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Fasse beim folgenden Quiz die Antworten am Ende des Quizes zusammen, zum Beispiel „1b“, „2b“ usw. Gib weiterhin dem Nutzer eine Einstufung je nach erzielter Punktzahl.
Hier sind 10 Fragen zum Thema Wasserfallstrategie. Wählen Sie die beste Antwort aus den gegebenen Optionen. Jede richtige Antwort erzielt 1 Punkt. Es gibt keine Strafpunkte für falsche Antworten. Am Ende des Quiz wird Ihre Gesamtpunktzahl angezeigt.
1. Was ist das Hauptmerkmal der Wasserfallstrategie bei der Erschließung ausländischer Märkte?
a) Die Ausweitung auf mehrere Märkte gleichzeitig.
b) Die schrittweise Ausweitung auf ausländische Absatzmärkte, zeitlich nacheinander.
c) Eine Kombination aus den beiden oben genannten Optionen.
2. Wann kann es sinnvoll sein, die Wasserfallstrategie anzuwenden?
a) Wenn das Unternehmen über umfangreiche Erfahrung auf ausländischen Märkten verfügt.
b) Wenn die Bedingungen für den Markteintritt unattraktiv sind.
c) Wenn das Unternehmen über ausreichend Ressourcen verfügt, um mehrere Märkte gleichzeitig zu bearbeiten.
3. Was sind Vorteile der Wasserfallstrategie?
a) Unternehmensressourcen werden gezielt eingesetzt.
b) Das Unternehmen kann sich auf einen Markt konzentrieren.
c) Das Unternehmen kann seine Erfahrung auf ausländischen Märkten ausbauen.
4. Was sind Nachteile der Wasserfallstrategie?
a) Die Gefahr eines verspäteten Markteintritts besteht.
b) Der Wettbewerb wird frühzeitig gewarnt.
c) Unternehmensressourcen werden auf wenige Ländermärkte konzentriert.
5. Wann kann es sinnvoll sein, die Sprinkler-Strategie bei der Erschließung ausländischer Märkte zu nutzen?
a) Wenn das Unternehmen über begrenzte Ressourcen verfügt.
b) Bei Produkten mit kurzen Lebenszyklen.
c) Wenn die Bedingungen für den Markteintritt attraktiv sind.
6. Was ist das Hauptmerkmal der Sprinkler-Strategie bei der Erschließung ausländischer Märkte?
a) Das Unternehmen kann sich auf einen Markt konzentrieren.
b) Der Markteintritt erfolgt gleichzeitig in mehrere Märkte.
c) Eine schrittweise Ausweitung auf ausländische Absatzmärkte, zeitlich nacheinander.
7. Was sind Vorteile der Sprinkler-Strategie?
a) Das Unternehmen kann früher in einzelnen Märkten Fuß fassen.
b) Das Unternehmen kann das Nachfragepotenzial in verschiedenen Märkten testen.
c) Das Unternehmen kann seine Erfahrung auf ausländischen Märkten ausbauen.
8. Was sind Nachteile der Sprinkler-Strategie?
a) Die Ressourcen des Unternehmens werden auf viele Ländermärkte verteilt.
b) Das Unternehmen kann den Überblick verlieren und Schwierigkeiten bei der Steuerung bekommen.
c) Das Unternehmen kann den Preis weniger anpassen.
9. Was ist der Unterschied zwischen der Wasserfall- und der Sprinkler-Strategie?
a) Die Wasserfall-Strategie ist schrittweise, während die Sprinkler-Strategie gleichzeitig ist.
b) Die Wasserfall-Strategie konzentriert sich auf einen Markt, während die Sprinkler-Strategie sich auf mehrere Märkte gleichzeitig konzentriert.
c) Die Wasserfall-Strategie verteilt Ressourcen auf wenige Ländermärkte, während die Sprinkler-Strategie Ressourcen auf viele Ländermärkte verteilt.
10. Was ist bei der Entscheidung für eine der beiden Strategien unerlässlich?
a) Eine Analyse der Preisstrategien der Wettbewerber.
b) Eine umfangreiche Marktforschung.
c) Eine Analyse der Konkurrenzprodukte.
Antworten
b) Die schrittweise Ausweitung auf ausländische Absatzmärkte, zeitlich nacheinander.
b) Wenn die Bedingungen für den Markteintritt unattraktiv sind.
c) Das Unternehmen kann seine Erfahrung auf ausländischen Märkten ausbauen.
a) Die Gefahr eines verspäteten Markteintritts besteht.
b) Bei Produkten mit kurzen Lebenszyklen.
b) Der Markteintritt erfolgt gleichzeitig in mehrere Märkte.
b) Das Unternehmen kann das Nachfragepotenzial in verschiedenen Märkten testen.
b) Das Unternehmen kann den Überblick verlieren und Schwierigkeiten bei der Steuerung bekommen.
a) Die Wasserfall-Strategie ist schrittweise, während die Sprinkler-Strategie gleichzeitig ist.
b) Eine umfangreiche Marktforschung.
Ergebnis
10 Punkte: Sie haben alle Fragen korrekt beantwortet. Herzlichen Glückwunsch!
7-9 Punkte: Sehr gut! Sie haben ein solides Verständnis für die Wasserfall-Strategie.
4-6 Punkte: Gut! Sie haben einige wichtige Konzepte verstanden, könnten aber noch mehr lernen.
1-3 Punkte: Es besteht noch Raum für Verbesserungen. Sie sollten sich weiter mit dem Thema befassen.
0 Punkte: Sie sollten das Thema Wasserfallstrategie genauer studieren, um Ihr Wissen zu vertiefen.
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK AACHEN durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln erklärt:
Das Verwaltungsgericht Köln hat am 22.12.2022 in seinem Urteil 13 K 2736/19 festgestellt, dass das sogenannte Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sich in rechtswidriger und unzutreffender Art geäußert hat über das (dem Verfasser unbekannte) AfD-Mitglied Carsten Härle.
„Verfassungsschutz“ spricht von „rechtsextremistischen Verschwörungstheorien“
Der sogenannte „Verfassungsschutz“ schrieb nämlich In seinem Prüfbericht zur AfD 2019, bezogen auf AfD-Mitglied Härle:
„Dabei greift er bekannte rechtsextremistische Verschwörungstheorien auf und versteigt sich zu der Aussage, dass das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei“.
Fortbestand des Deutschen Reiches ist geltende Rechtssprechung der BVerfG
Das Gericht belehrte den „Verfassungsschutz“, dass der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 die geltende Rechtsprechung des BVerfG ist und gerade keine abwegige Verschwörungstheorie sei. Dies sollte als juristisches Grundwissen eigentlich auch dem „Verfassungsschutz“ bekannt sein. Die Äußerung des „Verfassungsschutzes“ verstoße gegen das Sachlichkeitsgebot und sei damit rechtswidrig.
Nicht „rechtsextrem“, kein „Reichsbürgertum“
Carsten Härle hatte zum völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik und des Reichs-bürgerphänomens zutreffend darauf hingewiesen, dass sich allein aus der Aussage, „das Deutsche Reich sei 1945 nicht untergegangen“, kein Rechtsextremismus, kein Reichsbürgertum und auch keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen ableiten ließen. Schließlich vertrete das Bundesverfassungsgericht selber genau diese Rechtsauf-fassung. (Soweit der Sachverhalt).
Soweit sind wir also gekommen: was denen nicht passt, ist „rechtsextrem“
Soweit sind wir also gekommen: ein so genannter „Verfassungsschutz“, der gar keine Verfassung schützen kann, weil es keine gibt, stuft eine Äußerung, die geltende Rechtsprechung entspricht, als „rechtsextremistische Verschwörungstheorie“ ein…
Hier will der sogenannte „Verfassungschutz“ sich wohl vor allem selber schützen.
Viele verlieren ihre Existenzberechtigung oder „fliegen auf“
Wenn der ganze BRD-Schwindel auffliegt, dann verliert der sogenannte „Verfassungs-schutze“ nämlich seine Existenzberechtigung und auch die IHK-Aachen fliegt auf als Betrügerorganisation: Die IHK-Aachen ist eine Firma, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht und damit die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag betrügt…
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Die Apokalypse kommt….
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Wir sind im Endspiel
Fa. IHK-AACHEN: genau das gleiche Vorgehen
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder. Die folgende Fallstudie zeigt ein paralleles Verhalten zu dem des „Verfassungsschutzes“. Was der Firma IHK-AACHEN nicht passt, ist „rassistisch“..,.,,,
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
C&M: Abgründe von fachlicher u. didaktischer Inkompetenz
In den letzten Folgen dieser Serie haben wir in die Abgründe von fachlicher und didaktische Inkompetenz bei Walter Trummer geschaut. Wir mussten auch feststellen, dass es in seinem Unternehmen keine korrigierende Kraft gibt, die Walter Trummers fachliche Inkompetenz ausgleichen kann.
Die Frage ist, wie schlimm ist diese Inkompetenz? Schauen wir weiter, immer noch auf die Gliederung von Handlungsfeld 1 des Betriebswirtes IHK:
Trends und Orga.-entwicklung? Da muss man drauf kommen!
Unter der Überschrift „Trends erkennen und in der Strategie berücksichtigen“ erläutert Walter Trummer in „seinem“ Skript die Organisationsentwicklung. Da muss man erst mal drauf kommen! Die Gliederung aus dem C&M-Skript zeigt es ab Punkt 1.12.3:
Die Rechtfertigung sieht der Autor in Punkt 1.5.3 des Rahmenstoffplan, der da heißt „Auswirkungen auf die Unternehmensstrategien“ Die Gesamtüberschrift 1.5 im Rahmenstoffplan lautet „Trends erkennen und in der Unternehmensstrategie berücksichtigen“ .
in den Hinweisen zur Vermittlung am rechts am Rand des Rahmenstoffplans heißt es dann „z. B. Konsequenzen, Aufbau– und Ablauforganisation,…“.
Schauen wir uns das genauer an:
Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten
Die Gliederung ist die Struktur des Lernstoffs. Diese Struktur muss klar und einleuchtend sein. Hier darf man dem Lernenden nicht zumuten, um „Ecken zu denken“. Es gibt keinen Grund, die Organisationsentwicklung unter diesem Punkt „Trends erkennen…“ zu erläutern. Viel besser geeignet ist das Handlungsfeld vier, das ausdrücklich das Thema „Organisationsentwicklung“ anspricht. Das Prinzip lautet:
Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten.
Schauen wir weiter:
C&M, Walter Trummer erzeugt einen diffusen „Wortbrei“
Unter Punkt 1.7 heißt es im Skript von C & M „Unternehmensstrategien“. Dann folgen drei Gliederungspunkte mit dem Wort „Analysen“, nämlich „strategische Analysen“, „externe Analysen“, „interne Analysen“. Hier der Ausschnitt aus dem Skript:
Als „Strategische Analyse“ (1.7.1) wird dann die SWOT-Analyse behandelt. Die SWOT-Analyse ist eine „externe“ und „interne“ Analyse. Dann folgt der Gliederungspunkt „externe Analysen“. Mit der Bezeichnung „rein externe Analysen“ hätte man das noch retten können. So entsteht wieder Verwirrung durch Walter Trummer, den Wissensverwüster:
C&M: „Analyse“ und „Strategie“ gehen völlig durcheinander
Unter 1.7.5 kommt dann endlich der Punkt, der an den Anfang gehört, nämlich „Unter-nehmensstrategien im Überblick“. Unter Punkt 1.8 heißt es dann „Wichtige Analyse- u. Strategie–Instrumente der Praxis“.
Diese Art der „Gliederung“ erzeugt einen diffusen „Wortbrei“. Wer das liest, kann nachher „Analysen“ und „Strategien“ nicht mehr unterscheiden. Dann heißt es unter Punkt „1.8 Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrument der Praxis“.
C&M: „Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrumente der Praxis“
Der Lernende hat gerade kurz vorher unter dem Punkt 1.7.5 „Unternehmensstrategien im Überblick“ und im Punkt 1.7.6 „strategische Marktstimulierungstrategien“ zur Kenntnis genommen. Sind diese Strategien unwichtig? Wird es jetzt erst „wichtig?“
Oder sind dies vielleicht jetzt Instrumente der Praxis, während die vorher genannten Instrumente der Theorie waren?
C&M, Walter Trummer: Was sind „Strategische Begriffsfelder“?
Unter dem Punkt 1.7.4 heißt es „weitere strategische Begriffsfelder“. Das Wort „Begriffsfelder“ ist ein völlig nichtsagender Ausdruck. Der Autor will jedoch offensicht-lich eine Begriffsklärung vornehmen, da er unter dieser Überschrift „Strategie“ und „Taktik“ voneinander abgegrenzt. Nur: warum sagt er das nicht in der Überschrift?
C&M: Was ist „Analyse?“, was ist „Strategie“? Verwirrung…
Als Unterpunkte des Punktes 1.8 werden genannt: „Lebenszyklus Modell“, „Erfahrungs-kurveneffekt“ und die beiden Portfoliostrategien von der Boston Consulting Group und von McKinsey.
Was davon ein Analyse-Instrument und was ein Strategie-Instrument ist, wird weder durch die Gliederung, noch durch den Text klar. Verwirrung ist – wie ich oft schon gesagt habe -, die unmittelbare Folge solcher Strukturierung.
In Anlehnung an das berühmte Zitat des Professors aus dem Film „Billy Madison“ kann man sagen: „Jeder, der die Skripte von C&M liest, ist nachher dümmer als vorher“…
Scheitern durch Trummers (C&M) egomanische Persönlichkeit?
Es ist allerdings möglich, dass es Dozenten gab und gibt, die Walter Trummer auf Fehler hingewiesen haben. sie sind dann aber an der egomanischen Persönlichkeitstruktur von Walter Trummer gescheitert.
Denn: Das angeblich von Walter Trummer entwickelte „EVA-Lernsystem“ steht auch für „Egomanisches Verhalten Ausgelebt“, wie seine Selbstdarsteller-Website (walter-trummer.de) zeigt.
Walter Trummer ist am Betriebswirt IHK krachend gescheitert
Wir werden also für Carriere and more (C&M) den Trend beobachten können, dass die didaktische und fachliche Inkompetenz mehr und mehr nach außen deutlich wird. Jeder neue Rahmenstoffplan wird diesen Eindruck verstärken. Walter Trummer hatte vorher lange von meinem Lernmaterial gezehrt, das er 2006 gestohlen hatte.
Jetzt, da dieses Lernmaterial für den neuen Rahmenstoffplan (RSP) des Betriebswirts IHK nicht mehr zu gebrauchen ist, musste Walter Trummer Farbe bekennen und er ist krachend gescheitert.
„Ja aber das war doch nur Handlungsfeld 1 von C&M..“
In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir uns tatsächlich nur auf Handlungsfeld eins des Rahmenstoffplans (RSP) bezogen. Ist es möglich, dass ich das Lernmaterial von Walter Trummer im folgenden verbessert? Ist es möglich, dass wir hier „bedauerliche Einzelfälle“ geschildert haben? Sind wir vielleicht voreilig mit unseren Schlüssen?
Trummers (C&M) strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler
Leider nein! Strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler! Das ist kein Versehen, das ist keine Ausnahme, das ist Inkompetenz und leider setzt sich dies in den weitere Handlungsfeldern fort.
Aber hören wir dazu noch einmal den (in Personalunion) selbst ernannten „Bildungs-experten“, „Wissensflüsterer“ und selbst ernannten, falschen „Betriebswirt IHK“.
Walter Trummer: „Wer sich . keinen Überblick über den Stoff verschafft, wird nur schwer Lerninhalte in Verbindung miteinander bringen können.“
C&M, Walter Trummer: Überblick über den gesamten Stoff?
Prüfen wir also, ob Trummer hier wieder nur schwätzt, oder sein Lernmaterial einen Überblick über den Stoff des „neuen“ Betriebswirts IHK“ vermittelt.
Ehe wir in die einzelnen Fächer, bzw. Handlungsfelder einsteigen braucht der Lernende einen Gesamtüberblick. Wird prüfen also ob dies in den Lernunterlagen von C&M vermittelt wird.
Dies ist eine Herausforderung, wie wir sofort sehen werden, denn:
Der RSP steht im Kontrast zum heutigen „Tik-Tok-Gehirn“
Wenn es darum geht, einen Gesamtüberblick zu vermitteln, dann macht es einem der neue Rahmenstoffplan wirklich nicht leicht, durch sein handlungsorientiertes Ge-schwurbel.
So heißt zum Beispiel in Handlungsfeld eins: „Unternehmensspezifische Strategiefelder erkennen und ausgestalten“. Noch schlimmer ist es in Handlungsfeld zwei denn dies heißt: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Unternehmensstrategie bewerten“.
Spätestens bei dieser Überschrift ist ein durch die entsprechenden Kurzvideos geprägtes „Tik–Tok–Gehirn“ verwirrt, kann nicht mehr folgen und steigt aus.
So könnte ein Überblick über die Handlungsfelder aussehen
Es ist also erforderlich, dass der Autor der Lehr und Lernmaterialien zunächst einmal die fünf Handlungsfelder auf die wesentlichen Kerngedanken reduziert. Wie das geht, habe ichhier ausführlich vorgemacht und deswegen zeige ich hier nur das Ergebnis:
Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (Ich warte allerdings auf den Tag, an dem Walter Trummer diesen meinen Ansatz stiehlt und diese Punkte in seinem Lernmaterial wieder auftauchen) .
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
Ein Budgetierungsplan und ein Kostenplan sind zwei verschiedene Konzepte im Bereich des Finanzmanagements und der Unternehmensplanung. Sie dienen dazu, die finanziellen Aspekte eines Projekts, einer Abteilung oder eines Unternehmens zu steuern und zu verfolgen. Hier ist der Unterschied zwischen den beiden:
Budgetierungsplan: zieht eine Obergrenze für Ausgaben
Ein Budgetierungsplan ist eine detaillierte finanzielle Darstellung der erwarteten Einnahmen und Ausgaben für einen bestimmten Zeitraum, normalerweise für ein Geschäftsjahr. Es ist eine Prognose oder Schätzung, die auf historischen Daten, aktuellen Trends und zukünftigen Erwartungen basiert.
Budgetierungsplan: Ziel, finanzielle Stabilität…
Der Hauptzweck eines Budgetierungsplans besteht darin, finanzielle Ziele und Grenzen für ein Unternehmen festzulegen. Dies kann dazu beitragen, die Ressourcenallokation zu optimieren, die finanzielle Stabilität sicherzustellen und die Leistung zu überwachen.
Budgets können für verschiedene Aspekte des Unternehmens erstellt werden, einschließlich Umsatzbudgets, Personalbudgets, Investitionsbudgets und Betriebsbud-gets.
Budgetierungsplan: …und finanzielles Controlling
Während des Geschäftsjahres wird der Budgetierungsplan regelmäßig überwacht und mit den tatsächlichen finanziellen Ergebnissen verglichen. Dies ermöglicht es, Abwei-chungen zu erkennen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Kurz: der Budgetplan ist eher konzentriert auf die Auszahlungen
Kostenplan: betrachtet auch Werteverzehr, der nicht zu Auszahlungen führt
Ein Kostenplan konzentriert sich auf die Kosten für ein bestimmtes Projekt, eine Aufgabe oder eine Aktivität. Er ist normalerweise detaillierter und umfasst alle voraussichtlichen Kostenkomponenten, also alle Werteverzehre, unabhängig davon, ob sie zahlungswirksam sind.
Kostenplan:zeigt die Kostenstruktur
Der Kostenplan dient dazu, die Kostenstruktur eines Projekts oder einer Initiative transparent darzustellen. Er ermöglicht es, Ressourcen angemessen zuzuweisen, Ausgaben zu kontrollieren und sicherzustellen, dass ein Projekt innerhalb des vor-gegebenen Budgets bleibt.
Ein Kostenplan kann verschiedene Arten von Kosten umfassen, wie direkte Material-kosten, Arbeitskosten, Gemeinkosten und sonstige Ausgaben.
Budgetierungsplan u. Kostenplan: Der wesentliche Unterschied
Im Gegensatz zum Budgetierungsplan, der ein umfassendes finanzielles Rahmenwerk für das gesamte Unternehmen darstellt, konzentriert sich der Kostenplan auf die Kosten eines spezifischen Projekts oder einer bestimmten Aktivität.
Budget: finanzieller Fahrplan, Kostenplan: Werteverzehrerfassung d. d. Projekt
Zusammengefasst ist ein Budgetierungsplan ein umfassender finanzieller Fahrplan für ein Unternehmen, während ein Kostenplan ein detaillierterer Fokus auf die Kosten eines bestimmten Projekts oder einer Aktivität innerhalb dieses Budgets ist.