewährungsstrafen“ davonkommen und grinsend den Gerichtssaal verlassen. Sie haben es ja sowieso nur einer „Christenschlampe“ gezeigt.
IHK.de/Aachen: so sieht der „Rechtsstaat“ in der Praxis aus
…weil wir „bunt, weltoffen und tolerant“ sein müssen
IHK.de/Aachen: noch ein praktisches Beispiel für den „Rechtsstaat“
„BRD“ = Firmenkonstrukt, das einen Staat simuliert
Rechtsfrei ist dieses Gebilde jedoch nicht, sondern wir befinden uns – wie gezeigt – im Handelsrecht, nur dies wird nicht gesagt. So ist zum Beispiel der Gebührenbescheid von irgendeiner sogenannten „Behörde“ lediglich ein Angebot. Zahlt man Steuern, so ist dies rechtlich eine Schenkung.
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Auch die entsprechenden Mitteilungen zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr sind nur Angebote der Firma IHK AACHEN, eine bestimmte Summe zu überweisen. Ein Angebot kann man annehmen oder ablehnen. Zahlt man jedoch, dann ist man in die Falle hineingefallen. Man hat – durch konkludentes (= schlüssiges) Handeln – das Angebot angenommen.
IHK.de/Aachen, Lüge 3 der IHK-Aachen auf der Website: Die „BRD“ sei ein „Rechtsstaaat“
Schauen wir nun auf die Begriffe „Staat“, bzw. „Rechtsstaat“:
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Gebiet
Ein Staat ist – juristisch betrachtet – eine sogenannte Gebietskörperschaft. Eine solche Gebietskörperschaft agiert „hoheitlich“ in einem bestimmten, genau definierten Gebiet.. Das hoheitliche Handeln ist also immer an ein Gebiet gebunden, das man auch „Territorium“ nennt. Ohne ein solches Gebiet gibt es kein hoheitliches Handeln, gibt es keinen Staat.
Die „BRD“ hat kein Staatsgebiet
Und genau dieses Gebiet („Territorium“) gibt es nicht mehr, seit der Artikel 23 (alte Fassung) des Grundgesetzes am 29.09.1990 aufgehoben wurde. Auch in der Präambel des Grundgesetzes ist kein Territorium definiert. Ebenfalls kein Territorium findet sich im Artikel 146 des Grundgesetzes, der ebenfalls 1990 geändert wurde.
Die sogenannten „Bereinigungsgesetze“ aus den Jahren 2006 – 2010 haben dann sämtliche territorialen Geltungsbereiche entfernt, so dass alle diese Gesetze ungültig sind.
„Rechtsstaat“?: „BRD“ ohne Volk
Das „Staatsvolk“ wird auch in der Kurzform „Volk“ genannt. Die „BRD“ kann kein „Staatsvolk“ oder „Volk“ haben, da sie kein Staat ist. Dies zeigt auch die Bezeichnung „Personalausweis“. Der Besitzer dieses Ausweises gehört zum Personal der Firma „BRD“.
Die „BRD“ hat kein Staatsvolk
Unter der Bezeichnung „Staatsangehörigkeit“ muss in jedem Ausweis der Staat bezeichnet werden. Dort steht „DEUTSCH“. Es gibt jedoch keinen Staat der „DEUTSCH“ heißt.
Rechtsstaat?: „BRD“ ohne Macht
Das Militär hatte am 08.05.1945 kapituliert und die Besatzungsmächte haben die Regierungsgewalt in Deutschland übernommen. Bis heute haben sie (außer Russland) diese Macht nicht wieder abgeben.
Wir leben bis heute innerhalb der Regelungen und der Grenzen sogenannter „Bundesländer“, die von den Besatzern als Verwaltungskonstrukte aufgesetzt wurden.
Die „BRD“ hat keine Staatsgewalt
Die Amerikaner kontrollieren bis heute die deutsche Regierung, die deutschen Medien und wesentlich auch die deutsche Wirtschaft. Jeder Kanzler reist kurz nach der Wahl in die USA, um die sogenannte „Kanzlerakte“ zu unterschreiben. Durch diese Unterschrift unterwirft er sich dem Willen der USA-Regierung.
