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Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Fall IHK-Aachen: Wirtschaft und Moral
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun verschiedene Versionen des Songs „Fall IHK-Aachen“ eingespielt. Hier die Schlager2-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Steve hat sich mal wieder geweigert, selber zu singen. „Schlager mache ich nicht!“, haf er erklärt. „Ich komponiere lieber noch ’ne harte Rocknummer!“ hat der vehement verkündet. Die IAOB hat deswegen kurzerhand für die Einspielung einen Studiosänger engagiert. Das ist dann gut gelungen bei der Aufnahme….
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommen-tarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusam-men mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfrei-heit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommen-tarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Fall IHK-Aachen: Wirtschaft und Moral
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun verschiedene Versionen des Songs „Fall IHK-Aachen“ eingespielt. Hier die Chason1-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Steve selber hat sich mal wieder geweigert, bei diesem Musikstil mitzumachen. „Wir werden hier noch eine richtige Rocknummer ‚raushauen“, hat er angekündigt, zumal nächste Woche noch einen Schlagerversion veröffentlicht wird – bei der er sich ebenfalls geweigert hat.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Er sagt „Ich bin Betriebswirt IHK“, doch ein Zeugnis darüber ist nicht da, beim HFW will er Bester sein, auch das kann nur eine Lüge sein. Er ist auch nicht Mitglied im Franchise-Verband, dort ist er nämlich gar nicht bekannt.
Sein System nennt er EVA, nur: bei der Entwicklung war er nicht da, er hat gestohlen und zusammengeklaubt, das System einfach geraubt. Er hat auch noch nie ’nen Preis geseh’n schon gar nicht für ein Lernsystem,
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb, er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb. Walter Trummer lügt einfach Viele an, das Einzige, was er wirklich kann.
Seine Geschäfts Partner hat er belogen, sie fühlen sich von Trummer betrogen. Mit fremden Federn dreist geschmückt, hat er sie mit ‚nem System bestückt, von dem er eigentlich nichts verstand, es war ja nicht aus seiner Hand.
Sein System nennt er EVA, nur: bei der Entwicklung war er nicht da, Ja, Walter Trummer hat keinen Plan, ist Nichts, kann Nichts, – gibt aber an, hält sich für einen Supermann, dieser Zwerg im Größenwahn.
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb, er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb. Walter Trummer lügt einfach Viele an, das Einzige, was er wirklich kann.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
Wenn man eine Projektarbeit schreibt, dann unterliegt man einem Phänomen, das die Psychologen selektive Wahrnehmung nennen. Das heißt, man nimmt auswählend aus seiner Umgebung bestimmte Impulse und Informationen wahr, weil sie zu dem passen, was man gerade tut. Und so gibt es eine Menge Falschinformationen oder Halbwahrheiten.
Ich möchte in diesem Beitrag ein wenig Klarheit in das Thema der Projektarbeit bringen.
Was ist eine Projektarbeit?
Zunächst einmal: Was ist eine Projektarbeit? Es gibt die Projektarbeit, die Diplomarbeit, die Doktorarbeit – sie alle gehören in diese Kategorie. Zusätzlich gibt es den Erlebnisbericht.
Eine Projektarbeit ist eine praktische Arbeit, während eine Diplomarbeit oder Doktorarbeit eine theoretische Arbeit ist. Stellen Sie sich das so vor: Sie haben eine Wand, ein Bild und einen Nagel. In der Projektarbeit nehmen Sie einen Hammer, schlagen den Nagel in die Wand und hängen das Bild auf. Sie lösen das Problem.
Bei einer theoretischen Arbeit hingegen definieren Sie zunächst die Wand, dann den Nagel, dann das Bild. Anschließend entwickeln Sie verschiedene Möglichkeiten, wie man diese Elemente miteinander kombinieren könnte. Die Projektarbeit konzentriert sich hingegen auf das Wesentliche: das Lösen eines praktischen Problems.
Wer entscheidet über die Projektarbeit?
