IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (15)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

15) „..beraten wir fundiert und nachvollziehbar,….“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

Nachvollziehbarkeit ist – neben Kommunikation – unsere besondere Stärke.

Wir demonstrieren Dir dies gerne an folgendem Beispiel aus unserer betrieblichen Praxis:

1) Wir beschließen, dass ein bestimmter Beitrag im Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei. Wir tun dies, obwohl weder Staatsanwaltschaft noch Twitter den Beitrag als „rassistisch“ ansehen.. Nachvollziehbar, oder?

Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN): das Konzept der selbsterklärenden Rechtferigung

2) Nora Liebenthal schreibt wegen dieses Beitrages auf Twitter die Zollbehörde an, weil die ja vor allem für Rassismus zuständig ist. Nachvollziehbar, oder?

3) Nora Liebenthal hat dann auch das Finanzamt angeschrieben, weil die sich nicht etwa um die Steuern kümmern, sondern um Rassismus. Auch nachvollziehbar, oder?

Michael F. Bayer: „Unsere Handlungen sind selbsterklärend gerechtfertigt…“

4) Nora Liebenthal hat auch das Einwohnermeldeamt in Waldfeucht Haaren angeschrie-ben, weil die sich rund um die Uhr um Rassismus kümmern. Immer noch nachvollziehbar, oder?

5) Nora Liebenthal hat dann auch das Ordnungsamt angeschrieben. Das ist ja auch klar, denn das Wort „Ordnung“ im Wort „Ordnungsamt“ steht für „Rassismusfreiheit“. Total nachvollziehbar, oder?

6) Nora Liebenthal kontaktierte dann noch die „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“, denn „Schwarzarbeit“ ist vor allem Rassismus. Kannst Du noch folgen? Ist doch Nachvollziehbarkeit in Hochpotenz, oder?

Michael F. Bayer: „Wenn Du nicht einsiehst, dass wir immer recht haben, bist Du Nazi…“

7) Nora Liebenthal hat für alle diese Anschreiben das Briefpapier der IHK-Aachen benutzt. Auch das muss für Dich nachvollziehbar sein, weil Du ja schon weißt, dass Rassismusbekämpfung die zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist…

8) Nora Liebenthal hat dann noch – zusammen mit der „Antifa“ und anderen Kammern – eine Online-Hetzjagd auf den Autor des Twitter-Postings veranstaltet. Du weißt schon: total nachvollziehbar….

9) Ja und dann hat Nora Nachvollziebar, – äh Verzeihung – Nora Liebenthal noch die Kooperationspartner der Autorin des Twitter-Kommentars kontaktiert und die Autorin bei diesen denunziert. Der Schaden durch diese erfolgreiche Denunzierung übersteigt mittlerweile 180.000 EUR.

Michael F. Bayer: „Existenzvernichtung von Mitgliedern ist unsere Pflicht. Wir MÜSSEN das tun…“

10) Nora Liebenthal und Christian Laudenberg haben im Verlauf dieser Angelegenheit schwer gegen den Datenschutz (DSGVO) verstoßen. Das ist nachvollziehbar, denn Rassismusbekämpfung steht ja über dem Datenschutz!

11) Der Datenschutzverstoß war übrigens auch „fundiert“, wie es oben unter Nummer 15 heißt. Er war so „fundiert“, dass Nora Liebenthal ihren Posten als Datenschutzbe-auftragte der IHK-Aachen verlor und stattdessen ein externer Datenschutzbeauftragter bei der IHK-Aachen eingesetzt wurde. Christian Laudenberg erhielt daraufhin den Ehrentitel „Datenrambo“:

12) Das Ganze geschah in der von Mitgliedern der IHK-Aachen bezahlten Arbeitszeit. Wir setzen also unsere Arbeitskraft und unsere Arbeitszeit ein gegen unsere Mitglieder, auch ehemalige Mitglieder. Begreifst Du nun langsam, dass Nachvollziehbarkeit unsere besondere Stärke ist?

Michael F. Bayer: „Es kann ja nicht sein, dass wir Falschdenker und Falschsager unter unseren Mitgliedern haben….“

13) Wir,die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen, d.h. unser Hauptgeschäftsführer, Michael F. Bayer und unsere Präsidentin Gisela Kohl-Vogel, sowie die übrigen Geschäftsführer haben dieses Vorgehen von Nora Liebenthal unterstützt.

Du weißt schon warum. In unseren Leitlinien steht ja, dass wir uns gegenseitig unter-stützen. Das meinen wir ernst. Unser Vorgehen ist also nachvollziehbar.

14) Der angeblich rassistische Beitrag wurde im Rahmen einer Diskussion im Kom-mentarbereich von Twitter abgegeben, war also von außen gar nicht einsehbar. Wir lügen dann später und behaupten, es sei ein Beitrag im Twitterfeed der Autorin gewesen. Hierfür kopieren wir den Header der Autorin über der Diskussion ein. Wir fälschen also Beweise.

Dass wir hier lügen und Beweise fälschen, ist für Dich hoffentlich nachvollziehbar. Es hat mit dem vorherigen Punkt In unserem Leitbild zu tun, dass wir immer die Guten sind, keine Fehler machen und immer recht haben. Nachvollziehbar, nicht wahr?!

Michael F. Bayer: „UNSERE Meinung darfst Du frei äußern. Das ist Meinungsfreiheit ..“

15) Nachvollziebar ist für Dich sicher auch, dass unsere Anwälte nachher schreiben, dass Nora Liebenthal so handeln musste. Verstehst Du! Nora Liebenthal musste tun, was sie getan hat. Wenn das für Dich nicht nachvollziehbar ist, bist Du Nazi….

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 16

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen


Nora Liebenthal: wieder in stationärer Entziehungskur

Wir vermuten, dass Nora Liebenthal sich wieder stationär in einem Sanatorium für Trinker befindet. Der ambulante Behandlungsversuch von Nora Liebenthal ist damit gescheitert, wegen ihrer Rückfälligkeit.

Nora Liebenthal war von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert worden.

Nora Liebenthals Name ist jedoch von der Website der Stadt Eschweiler verschwunden.


IHK.de/Aachen:der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Firma IHK-Aachen: Leitlinien

Fa. IHK AACHEN: das Leitbild und die Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben, Auszug

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

IHK-Aachen: selbsterklärende Rechtfertigung, 10 Punkte

IHK.de/Aachen: das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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