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1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 1

Willkommen und Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert.

Walter Trummer verbreitet Lügen

Ich zeige diese Seite nur, um den Ausgangspunkt wiederherzustellen, dass wir den Bezug haben. Es geht um dieses Unternehmen: carriere & more, das sich seit einiger Zeit mit c&m abkürzt. Der Gründer und Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer. Und Walter Trummer erzählt hier im Folgenden unter „Expansion“ und so weiter und eva Lernsystem Lügen. Denn die Wahrheit ist: Walter Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir. Er war es von Anfang der 2000er Jahre bis zum Jahr 2006, erweckt hier den Eindruck, er sei schon 2005 aufgrund des eva-Lernsystems, das er hier beschreibt, erfolgreich expandiert. In Wahrheit war Herr Trummer bis 2006 Lizenznehmer von mir, hat dann erklärt, er habe eine eigene Methode entwickelt und wolle sich von mir trennen.

Das war eine Lüge. Herr Trummer hat mein Lernmaterial gestohlen.

Walter Trummer hat gestohlen, nicht entwickelt

Es handelt sich hier um rund 10.000 Seiten von mir geschriebenes Lehr- und Lernmaterial. Herr Trummer hat das alles gestohlen, hat dann in den folgenden Jahren angefangen, die Dinge ein bisschen zu verändern, umzuschreiben, war dabei aber nicht konsequent, wurde erwischt, hat im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt und arbeitet, weil er auch die Rechte erworben hat für die Zukunft, arbeitet möglicherweise heute legal. In den Jahren 2006, 2007, 2008 bis zum März 2009 war Herr Trummer in der Illegalität.

Herr Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir, der von mir die Dinge gestohlen hat und der kein Lernsystem entwickelt hat. Und hier lässt er zwingend diesen Eindruck entstehen, er habe das sogenannte eva-Lernsystem entwickelt.

Trummer lügt auch über Daten und Zeitpunkte

Und er arbeitet hier mit Zahlen, und damit komme ich zum Thema dieses Videos. 1996 in einem Werbevideo behauptet er sogar, dass seit 1995 mit diesem sogenannten eva-Lernsystem gearbeitet wird. Hier versucht also jemand gezielt und bewusst, die Vergangenheit neu zu schreiben und den Eindruck zu erwecken, er habe etwas entwickelt, was er in Wahrheit gestohlen hat.

Und um dieser Verfälschung der Vergangenheit entgegenzuwirken, habe ich bereits mehrere Videos gemacht. Schauen Sie bitte, wenn Sie in meinem Blog sind, schauen Sie auf die entsprechenden Hinweise. Und in diesem Video möchte ich verdeutlichen, dass ich bereits im Oktober 1994 mit meiner Methode, die Spaßlerndenkmethode heißt, heute arbeite ich verkürzt mit „Spaßlerndenk“, ich habe „Methode“ weggelassen, Spaßlerndenk oder Spaßlerndenkmethode, das ist meine Bezeichnung, die ich von Anfang an benutzt habe. Und Herr Trummer, wie gesagt, war Lizenznehmer dieser Methode.

Wer war zuerst da? Seit wann?

Ich habe bereits einiges dazu publiziert. Ich habe das anhand von Bildschirmfotos aus der Vergangenheit bewiesen. Darum geht es jetzt hier nicht. Sondern es geht darum: Wer war zuerst da, und wer war nur da? Wer hat wirklich etwas entwickelt? Herr Trummer hat nichts entwickelt. Herr Trummer hat gestohlen. Und das möchte ich in diesem Video noch einmal deutlich zeigen durch etwas, was ich bisher noch nicht gezeigt habe.

1994: Spaßlerndenk für Fachkaufmann für Marketing

Und zu diesem Zweck muss ich mal eben umschalten. Was wir hier sehen, ist mein damaliger Prospekt aus dem Jahr 1994. Im Oktober 1994 habe ich, nachdem ich mehrere Jahre mit Studenten an der Universität Münster gearbeitet habe, mich entschlossen, mich auszurichten auf Menschen, die schon im Berufsleben stehen, und nicht mehr mit Studenten zu arbeiten. Und mein Knowhow; meine Fähigkeit, Lernzeit deutlich zu verkürzen, habe ich eingesetzt seitdem, um Menschen zu helfen, die bereits im Berufsleben stehen und per se sehr wenig Zeit haben. Und der Oktober 1994 war der Start meiner Methode in diesem Markt.

