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Eine gute Einstellung zur Prüfungsangst

"Prüfungsangst, das Problem steckt meiner Meinung nach in dem Wort Angst. Die böse Angst, unkontrollierbar, schauderhaft und Adrenalinschwanger sind wir Macht – los und können gar nicht anders als durchfallen um uns dann mit dem Mitleid unserer Mitmenschen zu suhlen, wir armen Tröpfchen von Prüfungsschissern.

Aber in dem Wort Angst steckt auch die Lösung. Angst ist Liebe, die nicht fließen kann. Die wir nicht fließen lassen. Und zwar in dem Fall: Liebe zu uns selbst. Zu unserem eigenen Wert, zu unserer eigenen Macht.

So hätt ich mir fast die Heipraktikerprüfung versaut. Ich arme, ich konnte ja gar nicht bestehen, alles war so ungerecht…… Gott sei Dank begegnete mir eine Freundin, eine 60 jährige sehr weise und sehr spirituelle Asiatin, die das ganze in einem Satz abhandelte. Sie meinte, das Wesen Gottes liegt in allen Dingen. Und das ist Liebe.

Also liegt es auch in der Prüfung, im Prüfer und in mir. Wovor also Angst haben? Geh jetzt und besteh die Prüfung.

Natürlich hatte ich noch ein paar Zweifel. Als mein Prüfer mir dann auch noch Fragen stellte, die ich nicht beantworten konnte, dachte ich sogar ganz kurz: das wars. Dann habe ich diesem Menschen in die Augen geschaut, habe versucht sein wahres Wesen zu sehen. Und habe erzählt, erzählt, erzählt. Die Antworten waren auf einmal alle da.Ich habe Dinge gewußt, da muss ich heut noch staunen. Und ich habe das Prüfungsteam begeistert. Es hat mir richtig Spaß gemacht.

Heute weiß ich, eine Prüfung ist nur Show, nichts weiter. Sie hat nichts mit dem Wahren Wissen zu tun, Es ist nur endlich einmal eine offizielle Möglichkeit sich selbst und sein Recht auf Erfolg anzuerkennen und zu bestehen oder eben nicht. Welche Technik ich dazu wähle ist glaube ich zweitrangig."

Diesen Text erhielt ich von meinem Xing-Kontakt Gabriela  Schreiber, vielen Dank.

Der Wert der Zeit….

  • Um den Wert eines Jahres zu erfahren, frage einen Studenten, der im Schlussexamen durchgefallen ist.

  • Um den Wert eines Monats zu erfahren, frage eine Mutter, die ein Kind zu früh zur Welt gebracht hat.

  • Um den Wert einer Woche zu erfahren, frage den Herausgeber einer Wochenzeitschrift.

  • Um den Wert einer Stunde zu erfahren, frage die Verliebten, die darauf warten, sich zu sehen.

  • Um den Wert einer Minute zu erfahren, frage jemanden, der seinen Zug,  seinen Bus oder seinen Flug verpasst hat.

  • Um den Wert einer Sekunde zu erfahren, frage jemanden, der einen Unfall überlebt hat.

  • Um den Wert einer Millisekunde zu erfahren, frage jemanden, der bei den Olympischen Spielen eine Silbermedaille gewonnen hat.

Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment, der dir bleibt,  denn er ist wertvoll.

(Verfasser unbekannt)

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Ich werfe ein Stück Holz ins Feuer (Songtext Marius Ebert)

Ich werfe ein Stück Holz ins Feuer,

seh’ in der Flamme, wie es brennt,

das alte Jahr begrüßt das neue,

ich spüre, wie die Zeit verrinnt.

Das alte Jahr begrüßt das neue,

es wird nicht, wie das alte war,

lass’ es zurück, ganz ohne Reue,

und fühl’ das neue stark und klar.

Der Wendepunkt, die neuen Ziele,

Gedreht, gewendet, neu justiert,

wir spielen einfach neue Spiele,

viel Spaß ist jetzt schon garantiert.

Denn was ich glaube, was ich fühl’,

auch wenn man das manchmal vergisst,

bestimmt mein Leben und mein Ziel,

bestimmt mein Leben, das was ist.

Ich werfe ein Stück Holz ins Feuer,

seh’ in der Flamme, wie es brennt,

das alte Jahr begrüßt das neue,

ich spüre, wie die Zeit verrinnt.

Das alte Jahr begrüßt das neue,

es wird nicht, wie das alte war,

lass’ es zurück, ganz ohne Reue,

und fühl’ das neue stark und klar.

 

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

Arbeitslosigkeit? Gibt es etwa keine Arbeit? Der Fehler liegt im System

Arbeitslosigkeit! Wirklich?

Die Arbeitslosigkeit wird im nächsten Jahr auf 4,2 Mio steigen. So höre ich es in den Meldungen. Zeit, sich mal diesem Thema zu widmen:

a) Von was reden wir, wenn wir "Arbeitslosigkeit" meinen? Wir meinen: es gibt nicht genug sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (Festanstellungen) und nicht etwa: es gibt nicht genug Arbeit.

b) Es gibt Arbeit genug. Wo also liegt das Problem? Darin, dass die Menschen gar nicht direkt Arbeit suchen, sondern sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Die meisten "Arbeitssuchenden" sind in Wirklichkeit  "Festanstellungssucher".

c) Hier liegt das Kernproblem: Keiner braucht in Wirklichkeit eine solche Festanstellung,  dass glauben die meisten Menschen nur. Die Menschen brauchen lediglich regelmäßig genug Geld. Wenn regelmäßig genug Geld zufließt, lassen sich alle weiteren Probleme lösen (Lebenshaltung, Altersvorsorge, Krankenversicherung und so weiter).

d) Einen regelmäßigen, mindestens ausreichenden Geldfluss kann man sich in einer Marktwirtschaft wie unserer schaffen. Arbeit gibt es genug. Es gibt auch genug Unternehmen (generell: Menschen), die bereit sind, für die Erledigung dieser Arbeit zu bezahlen, diese Tätigkeiten gewissermaßen "outzusourcen". Sie sind nur nicht bereit, Menschen regelmäßig im Rahmen einer Festanstellung einzustellen.

 

Was also ist zu tun?

1. Aufwachen! Keiner braucht ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis, der Mensch braucht nur einen regelmäßigen Geldzufluss.

2. Folgende Frage schriftlich beantworten: Welche brennenden Probleme kann ich mit meinen Stärken lösen?

3. Sich bekannt machen, indem man den Unternehmen (generell: der Zielgruppe) auf freiberuflicher/selbständiger Basis diese Problemlösung anbietet. Soziale Netzwerke schaffen hier Möglichkeiten, die es vor kurzem noch gar nicht gab.

Fazit

(1) Unternehmen (Menschen generell) haben genug Arbeit, die gemacht werden muss.  Sie sind bereit, dafür auftragsbezogen zu bezahlen.

(2) Es gibt auch genug Menschen, die diese Arbeit machen können. Angebot und Nachfrage müssen zusammenkommen.

(3) Sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse (Festanstellungen) sind nicht die Lösung des Problems, sondern dessen Ursache.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

Marius Ebert

Kontakten Sie mich bitte auf Xing.

Video zur Spaßlerndenk®-Methode

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

Probeskript

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Das Blog vom Spaßlerndenk-Verlag

535-03

 

Ja, wie steht es mit der Selbstverantwortung? (Eine kleine Geschichte)

Nasrudin hat endlich genug Geld gespart, um sich ein neues Hemd zu kaufen. Voller Freude eilt er zum Schneider, um Maß nehmen zu lassen. “Komm in einer Woche wieder. Wenn Allah will, wird dein Hemd fertig sein.“ Nasrudin übt sich eine Woche lang in Geduld und geht erwartungsfroh zum Schneider. „Es ist etwas dazwischen gekommen. Aber, wenn Allah will, wird dein Hemd morgen fertig sein.“ Am nächsten Tag kommt Nasrudin wieder. „Es tut mir leid“, sagt der Schneider. „Es ist noch immer nicht fertig. Frag morgen noch mal nach, und –wenn Allah – will  wird es fertig sein.“ Gereizt fragt Nasrudin: „Und wie lange wird es dauern, wenn du Allah aus dem Spiel lässt?

Entnommen aus "Chancen-Impulse".

RFID-Chips kommen

Schon mehrfach haben wir in diesem Blog über die RFID-Chips berichtet (Radio Frequency Identification). Hier handelt es sich um kleine Chips, die auf (fast) allen Produkten angebracht werden. Sie strahlen Funksignale aus, die durch ein Lesegerät empfangen werden können. Diese kleinen Chips werden die Lagererfassung verändern. Paletten mit Artikeln müssen nicht mehr gezählt werden. Einmal mit dem Lesegerät vorbei gegangen und "zack" ,der Bestand der Artikel ist erfasst. Auch der Diebstahlschutz wird erleichtet. Bisher war das Problem, dass diese Chips noch relativ teuer waren. Es lohnte sich bisher nicht, Gegenstände, die selber nur wenige Cents wert sind, mit diesen Chips auszustatten.

(Zitiert aus dem Arktikel "Hauchdünne Batterien" in der Welt vom 15.12.2009 auf Seite 1 unten).

 

Neue leistungsfähige Batterie

Nun meldet die Welt vom 15.12.2009, dass den Forschern der Universität Stanford es geschafft haben, eine leistungsfähige Batterie zu entwickeln, die aus Papier hergestellt wird. Auf beide Seiten des Papiers haben sie dazu leitfähige Schichten aufgetragen, die aus Kohlenstoff-Nanorörchen und Silber-Nanodrähten bestehen. Wenn man diese Substanzen verflüssigt, dann lässt sie sich problemlos auf Papieroberflächen drucken. Durch dieses Verfahren lässt sich elektrische Energie wie in einem Akku speichern. Gegen Ende des Artikels heißt es dann:  ."..auch RFID-Chips dürften in naher Zukunft mithilfe von Druckmaschinen produziert werden. …Sie werden sich auf Waren aller Art drucken lassen."