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Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
In meinem letzten Blogartikel habe ich nach einem frustrierenden Erlebnis mit einem Drucker der Marke „Judith Packard“ (aka HP) eine Empfehlung ausgesprochen: „Dann eben Epson.“ Diese Empfehlung muss ich heute – nach persönlicher Erfahrung mit dem Epson EcoTank L3276 – mit deutlicher Ernüchterung zurücknehmen.
Denn: Was ich erwartet habe, war ein funktionierender Drucker. Was ich bekommen habe, war eine Geduldsprobe in mehreren Akten.
Der naive Anfang: Ein neuer Drucker soll’s richten
Ich hatte alles vorbereitet:
Einen frisch gekauften Epson L3276
Tinte eingefüllt
Gerät mit dem Mac verbunden
Papier bereitgelegt
Was kann da schon schiefgehen?
Antwort: Alles. Nur nicht das Papier selbst.
Was folgte: Fehlermeldungen, leere Seiten und sinnlose Klicks
Der Drucker schien verbunden, druckte aber nichts
Stattdessen: weiße Seiten, blödsinnige LED-Anzeigen, keine brauchbare Rückmeldung
Die Epson-Webseite versprach Treiber und Wartungs-Tools – aber nichts davon war auffindbar
Statt einem funktionierenden „Combo-Paket“ wurde mir ein bunter Mix aus Scan-Tools, Bildbearbeitungs-Apps und Photo+ präsentiert – aber kein Dienstprogramm zur Druckkopfreinigung
Die offizielle Support-Seite: chaotisch, verwirrend, teilweise leer
Der Tiefpunkt: Download-Marathon ohne Ergebnis
Ich habe:
Den Drucker entfernt, neu hinzugefügt
Treiber manuell installiert
Seiten durchsucht, auf denen „Utility 4“ stehen sollte – Fehlanzeige
Stattdessen fand ich Treiber für „L3270“ und musste herausfinden, dass dieser baugleich mit meinem L3276 ist – eine Info, die Epson selbst nicht bereitstellt
Und plötzlich: Eine Seite
Nach zwei Stunden Versuchen, Reinigungen, Neustarts und Warteschlangen:
Zieht der Drucker eine Seite ein – und druckt. Wieso? Warum? Keine Ahnung. Keine LED hat sich geändert, kein Fenster hat es angekündigt. Der Drucker hat einfach… irgendwann mal Lust gehabt.
Fazit: Epson ist nicht besser – nur anders frustrierend
Die Druckqualität? Gut.
Die Einrichtung? Ein schlechter Witz.
Die Kommunikation des Geräts? So kryptisch wie bei Judith Packard.
Der Support? Nur für Geduldige mit Entwicklergeist.
Ich nehme meine Empfehlung von damals zurück. Epson ist kein Lichtblick, sondern einfach nur die andere Hälfte des Problems.
Was ich mir wünsche:
Drucker, die nach dem Einschalten drucken.
Treiber, die auf der Webseite auffindbar sind.
Software, die funktioniert.
Und vor allem: Ehrlichkeit in der Kommunikation.
Bis dahin bleibt meine Empfehlung: Kauf, was du willst – aber glaub nicht, dass irgendwas davon problemlos funktioniert.
Anmerkung
Der Ausdruck „Judith Packard“ ist eine ironische Verballhornung, die in Online-Communities oder frustrierten Erfahrungsberichten gerne verwendet wird, um den Markennamen sarkastisch zu verzerren – so wie auch aus:
Microsoft → „Micro$oft“
Telekom → „Teledumm“
Epson → „Epschrott“ (in besonders dunklen Stunden…)
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
IHK-Aachen: eine simple Firma
IHK-Aachen: Dein Grab
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt nun verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Dein Grab“ ein. Hier die Liedermacher2-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Ich habe in meinem Leben schon einiges erlebt – aber was mir mit dem Druckermodell HP Color LaserJet Pro MFP M183fw unter macOS widerfahren ist, verdient das Prädikat: „Maximale Zeitverschwendung bei minimaler Ergebniswahrscheinlichkeit.“
Akt 1: Die Illusion vom Plug & Play
Der Drucker wird per USB an den Mac angeschlossen. Ergebnis? Nichts. Gar nichts. Kein Erkennen. Kein Treiber. Keine Funktion.
Man beginnt zu googeln. HP empfiehlt ihre hauseigene App „HP Smart“ – was wie ein Werkzeug klingt, ist in Wahrheit eine verkappte Account-Zwangs-Cloud-Verkaufsschleuder, die vor allem eins tut: nicht helfen.
Akt 2: Das WLAN-Theater
Dann eben per WLAN, denkt man. Schließlich steht überall, dass der Drucker WPS-fähig sei. Also: Setup-Taste drücken, WPS-Taste am Router drücken, warten. Ergebnis?
„Netzwerkverbindung fehlgeschlagen.“
Noch einmal. Noch dreimal. 20 Mal. Der Drucker behauptet später sogar schriftlich, er sei erfolgreich im WLAN. Nur – kein Gerät findet ihn. Weder Mac noch iPhone. Ping? Timeout. HP Easy Start? Erkennt den Drucker nicht. Man denkt, es liege am Mac – aber es liegt einfach nur am Drucker.
Akt 3: Der iPhone-Umweg
HP empfiehlt die App „HP Smart“ für iOS – also iPhone gezückt. Setup-Modus aktiviert, iPhone sucht. Erkennt den Drucker nicht.