Nach mehreren Jahren Arbeit mit Studenten

Wie gesagt, es gab vorher schon mehrere Jahre, wo ich Seminare gehalten habe, begleitend für Studenten an der Universität Münster, habe dort experimentiert, Erfahrungen gemacht, die Dinge entwickelt, und im Oktober 1994 bin ich fokussiert auf diese Zielgruppe zugegangen der Berufstätigen. Und wir sehen hier: Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen. Seit ich mit diesem Begriff aufgetreten bin, finden Sie das mehr und mehr. Ursprünglich stammt es von mir, dass man also die Seminardauer in Tagen formuliert, gibt es erst, viele haben das inzwischen kopiert, gibt es erst, seit ich 1994 erstmalig aufgetreten bin und dann eben sehr, sehr erfolgreich war.

Die Beträge sind noch in DM

Hier unten finden wir „Fachkaufmann für Marketing“, darum ging es. Die „Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen“ bezog sich also auf den Fachkaufmann für Marketing. Heute heißt das „Fachwirt für Marketing“, damals war es Fachkaufmann für Marketing, wie man hier unten ganz klar sehen kann. Man findet hier, wenn man ein bisschen weiter runtergeht, noch meine alte Adresse. Ich habe damals in Bonn gewohnt in der Baumschulallee, alte Telefonnummer, alte Faxnummer. So, und wenn man nun nach links rüberschaut, dann findet man zum ersten Mal ein Datum hier. Na ja, was vielleicht zuerst auffällt, ist: Die Beträge sind in D-Mark. Wir sind im Herbst 1994. Und das war der Seminarpreis in Deutscher Mark.

Ich gebe eine Garantie (Trummer kopiert auch das)

Und hier gebe ich auch eine Garantie. Das ist auch vielfältig kopiert worden, unter anderem von Herrn Trummer natürlich, dass ich zumindest nicht den ganzen Betrag habe ich hier garantiert, aber einen erheblichen Betrag, dass ich das zurückerstatte, sollte jemand die Prüfung nicht bestehen trotz ständiger Anwesenheit im Seminar. Ich habe damals im Hotel Scandic Crown, ich glaube, das heißt mittlerweile anders, aber damals war es das Hotel Scandic Crown an der Kennedybrücke in Bonn, habe ich dieses Seminar gehalten, und da waren die Preise für einen Seminartag für einen Raum ich glaube allein 300 Deutsche Mark oder so etwas. Und das ist wahrscheinlich der Grund gewesen, warum ich nicht den vollen Betrag garantiert habe.

So, hier sehen wir noch einmal diese Garantie. Und hier sehen wir: „im Frühjahr 1995“. Wer diese Prüfung nicht besteht, das Seminar startete im Oktober 1994 und bereitete vor auf die Prüfung im Frühjahr 1995. Hier finden wir also zum ersten Mal ein Datum, das zeigt, dass also vor 1995 bereits diese meine Methode da war. Und wenn wir jetzt mal schauen, man muss sich das so wie einen Folder vorstellen hier, das ist das Deckblatt, das die Rückseite hier, und es gab Innenseiten in diesem Folder, und hier schauen wir mal auf so eine Innenseite.

Erster Seminartermin: 29.10.1994

Hier, gehen wir mal erst nach rechts, hier sehen wir Daten. Terminplan: „Erster Seminartermin: 29.10.1994/30.10.1994“, das war also ein Wochenendseminar Samstag-Sonntag. Dann bin ich auf den Samstag gegangen, nochmal auf den Samstag, und die weiteren Seminartermine habe ich dann abgestimmt mit den Teilnehmern und natürlich mit dem Hotel.

Also am 29.10.1994 ist Dr. Marius Ebert zum ersten Mal gestartet mit einer IHK-Fortbildung, und zwar für den Fachkaufmann für Marketing. Hier unten sehen wir es nochmal: Fachkaufmann für Marketing. Und hier sehen wir auch die Prüfungstermine. Das meint also Frühjahr 1995, schriftliche Prüfung und mündliche Prüfung.

“Struktur vor Inhalt”: damals schon

Dann finden wir hier nochmal den Fachkaufmann für Marketing. Und wir finden eine methodische Beschreibung. Diesen Satz, den Sie von mir, wenn Sie meine Videos kennen, mit Sicherheit über tausend Mal gehört haben: „Struktur vor Inhalt“ wird hier noch einmal visualisiert anhand eines Baumes. Hier unten „Der Grundgedanke: Marketing ist Denken im Kopf des Kunden.“ Und dann hier den Stamm, die Äste, die Zweige und dann die Blätter und die Maserung der Blätter. Also vom Grundgedanken weiter in die Details gehen. Das ist ein wichtiges Prinzip, das damals schon da war für den Fachkaufmann für Marketing.

Dann habe ich weitere Seminarunterlagen geschrieben

Dann habe ich etwas später den Technischen Betriebswirt geschrieben nach dem gleichen Prinzip, den Betriebswirt/in (IHK) geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Personal-Fachkaufmann geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Industriefachwirt, Technischer Fachwirt und so weiter. Und dieses ganze Lernmaterial hat Walter Trummer gestohlen. Er hatte den Zugriff natürlich, weil er Lizenznehmer von mir war. Und da gibt es keinen anderen Weg, als ihm das Lernmaterial zur Verfügung zu stellen. Und er hatte dann damit den Zugriff auf dieses Ganze von mir geschriebene Material. Fachkaufmann für Marketing war also das allererste IHK-Seminar sozusagen.

Weiter mit Teil 2

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 2

1994: das von Walter Trummer später übernommene “A” = Aktivierung

Hier nun eine weitere Doppelseite. Hier sieht man, dass das ein Folder ist: Motivation, Aktivierung, das, was Herr Trummer dann später sein eva-Lernsystem genannt hat, und dieses „A“, da ist er sich, glaube ich, nicht so ganz schlüssig, was das nun heißen soll: „Ausgabe“ oder „Aktivierung“, da findet man unterschiedliche Angaben. Also hier ist es. Das ist die Aktivierung. Es kommt drauf an, dass man die Sache auch aktiv beherrscht. „In einer Prüfung und in der Praxis zählen nur der Lernstoff, den Sie aktiv beherrschen“. Das ist die dritte Stufe meiner Methode Verstehen – Vertiefen – Verwenden. Verwenden heißt Aktivieren.

Hier habe ich ein bisschen methodische Grundlagen beschrieben: Professor Vester, sein Buch „Denken, Lernen, Vergessen“,Aspekt der Motivation, Freude bei der Sache bringt gute Leistung, Freude am Lernen, das, was Herr Trummer heute als Slogan verwendet, finden Sie hier in meinem Prospekt vom Herbst 1994.

OK, wen das hier im Detail interessiert, der kann ja das Video pausieren und sich das durchlesen.

Marketing in 20 Tagen? Das muss ein Tippfehler sein…

Ich will noch eine andere Seite zeigen. So, und hier noch eine weitere Innenseite dieses Folders. Hier sieht man wieder die Falzleiste, „Die ‚Spaßlerndenkmethode‘ von Dr. Markus Ebert kombiniert alle Elemente, die effektive und leichte Wissensaufnahme ermöglichen“. Ist auch eine Formulierung, die vielleicht bei Walter Trummer in ähnlicher Form bekannt vorkommt, von mir im Herbst 1994 in diesem Prospekt abgedruckt. Lernziel: 20 Kurstage, Marketing in 20 Tagen. Wir hatten damals Anrufe, und da haben Leute gesagt:

„Das muss ja ein Tippfehler sein, das muss ‚Marketing in 20 Monaten heißen‘ oder sowas…“ Also: 20 Kurstage von 9 bis 17 Uhr. Die Teilnehmer: „Menschen mit knappem Zeitbudget“, wie ich gerade beschrieben habe, die Seminartermine, da steht’s: Seminartag 9 bis 17 Uhr, letzten Seminartermine im April 995. Wie gesagt, der erste Kurstag ist am 29.10.1994 gewesen, „Seminarort ist ein zentral gelegenes Hotel in Bonn“, was ich gerade auch schon gesagt habe, Seminargebühr, die Garantie – ah ja, hier ist es: Anteil an unseren Raumkosten, Raummiete, Prospekte, auch diesen Prospekt zu drucken hat Geld gekostet natürlich, das habe ich hier also als Garantie gegeben 300 Euro, nein: 300 D-Mark für die Kosten, und das habe ich garantiert als Rückzahlungsbetrag.

1994: die Garantie (später von Walter Trummer übernommen)

So, dann auch hier: „Sie müssen sich erst am Ende des zweiten Seminartages endgültig anmelden“. Auch etwas, was Sie bei Herrn Trummer finden, was ich schon 1994 eingeführt habe, was sich bewährt hat, was gut funktioniert hat, was Herr Trummer bei mir als Lizenznehmer von mir gesehen hat und dann übernommen hat.

So, dann die Entspannung als entsprechendes Element, die gehirngerechte Präsentation – wenn Ihnen Formulierungen bekannt vorkommen, wenn Sie das auf der Seite von Walter Trummer ähnlich oder wortwörtlich wiederfinden:

Walter Trummer: noch nicht mal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken

Ich habe oft gezeigt, dass Herr Trummer nicht nur mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen hat, sondern sogar meine Methodenbeschreibungen. Herr Trummer war noch nicht einmal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken für seine angeblich von ihm entwickelte Methode, die es nicht gibt, sondern die von mir gestohlen ist.

Also auch hier gilt wieder: Wenn Sie hier bestimmte Formulierungen finden, dann liegt es daran, dass ich diese Formulierungen seit 1994 verwendet habe und sie ursprünglich von mir sind.

OK. Das ist also der klare Beleg.

100% Bestehensquote zum Start

Übrigens hat das Ganze sehr, sehr gut funktioniert. Wir hatten damals ich glaube 22 Teilnehmer, und die haben alle bestanden. Das waren wirklich hundert Prozent, die bestanden hatten, was für den Start natürlich sehr, sehr gut ist, was aber nicht den Eindruck erwecken soll, dass man immer hundert Prozent erreicht. Aber das war natürlich ein sehr, sehr guter erfolgreicher Start. Ich habe also keinen einzigen Pfennig zurückzahlen müssen. Diese Garantie hat niemand genutzt, weil niemand sie nutzen musste.

Das war also ein sehr, sehr erfolgreicher Start. Und mit den entsprechenden Ergebnissen, mit den Kopien der Zeugnisse und den Referenzen dieser Teilnehmer aus diesem allerersten Kurs, den ich komplett selbst finanziert hatte, habe ich dann die Deutsche Angestellten-Akademie angesprochen in Köln, und dann kam es zu einer Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie in Köln. Das war dann der nächste Schritt. Und dann sind wir weiter expandiert, haben Standorte aufgebaut in Essen zum Beispiel, in München, in Frankfurt und an einigen anderen Orten.

Ich selber war das erste Studienobjekt

Der Anfang der ganzen Sache liegt noch früher. Der liegt in meinem eigenen Studium bei meinen eigenen Erfahrungen. Ich war im Prinzip mein erstes Studienobjekt, als ich selber noch in meinem BWL-Studium war, das ich 1987 als Diplom-Kaufmann abgeschlossen hatte. Und danach habe ich, wie gesagt, angefangen, mit Studenten zu arbeiten. Ich habe ja nach dem Studium promoviert, und zwar als sogenannter freier Doktorand. Ich hatte zwei Stipendien und einen Doktorvater, der sehr begeistert war, ich kann es wirklich im Nachhinein nur so sagen, der sehr begeistert war von meinem Engagement für die Idee des leichteren und schnelleren Lernens.

Sie finden diese Worte auch hier ständig: „leichte Wissensaufnahme“ und so weiter. Er hatte selber sich da mal Gedanken gemacht, auch ein entsprechendes Lehrbuch geschrieben, so eine Art programmierte Unterweisung für Investitionsrechnung. Also mein Doktorvater Professor Dr. Ulrich Leffson hat mich damals auch gefördert kann man sagen. Er hat mich ermutigt, in die Richtung weiterzugehen, und das ist nicht immer so. Es gibt Doktorväter, die erwarten, dass man von morgens bis abends das Denkmal des Doktorvaters putzt und sich nicht um seine eigenen Sachen kümmert.

Der Auslöser war 1983 während meines Studiums

Da ich aber finanziell frei war durch diese Stipendien, die ich hatte, und man natürlich auch nicht den ganzen Tag promovieren kann, habe ich den Rest der Zeit investiert, um weiter an diesem Thema dran zu bleiben und weiter zu forschen und habe dann meine Seminare gegeben für Studenten und so weiter. Da sind also die aller-, allerersten Anfänge. Im Grunde, der Startschuss war im zweiten Semester. Das war im Frühjahr 1983, als ich aus einem Hörsaal herausgerannt bin, nicht aus irgendeinem, sondern aus dem Hörsaal H1 in Münster, herausgerannt bin und dachte, ich müsste mein Studium abbrechen, weil ich das nicht mehr aushalten konnte, was da drin sich abspielte, nämlich dieses Folienauflegen und -ablesen, also Folienlesungen habe ich das immer genannt.

Und dass ich mir wirklich was einfallen lassen muss, um für mich zu lernen, denn so konnte ich nicht lernen. Das war im Grunde der Startschuss, so etwa im Frühjahr in meinem zweiten Semester. Ich habe im Oktober 82 angefangen, und das muss dann, das Semester geht ungefähr bis Ende Februar, Anfang März glaube ich, das muss dann irgendwann April oder so was 1983 gewesen sein, Frühjahr 1983. Das war der eigentliche Startschuss für die Spaßlerndenkmethode, die dann nachher entstanden ist.

Das ist die wahre Entwicklungsgeschichte der Spaßlerndenk-Methode

Warum beschreibe ich das so ausführlich? – Weil es mir darum geht, dass jeder weiß, was die Wahrheit ist, weil Walter Trummer offensichtlich gezielt und bewusst eine neue Vergangenheit erschaffen will, über die er schreibt, dass er bereits 1995 mit einer Lernmethode gearbeitet hat. 1995 hat Walter Trummer noch überhaupt nicht gewusst, wie man Lernmethode schreibt. Walter Trummer kam Anfang der 2000er-Jahre, wollte unbedingt Lizenznehmer werden, hat diese Lizenz bekommen, wurde dann Masterlizenznehmer und hat dann im Jahr 2006 alles gestohlen.

Das ist die Wahrheit.

Und hier sehen wir es: Das ist die wahre Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Es gibt kein eva-Lernsystem. Was wir heute da haben bei Herrn Trummer, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Es scheint mir teilweise, dass meine Unterlagen nach wie vor dort eine wesentliche Rolle spielen und teilweise Sachen verpfuscht sind.

So, das ist die Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Das sind die Anfänge. Das hier, was ich gerade beschrieben habe, ist der Einstieg gewesen in diesen Markt der IHK-Fortbildung.

Alles Gute,

Marius Ebert

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Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Lernkarte Nr. 9 Personalfachkaufmann/frau IHK Arbeitsrecht, Sozialrecht

Lernkarte Vorderseite:

Was verstehen Sie unter "Privatautonomie" im Rahmen des Vertragsrechts?

Lernkarte: Rückseite

Privatautonomie

Privatautonomie ist die Freiheit der handelnden Personen, zu entscheiden, mit wem sie einen Vertrag abschließen

(Abschlussfreiheit) und welchen Inhalt der Vertrag haben soll (Gestaltungsfreiheit).

Prüfung Personalfachkaufmann/frau IHK entschlüsselt, hier klicken

Lernkarte Nr. 8 Personalfachkaufmann/frau IHK Arbeitsrecht/Sozialrecht

Lernkarte Vorderseite:

Darf nach der Schwangerschaft einer Bewerberin gefragt werden?

Lernkarte: Rückseite

Frage nach Schwangerschaft

Die Frage nach der Schwangerschaft ist immer unzulässig.

Selbst wenn die Gesundheit von Mutter und ungeborenem Kind durch den Arbeitsplatz gefährdet sein könnte, darf der Arbeitgeber nicht fragen.

Damit liegt in diesem Fall die Verantwortung bei der Schwangeren.

Seminar Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Gratis-Lernimpulse "Personalfachkaufmann/frau IHK" per Email

Nein, lasst es sein (Songtext Marius Ebert) Oder: wie Prüfungsvorbereitung nicht aussehen sollte

Die Prüfung rückt näher,

der Schweiß bricht mir aus,

wer rettet mich jetzt,

wer hilft mir da ‚raus?

Vielleicht helfen mehr Bücher,

und Fotokopien?

Ich fange an, mir Stoff,

aus dem Netz zu zieh’n.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

Du fühlst Dich erledigt,

Du fühlst Dich leer.

 

Ich suche mein Heil,

in der Quantität,

vielleicht ist es ja,

noch nicht zu spät.

Ich besorg‘ mir so viel,

ich kriegen kann,

und dann fang’ ich,

zu lernen an.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

die Prüfung fällt Dir,

unendlich schwer.

 

Nein, nein, nein,

nein, lasst es sein,

Dieser Weg ist,

euer Untergang,

Schaut auf Grundgedanke,

und  Zusammenhang,

Statt im Müll zu ertrinken,

versucht es mit Denken.

Dann könnt ihr am Ende,

deutlich mehr,

die Prüfung erscheint Euch,

gar nicht so schwer.

(Man versuche auch mal meine Spaßlerndenk-Methode, die gibt es seit über 15 Jahren für alle Menschen, die besser und schneller lernen wollen. Zum Beispiel: Personalfachkaufmann/frau in 12 Seminartagen, Ja 12!)

Personalfachkaufmann/frau IHK in 12 Tagen: Seminarstart 27.07.2010 Köln, Offenbach, München, Stuttgart

Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause und Einbrecher haben alle Ihre Schränke und Regale gestohlen. Alle Ihre Bücher, Ihre Kleidung, das Küchengeschirr – es ist alles noch da. Nur: das, was dem Ganzen Ordnung und Struktur verliehen hat – die Schränke und Regale nämlich – sind weg.

So geht es auch den meisten Lernenden: Sie sehen ein Chaos von Informationen, aber sie sehen nicht die ordnenden Strukturen.

Was aber wäre, wenn man dem Lernenden gleich solche Strukturen vermitteln würde? Wenn man sich die Mühe machte, im Kopf der Lernenden zuerst "Schränke und Regale" einzurichten und erst danach die Informationen einzusortieren? Dieses Lernelement "Struktur vor Inhalt" ist ein wichtiges Element meiner Schnell-Lernmethode "Spaßlerndenk".

Von der praktischen Umsetzung dieser Erkenntnisse können zum Beispiel Menschen profitieren, die Personalfachkaufmann/frau IHK werden wollen. Es sind 12 Seminartage, an denen der gesamte Stoff laut Rahmenplan unterrichtet wird.

 

Prüfung Personalfachkaufmann/frau IHK entschlüsselt, hier klicken

Gebote für das Lehren mit der Spaßlerndenk-Methode Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen

1. Denke vom Menschen zum Lernstoff, niemals umgekehrt!

2. Der Stoff ist einfach! Beweise es!

3. Langweile nicht! Wenn Du etwas mehrfach sagen musst (und das musst Du!), dann wechsle die Darstellungsebene!

4. Überlass’ die Phrase vom "trockenen Lernstoff" anderen! Der Stoff istinteressant, er hat mit Menschen zu tun. Bring´ Geschichten ins Spiel!

5. Sprich – wo immer es geht – das Gefühl an!

6. Arbeite intensiv an der Vorbereitung! Je besser Du vorbereitest, desto leichter wird es für die Teilnehmer!

7. Setze auf Fähigkeiten, nicht auf Vorkenntnisse und Wissen!

8. Es geht schnell und ist leicht! Der Mensch lebt weit unterhalb seiner geistigen Fähigkeiten!