Die 3-Elemente-Lehre von Jellinek: „BRD“ ist kein Staat
Nach der allgemein anerkannten Lehre des österreichischen Staatsrechtlers Georg Jellinek († 12. Januar 1911)
ist ein Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale sind:
1.ein von Grenzen umgebenes Territorium, das Staatsgebiet;
2. eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen, das Staatsvolk;
3. sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt.
Alle drei Merkmale müssen erfüllt sein.
Die „BRD“ hat nichts davon. Die „BRD“ ist kein Staat und kann schon allein deswegen auch kein „Rechtsstaat“ sein.
Fa. IHK Aachen: Drei Lügen in einem einzigen Satz
Kommen wir zurück zum Ausgangssatz auf der Website der Fa. IHK Aachen. Er lautete:
„Die Einhaltung gesetzlicher Regelungen ist in einem demokratisch verfassten Rechtsstaat eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“
Wir sehen nun: In diesem Satz ist jedes Wort gelogen! Die Verantwortlichen für die Website der IHK Aachen – Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel und Totalversager Michael F.Bayer – schaffen es, in einen einzigen Satz drei komplette, grundsätzliche Lügen über die rechtliche Situation in der „BRD“ zu packen. Das muss man erst mal schaffen!
IHK.de/Aachen, Michael F. Bayer u. Gisela Kohl Vogel: drei Lügen in einem einzigen Satz
„Einhaltung eine Selbstverständlichkeit?“(Denken unerwüscht!)
Der Satz endet mit der Formulierung, dass es „eigentlich eine Selbstverständlichkeit“ sei, dass gesetzliche Regelungen einzuhalten sind.
Der Satz legt nahe, dass man, ohne nachzudenken, den Regelungen dieses angeblichen Staates folgen solle. Es wird sogar suggeriert, dass dies normal sei.
Wer noch an den „Rechtsstaat“ glaubt….
Genauer: Wer glaubt, dass die „BRD“ noch ein Rechtsstaat ist. Die „BRD“ ist nicht „Deutschland“….
Alles beruht nur auf einem (falschen) Glauben
Die Frage ist: wie lange noch?
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Wie lange dauert diese Farce noch? 23.066 Umfrageteilnehmer
IHK.de/Aachen: Umfrage, wie lange die Lüge noch bleibt..
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Siebenunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer und Unternehmensadresse in der neuen Darstellung von Dun & Bradstreet
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nahe dran…“
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf
IHK-AACHEN: eine Firma, die Hoheitsrechte vortäuscht
IHK.de/Aachen, IHK-Aachen: eine Firma mit einer DUNS-Nummer 34-208-6787 beim amerikanischen Unternehmen Dun & Bradstreet
IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr
Fa. IHK-AACHEN: Rechtsstaatliches Verhalten?
Wie wir gesehen haben, wird „recht staatliches Verhalten“ auf der Website der IHK von Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel als „selbstverständlich“ hingestellt.
Die folgende Fallstudie zeigt, dass die IHK-Aachen sich selber nicht an Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit hält, sondern ihnen vielmehr fundamental widerspricht.
IHK-Aachen: das Fascho-Lied (1. Dark drum and bass-Version)
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt gerade verschiedene Versionen des IHK-Aachen- Fascho-Liedes ein. Hier die erste Dark drum and bass-Version (veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Fa. IHK-AACHEN: Kräftemobilisierung zur Existenzzerstörung
Die Fallstudie zeigt, dass zwei harmlose Bemerkungen eines (ehemaligen) Migliedes im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter dazu führten, dass die IHK Aachen Kräfte mobilisierte, die darauf zielten, die wirtschaftliche Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu zerstören.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
IHK.de/Aachen: Heuchelei in drei Schritten
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
IHK-Aachen überwacht Social-Media-Postings von Mitgliedern, auch ehemaligen Mitgliedern
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: die selbsterklärende Rechtfertigung d. IHK Aachen
IHK.de/Aachen, Firma IHK-AACHEN: das Konzept der selbsterklärrenden Rechtfertigung
Entscheide Dich: unbequeme Wahrheit oder beruhigende Lüge
IHK.de/Aachen, Mitarbeiter der Firma iHK AACHEN sollen stumm sein, eine Marionette im System
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
IHK.de/Aachen, Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
IHK.de/Aachen; der legale Ausstieg aus dem Betrugssystem
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Manchmal ist es ein Fluch, ‚wach‘ zu sein. Das Erwachen ist zwar die befreiendste, ermächtigendste und weitreichendste Reise aber gleichzeitig auch die einsamste, und verwirrendste überhaupt.
Niemand spricht über die Dunkelheit, die das Erwachen begleitet, oder über die Trauer, die damit einhergeht. Man trauert nicht nur um das Leben und die Illusionen, die man einmal hatte, sondern auch um die Erkenntnis, dass fast alles, was man einst zu kennen glaubte, eine Lüge ist. Die Überzeugungen, an denen man festgehalten hat, die Menschen, denen man zu vertrauen gelernt hat, die Prinzipien, die einem beigebracht wurden.
Verlust von Menschen, die nicht „sehen“ wollen oder können
Man trauert um den Verlust vieler Beziehungen zu Menschen, die es einfach nicht „sehen“ wollen und können. Man fühlt sich allein, wird lächerlich gemacht und beschämt, nicht nur von der breiten Masse, sondern für viele von uns auch von der eigenen Familie und Freunden. Man hat das Gefühl, mit den Menschen, die einen umgeben, nicht mehr viel gemeinsam zu haben.
Es fällt einem schwer, mit denjenigen, die noch im Tiefschlaf sind, nutzlose und oberflächliche Gespräche zu führen, denen es an Substanz fehlt. Manche trauern sogar um den Verlust ihrer Unwissenheit, denn Unwissenheit macht Vieles einfacher.
Das Erwachen ist brutal
Es gibt keinen Weg, es zu beschönigen: das Erwachen aus dem Dämmerschlaf ist brutal. Du wirst dabei die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen durchlaufen. Du tauchst in den dunkelsten Kaninchenbau ab und verarbeitest Informationen, nur um wieder herauszukommen und im täglichen Leben zurechtzukommen. Dabei fühlst du dich immer mehr von Familie und Freunden abgekoppelt, als ob du in einer anderen Welt leben würdest.
Du bist nicht allein
Wenn du dich wiedererkennst, wisse, dass du nicht allein bist. Du bist nicht nur nicht allein, es gibt sogar sehr Viele von uns. Wir mögen durch Abstand getrennt sein, aber wir sind zutiefst miteinander verbunden.“
Quelle: Telegram, der genaue Kanal war nicht mehr zu ermitteln
Aus dem Wochenbericht von Benjamin Fulford (anonym)
Abschließend möchten wir eine anonyme Stellungnahme veröffentlichen, die uns zugesandt wurde:
„Heute haben wir keine andere Wahl, als uns der Wahrheit zu stellen…
Dass unsere Regierungen lügen
Dass unsere Bildung indoktriniert ist
Dass unsere Ärzte falsch informiert sind
dass unsere Viren patentiert sind
Dass unsere Krankheiten erzeugt werden
Dass unsere Medikamente Gifte sind
dass unsere Medien Propaganda sind
dass unsere Wahlen gefälscht sind
Dass unser Wasser giftig ist
Dass unsere Banken unehrlich sind
dass unsere Steuern illegal sind
dass unsere Kriege im Voraus geplant sind
dass unsere Länder Konzerne sind
dass unsere Geschichte vertuscht wurde
dass unsere Religionen heuchlerisch sind
dass unsere Kinder geopfert wurden
Dass unsere Spaltung geschürt wird
Dass unsere Meinungen manipuliert werden
Dass unsere Krebserkrankungen geheilt werden können
dass unsere Energie frei sein kann
Dass alles in unserer äußeren Welt nicht das ist, was man uns gesagt hat…. und dass wir deshalb entschlossen sind, die Wahrheit zu finden, was wir jeden Tag tun und weiterhin tun werden, bis sie ans Licht kommt.“
Hat er recht oder ist doch noch was zu machen?
„Wenn du zu diesem Zeitpunkt versuchst, Menschen zu erklären, was los ist, dann ist das, als ob du zurück gehst in ein brennendes Gebäude, um jemanden dort heraus zu ziehen.
Was du davon hast, ist, dass sie dir ins Gesicht schlagen und Beweise verlangen dafür, dass das Gebäude brennt, selbst wenn sie zugeben, dass sie die Flammen sehen können.“