Setup-Netzwerk manuell verbinden? Fehlermeldung: „Verbindung nicht möglich.“ Anleitung von HP selbst: widersprüchlich, unlogisch, wirkungslos. Nach jeder Aktion: App hängt, startet neu, bietet „noch mal versuchen“ an – 10 mal, 20 mal. Das ist keine Einrichtung, das ist ein Murmelspiel mit Sadismusfaktor.
Akt 4: Die USB-Rückfallebene – oder: Hoffnung auf halber Strecke
Zurück zu USB. Drucker raus, Mac neu starten, Kabel wechseln. Systemeinstellungen: Der Drucker erscheint… als Netzwerkdrucker mit der IP 111.111.111.111. Man versucht zu drucken – und scheitert an einer IP-Adresse, die nicht einmal existieren kann. „Drucker konnte nicht gefunden werden.“
Akt 5: Die Einsicht
Dieser Drucker ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn man ein Gerät verkauft, das:
ohne funktionierende Software auskommt
WLAN nur auf dem Papier kann
USB als Option erwähnt, aber faktisch unbrauchbar macht
macOS vollständig ignoriert
Fazit: HP, das war mein letzter Drucker von euch.
Ich habe Stunden, wenn nicht Tage damit verschwendet, ein Gerät in Gang zu bringen, das in der Werbung als „einfaches Multifunktionsgerät für zu Hause“ beschrieben wird.
Es ist keiner dieser Fälle von „einmal blöd eingestellt“ oder „Treiber vergessen“. Ich habe alles richtig gemacht – und wurde dennoch systematisch in den Wahnsinn getrieben.
Empfehlung für alle, die noch leben wollen:
Kauft Brother. Steckt das Kabel ein. Der Mac erkennt ihn. Ihr druckt in 2 Minuten. So einfach kann es sein – wenn man nicht HP kauft
Er sagt „Ich bin Betriebswirt IHK“, doch ein Zeugnis darüber ist nicht da, beim HFW will er Bester sein, auch das kann nur eine Lüge sein. Er ist auch nicht Mitglied im Franchise-Verband, dort ist er nämlich gar nicht bekannt.
Sein System nennt er EVA, nur: bei der Entwicklung war er nicht da, er hat gestohlen und zusammengeklaubt, das System einfach geraubt. Er hat auch noch nie ’nen Preis geseh’n schon gar nicht für ein Lernsystem,
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb, er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb. Walter Trummer lügt einfach Viele an, das Einzige, was er wirklich kann.
Seine Geschäfts Partner hat er belogen, sie fühlen sich von Trummer betrogen. Mit fremden Federn dreist geschmückt, hat er sie mit ‚nem System bestückt, von dem er eigentlich nichts verstand, es war ja nicht aus seiner Hand.
Sein System nennt er EVA, nur: bei der Entwicklung war er nicht da, Ja, Walter Trummer hat keinen Plan, ist Nichts, kann Nichts, – gibt aber an, hält sich für einen Supermann, dieser Zwerg im Größenwahn.
Walter Trummer hat wirklich keiner lieb, er ist ein Lügner, Hochstapler und Dieb. Walter Trummer lügt einfach Viele an, das Einzige, was er wirklich kann.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Die Aachener IHK,
wütet auf Social Media.
Sie greifen Deine Daten ab,
und schaufeln damit dein Grab.
IHK-Aachen: eine simple Firma
IHK-Aachen: Dein Grab
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) spielt nun verschiedene Versionen des Songs „IHK-Aachen: Dein Grab“ ein. Hier die Rap1-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams. Steve Steve hat hier selber mitgemacht und die weibliche Stimme kommt von seiner momentanen Geliebten.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusammen mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Fall IHK-Aachen: Wirtschaft und Moral
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun verschiedene Versionen des Songs „Fall IHK-Aachen“ eingespielt. Hier die Schlager2-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Steve hat sich mal wieder geweigert, selber zu singen. „Schlager mache ich nicht!“, haf er erklärt. „Ich komponiere lieber noch ’ne harte Rocknummer!“ hat der vehement verkündet. Die IAOB hat deswegen kurzerhand für die Einspielung einen Studiosänger engagiert. Das ist dann gut gelungen bei der Aufnahme….
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommen-tarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete – zusam-men mit anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfrei-heit, die Unschuldsvermutung und das Prinzip der Verhältnis-mäßigkeit.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus ge-zielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK-Aachen-Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 210.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Speziell Christian Laudenberg legte gefälschte sogenannte Beweise vor, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommen-tarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
6. Bis heute verweigert die IHK Aachen Auskunft nach Artikel 15 DSGVO über die in diesem Zusammenhang bei ihr illegal verarbeiteten Daten.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 210.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…
Fall IHK-Aachen: Wirtschaft und Moral
Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun verschiedene Versionen des Songs „Fall IHK-Aachen“ eingespielt. Hier die Chason1-Version, veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Steve selber hat sich mal wieder geweigert, bei diesem Musikstil mitzumachen. „Wir werden hier noch eine richtige Rocknummer ‚raushauen“, hat er angekündigt, zumal nächste Woche noch einen Schlagerversion veröffentlicht wird – bei der er sich ebenfalls geweigert hat.
Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden.
Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch
Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-AachenMichael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen
Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel
Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder
IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder
IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert
IHK-Aachen, die Führungsebene
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer
2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: