Schlagwort-Archive: Teil 7

Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 4

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 4)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

Bitcoin und Kryptowährungen können den Vertrauensengpass lösen (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 4)

Und damit bin ich, nachdem ich lange aus geholt habe, bei Bitcoin und den Kryptowährungen allgemein — Bitcoin und Kryptos. Und hinter Bitcoin und den Kryptowährungen steckt eine Software-Technik, entwickelt von kreativen Menschen, Leute, die sich da besser auskennen, als ich, sagen: Software ist letztlich Kunst. Also eine Entwicklung von kreativen Menschen, die vor dem Computer sitzen, wie gerade herausgearbeitet, dann sehen wir, dass Bitcoin und die Kryptos, dass diese Dinge auf drei wesentlichen Pfeilern ruhen:

→ Und das eine ist die Kryptographie. Die Kryptographie ist die Kunst der Verschlüsselung von Informationen, die Kunst der Kodierung.

→ Das Zweite ist Proof of, hier gibt es im Wesentlichen zwei Varianten, Proof-Of-Work und Proof of Stake. Ich will nur den Begriff kurz einführen. Ich kann das jetzt hier an dieser Stelle noch nicht erklären, werde das später tun.

→ Und das dritte ist die Distributed Ledger Technology, auch genannt, und dieser Begriff wird sich wahrscheinlich durchsetzen, Blockchain.

Und wenn wir an den Kern der Dinge gehen, dann können wir sagen, dass wir menschliches Versagen ersetzen, menschliches Versagen auf dem Gebiet des Vertrauens ersetzen durch Software.

Software schafft Vertrauen, könnte man thesenartig sagen.

Software schafft Vertrauen. Und am Beispiel von Bitcoin sei es kurz dargelegt:

→  Es wird von Bitcoin 21 Millionen Bitcoins Und das ist in diese Software eingemeißelt und nicht veränderbar. Keine Zentralbank kann hingehen und mehr Bitcoins produzieren, was sie täglich machen was unser Fiat-Geld angeht. Es sind 21 Millionen Bitcoins, und zwar erst im Jahr 2140.

→  Das heißt auch die Produktion und das Verfahren sind absolut transparent. Auf Details will ich später mal eingehen. Da gibt es ein bestimmtes Prinzip, nach dem die Bitcoins und andere Kryptowährungen in die Welt gebracht werden. Hier im Moment geht es darum, dass das Ganze transparent ist. Transparente Produktion, transparentes Verfahren.

→  Das Ganze ist dezentral. Vielleicht das wichtigste all dieser Prinzipien. Es ist dezentral. Das heißt: Wir brauchen keine Zentralbank Wir brauchen auch die Banken nicht mehr in dem Sinne, wie die Banken das Fiat-Geld in die Welt bringen, Banken in Kooperation mit der Zentralbank. Dieses Verfahren oder diese Verfahren, die in verschiedenen Varianten hinter Bitcoin als der zentralen wichtigsten Kryptowährung und den anderen Kryptos steht, braucht keine zentrale Autorität mehr, um Vertrauen zu schaffen, sondern die Software schafft Vertrauen.

Das heißt, wir können sagen: Zentrale Autoritäten haben das Vertrauen verspielt.

Öffnen Sie die Augen, wenn Sie diesen Satz im Moment nicht nachvollziehen können. Zentrale Autoritäten haben versagt.

Und wir sind in der Geschichte der Menschheit nach meiner Einschätzung im Moment dabei, dass wir übergehen dazu, dass Software nicht manipulierbar ist, das Ganze ist nicht manipulierbar.

geralt / Pixabay

Das Ganze ist völlig neutral. Eine Software interessiert es nicht, welche politische, religiöse oder sonstige Weltanschauung Sie haben. Für irgendwelche Autoritäten Ist das richtig. Studieren Sie mal bitte was mit, Julian Assange von Wikileaks passiert ist und wie man versucht hat, ihm die Geldflüsse abzuschneiden dafür, dass er nichts anderes tut, als die Wahrheit zu publizieren.

Eine Software kann so was nicht und wird so etwas nie tun. Eine Software ist komplett neutral. Software schafft Vertrauen dort wo, zentrale Autoritäten versagt haben.

Und damit komme ich zum Ergebnis zumindest dieses Videos: Ich glaube persönlich, dass Bitcoin und die anderen Kryptos, man nennt sie auch Altcoins, die alternativen Währungen, alternativen Kryptos, und die dahinter stehende Technik, Kryptographie, Proof-Of-Work und Proof-Of-Stake und die Blockchain-Technik, letztlich also zusammengefasst eine Software das Vertrauen schaffen kann, das zentrale Institution und autoritären Autoritäten verspielt haben.

Und da wir ohne Vertrauen keine wirtschaftlichen Transaktionen treffen können, können wir uns auf die Software hundertprozentig verlassen und auf Institutionen und Autoritäten eben nicht oder nicht mehr. Und das ist nach meiner Einschätzung der zentrale Gedanke.

Deswegen glaube ich, dass die Entwicklung von diesen Menschen oder dieser Gruppe von Softwareprogrammieren, das weiß man ja nicht genau, unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto eine Entwicklung geschaffen haben, die die sechste Welle auslösen wird. Und Bitcoin Ist sicher nur der Anfang. Allerdings ein Anfang mit einem Paukenschlag, weil es nichts zentraleres gibt in einer Wirtschaft als das Vertrauen ins Geld.

Alles Gute,

Marius Ebert

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 4)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

© Dr. Marius Ebert

 

Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 3

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 3)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

Aktueller zentraler Engpass ist Vertrauen (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 3)

Und damit kommen wir zu der Frage: Welchen Engpass haben wir heute, und wo sind Entwicklungen, die in der Lage sind, diesen Engpass zu lösen? Und wenn wir diese Frage stellen, dann fallen uns im ersten Moment wahrscheinlich eine Menge Engpässe ein. Ich will es gleich wohl mal probieren.

Wenn wir uns also wieder ein Koordinatenkreuz vorstellen und hier das Wachstum abtragen und hier die Zeit und uns vorstellen, wir befinden uns in der Abschwungphase des fünften Zykluses, fünfte Welle — der Computer, der Personal Computer, um genau zu sein, dann ist die Frage: Wo ist der Engpass? Welchen zentralen Engpass haben wir heute? Und wenn wir das erkennen, dann können wir erkennen, was der sechste Zyklus sein könnte.

Also, das ist die entscheidende Frage, da wir uns nach meiner Einschätzung gerade hier in dieser Wendezeit befinden. Wenn wir dem letzten Zyklus 40 Jahre geben, dann ist es ungefähr 2020 so weit. Aber ein solcher Zyklus deutet sich ja vorher an. Das ist ja nicht so wie wenn man einen Schalter umlegt. Also befinden wir uns gerade in dieser Wendezeit. Hier ist vielleicht so etwa dann 2020, wo der Zyklus dann wirklich ins Massenbewusstsein kommt und dann wächst. Aber ehe etwas im Massenbewusstsein ist, haben schon einige vorher die Dinge erkannt. Das heißt: Möglicherweise ist die Entwicklung schon da, nur eben noch nicht im Massenbewusstsein.

johnhain / Pixabay

Was ist also der zentrale Engpass? Und nach meiner Einschätzung ist der zentrale Engpass im Moment Vertrauen. Ich glaube, dass wir, egal, wo wir hinschauen, einen Vertrauensengpass haben.

→ Oder vertrauen Sie noch der Politik? Glauben Sie wirklich, dass die Ihnen die Wahrheit sagen? Glauben Sie wirklich, dass diese Politiker das machen werden, was sie Ihnen vor der Wahl versprochen haben? Dann ist es vielleicht Zeit, aufzuwachen.

→ Glauben Sie noch an die Medien, speziell die Massenmedien? Glauben Sie, dass die Ihnen noch die Wahrheit sagen? Glauben Sie, dass Sie sich noch auf Zeitungen wie die FAZ, die Süddeutsche Zeitung, die Welt, ehemals seriöse Zeitungen, verlassen können? Dann ist es Zeit, aufzuwachen. Glauben Sie noch an die Medien?

→ Oder, ein ganz banales Beispiel: Glauben Sie noch an Hotelbewertungen? Glauben Sie, wenn dieses Hotel auf ihrer Plattform, wo Sie ihr Hotel buchen wollen für Ihren nächsten Urlaub, glauben Sie, dass diese Hotelbewertungen ehrlich sind? Es wird auch hier Zeit, aufzuwachen.

→ Wir haben einen zentralen Vertrauensengpass. Und die entscheidende Frage habe ich mir, ich könnte viele, viele Beispiele hier nennen, Software-Manipulation von Abgaswerten, schauen Sie, wo immer Sie hinschauen wollen.

→ Die zentrale Frage ist: Glauben Sie noch an die Banken? Dann haben Sie wahrscheinlich komplett verschlafen, was im Jahr 2008 passiert ist.

→ Glauben Sie noch an die Zentralbanken? An die europäische Zentralbank? Wenn die Frage ja lautet, dann wartet auf Sie ein böses Erwachen.

Also, das ist meine Einschätzung der Dinge: Wir haben einen zentralen Vertrauensengpass, weil alle diese Institutionen hier das Vertrauen verspielt haben.

Und wenn wir erkennen können, welche Entwicklung diesen Vertrauensengpass löst, dann haben wir vermutlich die sechste Welle.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Geld, Teil 7, Kryptowährungen (Bitcoin) und die 6. Welle (Kondratieff-Zyklus), Teil 3)

Wichtiger Hinweis: Dieser Text ist nur ein Teil einer größeren Serie zum Thema Geld. Bitte beachten Sie auch die anderen Teile.

© Dr. Marius Ebert

 

Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 7

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 7)

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. Wr sind mitten in einer Videoserie, in der es um Rechenaufgaben für den Wirtschaftsfachwirt/in geht.

Vorher der Hinweis: Das Insider-Video „Prüfung Wirtschaftsfachwirt/in entschlüsselt“ ist noch erhältlich. Kicken Sie unter dem Video auf den link und tragen sich in das Formular ein. Wenige Sekunden später haben Sie diese höchst wertvolle insider-Information in Ihrem Email-Postfach.

Plankostenrechnung und Kurve der verrechneten Plankosten (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 7)

Worum geht es hier in Teil 7? – Hier geht es um Plankostenrechnung. Viele haben mir geschrieben: Sie haben Schwierigkeiten mit dem Rechnen bei der Plankostenrechnung. Und deswegen hier in Teil 7 unserer Gesamtserie beginnen wir diesen neuen Abschnitt „Plankostenrechnung“.

Und ich möchte in diesem Teil zunächst einmal die Kurve der verrechneten Plankosten, also kverrechnet, die Kurve der verrechneten Plankosten, Kurve der verrechneten Plankosten erklären und dabei ein paar grundsätzliche Dinge mal klar machen, von denen ich den Eindruck habe, dass sie einigen nicht mehr so klar sind.

Also: Was haben wir? – Am besten ist in der Plankostenrechnung: Man arbeitet mit Bildern. Und diese Bilder sind Koordinatenkreuze. Was haben wir hier an der Abszisse? Das ist das, was man hat mir in der Schule die X-Achse nannte. Das ist die Abszisse. Und das hier oben ist die Ordinate. Diese beiden Begriffe sollte man sich bitte einprägen: Abszisse, das ist die alte X-Achse, in der Schule X-Achse genannt, und die Ordinate, das ist die Y.Achse. Aber wir sprechen von Abszisse und Ordinate.

  • An der Abszisse steht die Auslastung. Es geht um Plankostenrechnung für eine Kostenstelle. Und hier an der Abszisse steht die Auslastung. Da gibt’s im Prinzip nur zwei Varianten: Entweder die Auslastung steht dort in x. x, das bedeutet in Stück. Oder, häufiger, die Auslastung steht dort in t, und t sind Stunden. Diesen zweiten Fall finden Sie in den Prüfungsaufgaben häufiger, dass hier Stunden stehen. Aber es gibt genau so die Variante mit x, mit Stückzahl. Macht keinen Unterschied. Ja, bei der Berechnung nachher macht das kann Unterschied. Die Berechnungsverfahren sind genau gleich.
  • An der Ordinate stehen k, die Kosten. Und zwar hier zunächst einmal die Kurve der verrechneten Plankosten, um die es hier geht in diesem Video.

Was machen wir? – jetzt gehe ich mal hier von x aus, also hier die Auslastung. Sie ist sie hat die Dimension x, also Stück. Wie gesagt, es könnten auch Stunden sein, das macht keinen Unterschied. Und hier stehen die Pankosten Kplan. Und es geht darum, jetzt die Kurve Kverrechnet, die Kurve der verrechneten planposten Plankosten herzuleiten.

  • Und was haben wir? – Wir müssen uns merken, dass wir bei der Plankostenrechnung  immer hier einsteigen, und zwar bei der Planauslastung. Wir haben für das nächste Quartal, nehmen wir an, wir planen für  das nächste Quartal, eine bestimmte geplante Auslastung, sagen wir: 100 Stück. Wir planen 100 Stück. Alternativ steht Ihren Aufgaben auch manchmal: „Wir planen eine Auslastung 150 Stunden““ oder irgendwie sowas. Ja, hier nehmen wir 100 Stück. Und diesen 100 Stück zugeordnet haben wir bestimmte Plankosten. Sagen wir 10.000 Euro. Achtung: Hier unten ist die Dimension x, hier oben ist die Dimension Euro. Und der erste Ansatz ist zunächst  mal, dass man eine bestimmten Planauslastung bestimmte Plankosten zuordnet.
  • Und jetzt proportionalisiert man diese 10.000 Euro, die sich ja auf 100 Stück beziehen. Proportionalisieren heißt: Was wäre bei 90 Stück, bei 80 Stück, bei 70 Stück, bei 60, bei 50 Stück und bei einem Stück. Das heißt: Man leitet jetzt hier eine Gerade her, die immer aus dem Ursprung kommt. Man proportioniert proportionalisiert  diesen Plankostenverrechnungssatz. Und wie macht man das? – Ganz einfach:  Man dividiert die 10.000 Euro durch die 100 Stunden und kommt damit auf 100, 10.000 durch 100 ist 100, mal x. In dem Fall x. Stünde hier t, wäre es 100 mal t. Also 100 mal x. das ist die Funktionsvorschrift kverrechnet: 100 mal x. Und das bedeutet: Wenn ich nun 1 Stück produziere, ja, 1 Stück, x ist 1, dann habe ich wieviel Kosten? 100, ja, 100 pro Stück. Was natürlich gar nicht stimmt, denn wir haben natürlich schon,  wenn ich gar nichts produziere, hier fixe Kosten. Aber das kann diese Kurve nicht aus ausdrücken. Diese Kurve sagt: „Wir haben 100 Euro pro Stück“. Das heißt: Wenn ich 2 Stück produziere, habe ich dann 200 Euro. Bei 3 Stück 300.
  • Das heißt: Diese Kurve hier, aus der Hand hier nicht sauber gezeichnet, ist im Grunde eine gerade Linie vom Ursprung her unten bis hier oben,  also nehmen Sie Ihr Lineal, da kriegen Sie das wird besser hin, und  ziehen eine Linie von hier unten nach oben, hat eine Steigung, das hier, 100, ist die Steigung. Und wie ermittle ich die Steigung? – Indem ich 1 nach rechts gehe und 1 nach oben, ja, 1 nach rechts, das heißt hier für 1 Stück, und nach oben ist es hier 100. Und diese Steigung ist immer gleich. Das heißt: Wenn ich jetzt noch ein Stück nach oben gehe, hier schon bin, ja, dann habe ich wieder genau die gleiche Steigung. Wenn ich hier schon bin, weder genau die gleichen Steigung. Das heißt: Es ist genauso anstrengend, von hier nach hier zu gehen wie von hier nach hier zu gehen. Die Steigung ist immer gleich. Das zeichnet eine Linie aus dem Ursprung aus. Und diese Steigung ist 100. Bezogen immer auf 1, ja 1 Stück mehr sind 100 Euro mehr. Und bei 100 Stück sind es dann entsprechend 10.000. 100 Stück mal 100 Euro pro Stück sind 10.000.
  • Das heißt: Die Funktionsvorschrift kverrechnet lautet: 100 mal x.

Und wenn ich diese Funktionsvorschrift habe, dann kann ich mir jeden Punkt auf dieser Geraden ausrechnen. Ich brauche einfach nur die Koordinate auf der Abszisse, brauche die Funktionsvorschrift und kann mir diesen Punkt ausrechnen.

Nehmen wir also, an das sei hier genau die Hälfte, das sei 50 Stück. Dann rechne ich: 50 mal 100. Dann habe ich diesen Wert, das sind 5.000. Und damit können Sie das für jeden beliebigen Wert ausrechnen. Sie brauchen hier die Koordinate auf der Abszisse, Sie brauchen die Funktionsvorschrift, und dann setzen wir diesen Wert, nehmen wir an: 50, setzen Sie hier ein, und bekommen diesen Wert. Das ist ein Zusammenhang, der muss immer klar sein.

Deswegen mache ich das noch einmal deutlich mit etwas weniger Belastung der Zeichnung durch zu viel Information: Hier steht also x, die Stückzahl, da kann auch mal t stehen, und hier stehen kverrechnet,  die Kurve der verrechneten Plankosten. Wir steigen immer ein mit unserer Planauslastung, die sei 100, und dazu planen wir Kosten von 10.000 Euro. Und damit können wir uns die Funktionsvorschrift bereits ausrechnen, denn wir wissen, dass wir die Kosten jetzt proportionalisieren, das heißt pro Stück sie genau gleich setzen, das ist diese Linie aus dem Ursprung, und eine Linie aus dem Ursprung, da ist die Funktionsvorschrift immer kverrechnet gleich irgendetwas, die Steigung mal x. Und was ist die Steigung? – Die Steigung  ist 10.000 durch 100, 10.000 durch 100 ist hundert, also hundert mal x, das ist die Funktionsvorschrift. Und wenn ich die Funktionsvorschrift habe, dann brauche ich nur jedes beliebige x, also ich mache es mal vor, 50 x, hier einzusetzen, und kriege den entsprechenden Ordinatenwert. Also wenn ich hier 50 in die Funktion einsetze, steht 100 mal 50, das ergibt 5000.

Ja, das ist die Dynamik der Kurve der verrechneten Planposten. So funktioniert das, und so rechne ich das aus.

Das soll für dieses Video genügen. Im letzten Teil geht es dann weiter mit den Feinheiten der Plankostenrechnung.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsaufgaben, Teil 7)

Noch einmal der Hinweis auf das Insidervideo: Unter dem Video auf den Link klicken und eintragen in das Formular.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

Willkommen zurück. Marius Ebert hier. Es geht um den Technischen Betriebswirt. Wir sind mitten in einer Videoserie, in der ich erkläre, wie dieser Weg zum Technischen Betriebswirt aussieht und was uns erwartet, wenn wir auf die einzelnen Fächer schauen.

Drei Prüfungsteile (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

Wir haben gesehen: Es gibt drei Prüfungsteile.

  • Im ersten Prüfungsteil hatten wir vier Fächer, das ist in anderen Teilen besprochen worden.
  • Im zweiten Prüfungsteil hatten wir drei Prüfungsfächer. Auch dazu habe ich schon einiges gesagt.
  • Und im dritten Prüfungsteil haben wir die Projektarbeit und das Fachgespräch.

Strukturzahl vier, Strukturzahl drei. Wir haben hier erkannt, dass hier das Schlüsselwort ist, um die Anforderungen im zweiten Prüfungsteil zu verstehen, das Schlüsselwort Situationsaufgabe ist. Und wir haben schon erkannt: Diese Situationsaufgabe gibt es schriftlich und die gibt es mündlich. Und die schriftliche Situationsaufgabe habe ich bereits erläutert, so dass Thema dieses Videos die mündliche Situationsaufgabe in diesem zweiten Prüfungsteil ist. Ja, diese drei Fächer hier, Orga/Unternehmensführung., Personalmanagement und Informations- und Kommunikationstechniken seien nochmals kurz erwähnt. Darum dreht sich das Ganze.

Mündliche Situationsaufgabe (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

So. Also: mündliche Situationsaufgabe. Situationsaufgabe. Mündliche Situationsaufgabe, darum geht es.

Zunächst mal: Was sagt die Prüfungsordnung dazu? – Die Prüfungsordnung sagt dazu, dass die Vorbereitungszeit etwa dreißig Minuten ist, höchstens fünfundvierzig Minuten. Hier hat jeder Prüfungsausschuss einen gewissen Interpretationsspielraum, einen gewissen Gestaltungsspielraum. Die Prüfungsordnung sagt nur: „dreißig bis fünfundvierzig Minuten“. Wenn man als Prüfungsausschuss dreißig Minuten gewährt, dann hat man der Prüfungsordnung Genüge getan. Und ich kann mir vorstellen, dass die meisten Prüfungsausschüsse sich für diese dreißig Dreißig-Minuten-Option hier entscheiden. Dreißig Minuten Vorbereitung, und dann präsentiert man etwas, was man dreißig Minuten lang vorbereitet hat. Also dreißig Minuten Vorbereitung.

In dieser Vorbereitungszeit wird man mit einem kleinen Fall konfrontiert. Hier mag es auch gewisse Variationen geben, dass man vielleicht bei irgendeiner Kammer zwei Fälle bekommt zur Auswahl, oder man bekommt nur einen Fall, wie auch immer. Das heißt: Man beschäftigt sich mit einem Fall. Und dieser beinhaltet ein oder mehrere Probleme, ja, Probleme, und nun muss man in der Vorbereitungszeit zu diesem Problem so etwas entwickeln wie eine Struktur, denn nachher soll man ja dann nochmal etwa, ja, ich glaube, die Prüfungsordnung ist da nicht so ganz klar, lassen Sie mich noch mal schauen, maximal dreißig Minuten, glaube ich, aber in der Regel ist es kürzer, präsentieren, beziehungsweise die ganze Prüfung dauert dann wahrscheinlich noch mal dreißig Minuten. Also gehen wir mal davon aus, dreißig Minuten ist hier die Vorbereitung plus maximal dreißig Minuten. Von den dreißig Minuten werden fünfzehn bis zwanzig Minuten Ihre Präsentation sein, und der Rest wird sein, dass man noch Fragen zu Ihrer Präsentation stellt. Das wird man ihnen natürlich ganz genau sagen in Ihrer Kammer, Ich kann es Ihnen hier nur allgemein erklären, weil in jeder, weil es in jeder Kammer eine gewisse Abweichung hier geben darf, aber nicht dramatisch. Also sagen wir mal, Sie präsentieren fünfzehn Minuten, dann wissen Sie das vorher, dass Sie diese dreißig Minuten Vorbereitung hier, dass Sie die haben, um fünfzehn Minuten zu präsentieren. Das sagt man Ihnen klar vorher. Wenn Sie zwanzig Minuten Zeit haben, sagt man es Ihnen auch klar vorher. Der Prüfungssauschuss muss immer die Zeit einhalten, denn der muss ja mehrere Prüflinge an einem Tag prüfen.

Also: Ihr Problem übersetzen Sie in eine Struktur, und die Struktur ist dann das Skelett für Ihren Vortrag.

Inhalte der mündlichen Situationsaufgabe (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

Und wenn Sie jetzt fragen: „Um was geht es denn da?“, dann sagt die Prüfungsordnung: „Nun, das, was im Schriftlichen nicht kam, da soll der Schwerpunkt liegen.“ Also es ist, es geht um diese drei Fächer, ja, wir sind im zweiten Prüfungsteil. Es geht um die drei Fächer Orga/Unternehmensführung, es geht um Personalmanagement, und es geht um Informations- und Kommunikationstechniken. Da geht es auch um Internet, Intranet, solche Geschichten hier. Das ist Informations- und Kommunikationstechniken. Um diese drei Gebiete geht es. Die Situationsaufgabe ist eigentlich eher tendenziell diesem Gebiet hier zugeordnet, so dass erwarten kann, dass wahrscheinlich die inhaltlichen Schwerpunkte eher aus diesem Bereich hier kommen.

Aber aufgrund der wechselseitigen Zusammenhänge  hier, und darüber habe ich im letzten Video einiges erzählt, man nennt das Interdependenzen, wechselseitige Beziehungen, kann es natürlich auch immer wieder Einflüsse aus den anderen Gebieten geben.

Das heißt noch einmal der dringende Hinweis: Achten Sie auf ein integriertes Lehrkonzept. Wer also hier Menschen vorbereitet, indem er sagt: „Ach, denen schicke ich einen Dozenten, der macht dann Orga/Unternehmensführung, sozusagen Insel, dann kommt ein anderer Dozent, der macht Personalmanagement.  Die beiden Dozenten kennen sich untereinander gar nicht. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, und dann haben wir noch einen, der macht irgendwann Informations- und Kommunikationstechniken…“ Wer also mit solchen Insellösungen da anrückt, der hat diesen Rahmenstoffplan, diese Prüfungsordnung, vor allem die Prüfungsordnung nicht umgesetzt in seinem Lehrkonzept. Das kann ich nur nochmal wieder ganz, ganz deutlich sagen: Achten Sie auf ein integriertes Lehrkonzept, dass hier wirklich die Zusammenhänge dieser Fächer hier vermittelt werden, sonst hängen Sie sowohl in der schriftlichen Prüfung wie auch in der mündlichen Prüfung hängen Sie in der Uhr. Ja, dann hängen Sie nämlich da. Wenn also jemand hier Inselwissen vermittelt in seinem Lehrkonzept, dann werden Ihnen nicht in der Präsentation plötzlich die Zusammenhänge klar werden. Ja, das funktioniert so nicht.

Also: Es kommt hier wieder an auf vernetztes Denken,  Zusammenhänge erkennen, ja, vernetztes Denken heißt: Denken in Zusammenhängen, also es geht wesentlich um Zusammenhänge zwischen den Fächern hier, ja, ich kann es nur immer wieder hier skizzieren, ja, Zusammenhänge, wechselseitige Auswirkungen, darum geht es bei diesen Situationsaufgaben.

Und dann braucht es noch ein bisschen Präsentationstechnik, ja. Also wenn man in eine solche Prüfung geht, dann sollte man zumindest zuhause vielleicht in der Familie oder mit Freunden einmal mindestens geübt haben, so ein bisschen frei vor einer Gruppe zu sprechen. Viele können das, weil sie das im Sportverein schon einmal getan haben, aber manche können das überhaupt nicht und haben sich immer auch davor gedrückt, weil sie davor Angst haben, und da sollte man schon ein bisschen üben. Also ein bisschen Präsentationstechnik, Blickkontakt, einigermaßen, einigermaßen freies Sprechen ist schon hilfreich.

Also das sind die Fähigkeiten, um die es hier geht: vernetztes Denken, Präsentationstechnik, Denken in Zusammenhängen. Darum geht es auch hier bei der mündlichen Situationsaufgabe.

Prüfungsordnung besorgen und lesen (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

So, jetzt hatte ich es vorhin schon erwähnt: Holen Sie sich die Prüfungsordnung. Da können Sie das nämlich alles nochmal nachlesen, und das hat dann auch den offiziellen Touch. Denn wenn ich das hier in dem Video erzähle, dann kann man ja sagen „Ja, du kannst ja viel sagen …“. Aber wenn Sie das in der Prüfungsordnung noch einmal nachlesen, ja, diese Vernetzungen, die dort verlangt werden, dann können Sie besser sich Ihr Lehrinstitut aussuchen. Ja, schreiben Sie mir nicht erst die verzweifelten Emails, die kriege ich nämlich jeden Tag, wenn Sie schon irgendwo im Sumpf drinstecken, sondern treffen Sie die Auswahl vorher. Stellen Sie vorher die Fragen an Ihr Lehrinstitut: „Haben Sie da eine Insellösung, oder vermitteln Sie das integriert?“ Fragen Sie genau. Testen Sie. Gehen Sie hin zum Unterricht. Fragen Sie, ob Sie Probehören können, ja, sonst hängen Sie in irgendeinem Sumpf drin.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Technischer Betriebswirt/in IHK, welche Fächer, wie schwer, Teil 7)

Also: Klicken Sie auf den Link. Holen Sie sich erst mal die Prüfungsordnung, ja. Klicken Sie auf den Link, tragen Sie Ihre Email ein, mehr nicht, ja, nur Ihre Email, mehr brauche ich gar nicht, will ich gar nicht, und dann bekommen Sie kostenlos und unverbindlich das PDF zugeschickt.

Alles Gute.

Marius Ebert

© Dr. Marius Ebert

Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7)

Hallo. Das Insider-Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter diesem Video und tragen Sie sich ein, dann erhalten Sie diese wertvolle Insider-Information.

Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Personalentwicklung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7)

Hier in dieser Video-Serie entschlüssle ich Prüfungsfragen, das heißt: Ich zeige, wie man Lösungen generiert. Mein Name ist Marius Ebert.

Hier geht es um Qualitäts-Sicherungsmaßnahmen, und zwar für die PE, die Personalentwicklung.

Und auch hier gilt wieder: Verbalisieren. Wir haben hier nur Hauptworte. Qualitätssicherungsmaßnahmen – „Nennen Sie  drei Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Personalentwicklung“.

  • Ja, was ist dann Personalentwicklung? – Die Mitarbeiter sollen besser werden. In Bezug auf was wird zu klären sein.
  • Qualitätssicherungsmaßnahmen – das was wir tun im Rahmen der Personalentwicklung, soll gut sein und gut bleiben. Also was kann ich tun, damit meine Personalentwicklungsmaßnahmen gut sind und gut bleiben? Was kann ich dafür tun? So, und damit kommen wir der Sache schon näher.

Also: Qualitätssicherung im Rahmen der PE, der Personalentwicklung – drei Dinge sollen wir hier nennen.

  • Zunächst einmal ist es sehr gut, wenn man definierte Ziele hat. Definierte Ziele – Sie kennen diesen Spruch: „Wir wissen nicht, was wir wollen, aber das mit aller Kraft…“. Ja,  das heißt definierte Ziele – wo soll es überhaupt hingehen, damit man seine Anstrengungen bündeln kann? Definierte Ziele.
  • Dann, ganz entscheidend für eine Personalentwicklung ist die Transfair-Orientierung. Das heißt mit anderen Worten: Die Personalentwicklungsmaßnahmen ist gut und nett, das Seminar war richtig klasse, und wir haben auch viel gelacht, aber was ist mit der Umsetzung? Transfer-Orientierung bedeutet Umsetzungsorientierung. Das heißt: Im Grunde geht es ja nach der Maßnahme, wenn die Maßnahme ein Seminar war, geht es dann erst richtig los. Das heißt: Wir müssen sicherstellen über Checklisten, über Gespräche, über verschiedene Systeme, dass das, was wir lernen im Seminar, auch umgesetzt wird, denn sonst bringt es überhaupt nichts. Dann waren das drei nette Tage und wir haben viel gelacht und gut gegessen und getrunken und es war ein nettes gruppendynamisches Erlebnis, aber es hat uns weiter nichts gebracht. Umsetzung ist das Entscheidende
  • Und damit wir schon beim nächsten, nämlich beim Controlling. Controlling, und zwar ein Controlling-System, ein System, bestehend aus Checklisten, aus Verantwortlichkeiten, aus Dingen, die automatisiert so gemacht werden. Und wir sollten für unsere Personalentwicklung ein Controlling-System einführen.

Woraus sich schon eine nächste Prüfungsfrage hier ableiten könnte: „Wie könnte ein Controlling-System für die Personalentwicklung aussehen?“ – Überlegen Sie doch mal, was Ihnen hierzu einfallen würde, damit Sie so ein bisschen selber lernen, hier Lösungen zu generieren. Denn Sie merken: Das ist nicht reproduktiv. Sie können nicht gelerntes Wissen einfach dorthin schreiben, sondern  Sie müssen schon ein bisschen kreativ Lösungen entwickeln.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7)

Und dies und alle die andere Dinge zeige ich Ihnen in meinem Insider-Video „Prüfung Personal-Fachkaufmann/frau entschlüsselt“. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

 

© Dr. Marius Ebert

Dr. Marius Ebert, Lernmotivation, Teil 7

Videocoaching als Lernhilfe für Betriebswirtschaft

ARVE Error: need id and provider

Willkommen zurück, mein Name ist Marius Ebert. Wir sind mitten in einer kleinen Videoserie über Lernmotivation.

 

Und der nächste Tipp ist es, sich das Wissensgebiet so vorzustellen, wie einen Baum. Das heißt, dass ein Wissensgebiet eine Wurzel hat. Wir fragen uns also erst einmal: Worum geht es denn überhaupt? Was ist der Grundgedanke? Und was soll das Ganze?

 

Dann kommt der Stamm, dann verästelt sich das hier. Dann kommen die Zweige, weitere Verzweigungen, die Blätter und die Maserung der Blätter. Und uns muss immer klar sein: Sind wir hier im Bereich der Wurzel, des Grundgedankens, oder sind wir hier oben irgendwo in den Details. Die meisten Lehrbücher arbeiten das gar nicht klar heraus. Viele Lehrer tun das auch nicht. Das heißt, dass sie hier irgendwo einsteigen. Das ist das erste Problem. Und das zweite Problem ist, dass sie nicht sagen, dass sie hier oben einsteigen. Das heißt, dass diese Struktur ganz, ganz wichtig ist.

 

Ich persönlich arbeite auch mit dem Bild des Baumes oder mit diesem Bild des Dreiecks, bei dem ich sage: Hier unten ist der Kerngedanke und dann gehen wir vom Kerngedanken ausgehend kreisend um den Kerngedanken weiter in die Details, Sie sehen, dass das Ganze nach oben offen ist. Man kann also auf eine beliebige Detailebene gehen. Aber immer die Verbindung zum Grundgedanken halten.

 

Diese Ausschnitte sind übrigens aus meinem Buch, dem Spaßlerndenkbuch. Und wenn Sie meine Videocoachings interessieren, schauen Sie mal unter www.spasslerndenk-shop.de.

 

Mein Name ist Marius Ebert, dankeschön.