Ein häufiges Gerücht lautet: „Die IHK will …“. Doch das ist falsch. Die IHK stellt lediglich die Verwaltung. Die Entscheidung liegt ausschließlich beim Prüfungsausschuss.
Dieser Ausschuss besteht aus Praktikern, die ehrenamtlich tätig sind. Sie korrigieren Prüfungen, bewerten Projektarbeiten und führen das Fachgespräch. In der Regel entscheiden ein bis zwei Personen über Ihre Note. Bei der Präsentation sind mindestens drei Mitglieder anwesend, die Ihre Arbeit bewerten und Fragen stellen.
Wichtig: Der Ausschuss erwartet eine praktische Lösung – keine Theorie, keine Begriffsdefinitionen.
Wie wird entschieden?
In Deutschland gibt es rund 79 IHK-Kammern, die Projektarbeiten für den Betriebswirt und den Technischen Betriebswirt abnehmen. Rechnet man grob, ergeben sich etwa 160 Prüfungsausschüsse. Trotz dieser Vielfalt gehen die allermeisten Ausschüsse nach denselben Kriterien vor.
Nur vereinzelt gibt es Abweichungen – sogenannte „Exoten“. Diese kommunizieren aber klar, wenn sie besondere Anforderungen haben.
Wie wird bewertet?
Die Bewertung erfolgt über ein Scoring-Modell. Das bedeutet: Es gibt Kriterien mit einer bestimmten Gewichtung. Jedes Kriterium wird mit Punkten bewertet, aus denen sich dann die Gesamtnote ergibt.
Personenbezogene Einschätzungen wie an Universitäten spielen hier kaum eine Rolle. Wer bei Kammer A eine bestimmte Note bekommt, würde sie in der Regel auch bei Kammer B bekommen.
Was ist der Maßstab?
Und hier kommt der wichtigste Punkt: Der Maßstab für die Bewertung ist das Thema – nichts anderes.
Das Thema ist Ihr Versprechen. In den meisten Fällen dürfen Sie es selbst bestimmen oder aus Vorschlägen auswählen. Dieses Thema gibt vor, was zu liefern ist.
Ein Beispiel: Wenn das Thema „Entscheidungsgrundlage für …“ lautet, dann ist genau das zu liefern – eine begründete Entscheidung. Nicht mehr, nicht weniger.
Was ist sinnvoll? Das Thema entscheidet!
Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass bestimmte Instrumente immer verwendet werden müssen – etwa die Kapitalwertmethode. Doch das stimmt nicht. Es gilt: Nur wenn es thematisch sinnvoll ist, soll ein Instrument eingesetzt werden.
Zur Verdeutlichung: Wenn Sie ein Bild aufhängen wollen, brauchen Sie einen Hammer. Wenn die Wand besonders hart ist, brauchen Sie vielleicht eine Bohrmaschine. Aber nur dann. Analog dazu: Eine einfache Kostenvergleichsrechnung genügt oft. Nur wenn Zahlungen über längere Zeiträume betrachtet werden müssen, ist ein dynamisches Verfahren wie der Kapitalwert nötig.
Das erste Wort im Thema ist entscheidend
Viele fixieren sich auf das „spannende“ Element im Thema – etwa „Produktionsverfahren“ oder „Investition“. Doch entscheidend ist das erste Wort. Dieses gibt vor, was geliefert werden muss.
Ein „Konzept“ verlangt eine Situationsanalyse, Zieldefinition und konkrete Umsetzung mit Zeit-, Kosten- und Ressourcenplanung.
Eine „Entscheidungsgrundlage“ verlangt am Ende eine begründete Entscheidung. Das erste Wort ist also maßgeblich für die Struktur und den Inhalt der Arbeit.
Tiefe vor Breite – der Schlüssel zur guten Note
Worauf kommt es nun wirklich an? Tiefe vor Breite. Es ist besser, ein Verfahren richtig und ausführlich anzuwenden, als fünf oberflächlich durchzukauen.
Viele Kandidaten wenden unnötig viele Verfahren an – statische und dynamische – ohne dass ein echter Erkenntnisgewinn entsteht. Das ist Breite ohne Tiefe. Viel besser ist es, ein Instrument operational anzuwenden: Was kostet es? Wie lange dauert es? Welche Ressourcen werden gebraucht? Gibt es Probleme? Wie wird gesteuert?
Je konkreter und praktischer – desto besser.
Zwei zentrale Bewertungskriterien
Zwei Punkte aus dem Scoring-Modell sind besonders entscheidend:
Die richtige Anwendung der richtigen Instrumente Beispiel: Wer bei der Kostenvergleichsrechnung den Anschaffungspreis oder die Mehrwertsteuer falsch behandelt, hat das Instrument nicht verstanden – selbst wenn es das richtige war.
Eigenständige gedankliche Leistung Wer eigene Überlegungen anstellt – z. B. zur Auswahl sinnvoller KPIs – zeigt Eigenleistung. Abschreiben hilft hier nicht. Inspiration durch KI ist erlaubt, das Denken muss aber selbst erfolgen.
Formale Kriterien und psychologische Wirkung
Auch wenn die formalen Kriterien nicht stark gewichtet sind, haben sie eine psychologische Wirkung. Eine sauber formatierte, optisch ansprechende Arbeit vermittelt Kompetenz – und sorgt für einen besseren Eindruck beim Prüfungsausschuss.
Unsere Unterstützung bei der Projektarbeit
Jeder, der unser Komplettpaket für den Betriebswirt IHK oder Technischen Betriebswirt IHK bucht, erhält eine umfassende Betreuung der Projektarbeit.
Das bedeutet:
Feedback auf die Gliederung
Feedback auf die Textabschnitte
Sicherstellung, dass das Thema erfüllt wird
Die Gliederung ist wie ein Marschplan – wenn sie stimmt, ist die Richtung klar. Das bietet Sicherheit und Struktur.
Diese Form der persönlichen Betreuung ist – soweit wir sehen – einzigartig. Während andere Anbieter ihre Kunden allein lassen, begleiten wir sie bis zum Erfolg.
Fazit
Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag einige Missverständnisse aufklären – insbesondere rund um die angebliche Rolle der IHK. Nein, das Thema entscheidet, was sinnvoll ist.
Alles Gute und viel Erfolg für Ihre Projektarbeit!
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
IHK-Aachen: „Inkompetenz und Größenwahn“
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun ebenfalls verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Inkompetenz und Größenwahn“ eingespielt.
Diesmal eine Volksmusikversion. Steve Adams hat gegen diesen Musikstil vehement protestiert, aber vergeblich, er wurde überstimmt. Bei der Aufnahme ist er allerdings rausgegangen und hat einen Joint geraucht. Das Lied wurde veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB und darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
IHK-Aachen: Ihre Aktionen gegen rääääächts
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel: Parfumserie ROTTEN
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
IHK-Aachen: die „BRD“ ist kein Staat und die IHK-Aachen hat keine Hoheitsrechte
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: mit DUNS-Nummer registriert bei Dun & Bradstreet, Florida US
Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung ersetzt den ehrenwerten Kaufmann
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Verlockende Fördermodelle – aber zu welchem Preis?
Ja, ich gebe zu, es klingt verführerisch. Wenn Ihnen dann Seminaranbieter vorrechnen, dass Ihr Seminar im Prinzip nichts kostet, weil es einen Zuschuss gibt, den Sie nicht zurückzahlen müssen, und zusätzlich einen Kredit, von dem Sie auch einen Teil oder gar nichts zurückzahlen müssen – dann bleibt am Ende oft nur ein kleiner Eigenanteil. Dieser ist meist ein dreistelliger Betrag von einer ursprünglich doch vierstelligen Summe im mittleren Bereich.
Ja, das klingt verführerisch. Und ich bitte jeden, der überlegt, ob er eine solche Förderung für seine IHK-Fortbildung in Anspruch nehmen möchte, das einmal komplett durchzuspielen – und zwar für den Fall, dass er durchfällt. Denn diese schönen Kalkulationen arbeiten alle mit der Prämisse, dass Sie bestehen.
Was, wenn Sie durchfallen?
Rechnen Sie es einmal durch – mit allen Konsequenzen für den Fall, dass Sie die Prüfung nicht bestehen. Ich sage Ihnen das Ergebnis:
a) Sie haben Ihr Ziel, Ihren Abschluss, nicht erreicht. b) Sie haben Schulden im vierstelligen Bereich.
Damit haben Sie einen großen Druck erzeugt – für sich und für Ihre Familie. Beim nächsten Versuch müssen Sie dann unbedingt bestehen.
Die Wahrheit über Bestehensquoten
Wie sieht das nun aus mit dem Durchfallen bzw. mit dem Bestehen? Was sind da die wahren Zahlen? Ich will dazu auch mal etwas sagen.
Man kann diese Zahlen abrufen – wie viele in die Prüfung gehen und wie viele davon bestehen. Grob kann man sagen: 50 % bestehen – plus/minus, je nach Abschluss. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Die ganze Wahrheit ist: 20 Menschen beginnen einen Kurs. Wenn es dann an die Prüfung geht, sind nur noch 12 im Rennen. Acht sind vorher schon ausgestiegen – sie haben aufgegeben. Von den zwölf, die in die Prüfung gehen, bestehen dann sechs.
Das heißt: Man muss diese sechs, die bestehen, in Relation zu den 20 setzen, die ursprünglich begonnen haben – nicht nur zu den zwölf, die überhaupt zur Prüfung antreten. Und dann liegen wir nur noch bei 30 % Bestehen und 70 % Durchfallen.
Das sind die wahren Zahlen.
Wenn Förderträume zu Schulden führen
Also: Überlegen Sie diese verführerischen Kalkulationen vor dem Hintergrund, dass Sie auch durchfallen können – mit der gnadenlosen Konsequenz, dass Sie keinen Abschluss haben, aber Schulden.
Und: Sie bleiben oft an einen Anbieter gebunden, der Sie beim ersten Versuch nicht erfolgreich durch die Prüfung gebracht hat. Sie hängen am Haken.
Innovationsstau durch Förderlogik
Die zweite Konsequenz dieser staatlichen Förderungen: Es gibt kaum oder gar keine Innovationen am Markt.
Wir leben in einer Zeit, die keine Zeit hat. In so einer Zeit ist das Lernen mit einem Hörbuch kein Luxus, sondern essentiell. Die meisten Menschen fahren Auto – viele sogar sehr viel. Manche joggen oder machen andere Tätigkeiten, die keine volle Aufmerksamkeit erfordern. Perfekte Momente, um mit einem Hörbuch zu lernen.
Wo bleibt der Fortschritt?
Wo sind die Hörbücher?
Wir machen das seit über 15 Jahren – bei uns ist das Hörbuch ganz selbstverständlich Teil der Lernmaterialien. Der gesamte Lernstoff ist in Frage-und-Antwort-Form aufbereitet.
Jetzt schauen Sie sich mal am Markt um: Wo ist das sonst noch zu finden?
Das war eine Innovation – vor mehr als 15 Jahren. Und dennoch: Wo sind die anderen? Können Sie sich das auf einem anderen Markt vorstellen?
Innovationsverweigerung im Vergleich zum Automobilmarkt
Können Sie sich vorstellen, dass, wenn ein Automobilhersteller zum ersten Mal elektrische Fensterheber anbietet, die anderen nicht nachziehen? Ja, das gibt es – aber nur hier auf dem Weiterbildungsmarkt. Auf dem Weiterbildungsmarkt ist das Realität. In der Regel haben Sie jemanden, der mit staatlichen Förderungen als Werbeargument arbeitet, und gleichzeitig einen innovationszurückhaltenden Anbieter – um es mal vorsichtig zu formulieren.
Kundenbindung in anderen Märkten
Was ist das überhaupt für ein Markt? Kommt der Kunde zurück? Gehen wir wieder zum Automobilmarkt: In der Regel kauft ein Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach ein Auto. Das heißt, derjenige, der ihm das Auto verkauft, ist daran interessiert, dass der Kunde nach fünf Jahren oder wann auch immer zurückkommt und wieder ein Auto kauft – gleiche Marke, fortgeschrittenes Modell, Nachfolgemodell. Der Kunde kommt zurück. Der Markt funktioniert so, dass der Kunde zurückkehrt.
Auch bei Ihrem Supermarkt, wo Sie Ihre sogenannten Lebensmittel kaufen, gehen Sie regelmäßig hin – einmal pro Woche oder vielleicht sogar täglich. Sie kommen zurück, wenn Sie zufrieden sind.
Der Weiterbildungsmarkt: Ein Markt ohne Wiederkehr
Auf dem Weiterbildungsmarkt kommt keiner zurück. Das ist genau wie bei mir: Als ich meine Promotionsurkunde von der Uni Münster in der Hand hatte, war die Uni Münster für mich gestorben – und zwar für immer. Für alle Zeit.
Das heißt, wir haben das Phänomen, dass wir, bis wir unser Ziel erreicht haben, ein hohes Interesse haben – und danach das Interesse nicht nur nachlässt, sondern stirbt.
Wie Anbieter auf dem Markt überleben
Wie also – oder wovon – leben die Anbieter auf diesem Markt? Sie leben davon, dass immer wieder neue, ahnungslose Menschen den Markt betreten. Diese Menschen hoffen, das zu bekommen, was sie wollen: ihren Abschluss. Danach verlassen sie den Markt – für immer. Und es kommen immer wieder neue, ahnungslose Menschen nach.
Warum es kaum Innovationen gibt
Deswegen gibt es auf diesem Markt kaum Innovationen. Ich mache das, was ich hier mache, seit 30 Jahren. Es hat sich kaum etwas geändert – obwohl ich damals wirklich innovativ war und es bis heute bin. Ich bin damals mit einer dramatischen Verkürzung der Unterrichtszeit in den Markt gegangen.
Andere haben versucht, das nachzumachen, indem sie einfach die Stunden zusammengestrichen haben – ohne irgendein System dahinter. Aber ernsthafte Innovationen gibt es auf diesem Markt nicht. Außer bei mir – und vielleicht bei irgendjemand anderem, den ich nicht kenne. Ich sehe es jedenfalls nicht.
Staatliche Förderung: Innovationskiller
Das ist die zweite Auswirkung staatlicher Förderung: Sie tötet Innovationen. Wenn Sie sich auf staatlich geförderte Angebote einlassen, landen Sie garantiert bei einem Anbieter, der keine Innovationen hat. Dem ist das im Prinzip egal. Es kommen ja immer neue nach. Ob Sie Ihr Ziel erreichen, ist diesem Anbieter gleichgültig. Er hat sein Geld.
Der wahre Preis der Förderung
Und übrigens: Staatliche Förderungen werden auf die Preise draufgeschlagen. Ja, das muss man auch mal sehen. Die Preise werden entsprechend erhöht – von dem höheren Preis kann man dann den Zuschuss abziehen usw. Aber umgekehrt: Der Zuschuss wird einfach aufgeschlagen.
Ein Fazit mit Warnung
Überlegen Sie sehr gut, ob Sie sich auf einen Anbieter einlassen, der mit staatlicher Förderung argumentiert. In aller Regel hängen Sie dann am Haken eines Anbieters, dem es völlig egal ist, ob Sie bestehen oder nicht.
Noch einmal: Sie kommen eh nicht wieder. Ob Sie zufrieden waren oder nicht – Sie kommen nicht wieder. Sie hängen am Haken. Und genau das will ich mit diesem Video sagen: Die Gefahr, am Haken zu hängen bei dieser staatlichen Förderung, ist recht hoch.
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
IHK-Aachen: „Inkompetenz und Größenwahn“
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun ebenfalls verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Inkompetenz und Größenwahn“ eingespielt. Hier mal eine eher leise Chanson-Verson, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams. Die Sängerin soll eine der (zahlreichen) Geliebten von Steve sein… Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
IHK-Aachen: Ihre Aktionen gegen rääääächts
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: