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Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen in 7 Städten. Start im Dezember 2009 (08.12.2009)

Am 08.12.2009 starten wir den beliebten und bewährten Personalfachkaufmann/frau in 12 Tagen in 7 Städten:

• Köln (mit Angelika Herl)

• München (mit mir)

• Stuttgart (neu: mit Arno Krause)

• Hamburg (neu: mit Danny Bonewitz)

• Offenbach (neu: mit Kerstin Schmidt)

• Essen (über Lizenznehmer)

• Bamberg/Leipzig (über Lizenznehmer)

Der Personalfachkaufmann, oder vielleicht sollte ich lieber "die Personalfachkauffrau", sagen, ist als Seminarkonzept in 12 Tagen das Seminar, das am weitesten entwickelt ist. Nirgendwo sonst bei mir gibt es so viele, so ausgereifte und bewährte   Begleitmaterialien und Seminarunterlagen wie hier.  So gibt es den ganzen Seminarstoff mitlerweile auch online in Mind-Mapping Form. Das sollten Sie mal ausprobieren! Den ganze Lernstoff visuell und über die Verlinkung in seinen Strukturen wahr zu nehmen, ist ein besonderes Lernerlebnis.

Auch dem Problem "ich weiß nicht, was die in der Prüfung von mir wollen" habe ich mich gewidmet und eine Lösung entwickelt. Solche Klagen sollten in Zukunft nicht mehr kommen. Sie lernen ganz genau, wie Sie eine Prüfungsfrage in Punkte umsetzen.

Ich freue mich auf Ihre Anmeldungen. In den nächsten Beiträgen werde ich genauer über die Seminare in den einzelnen Städten und die Trainer berichten.

 

So sieht eine Mind Map aus (hier der Gesamtüberblick). Dann kann man sich  zu den einzelnen Gebieten durchklicken und erkennt auch hier sehr schnell die Strukturen und die Zusammenhänge:

http://www.mindmeister.com/4013577/pfk-start-gesamt-berblick

Dies scheint mir eine sehr schnelle (die zur Zeit schnellste?) Möglichkeit zu sein, die Struktur eines Lernstoffes zu erfassen.

Im Seminar Personalfachkauffrau/mann in 12 Tagen, das am 08.12.2009 in 7 Städten startet, setzen wir diese Technik ein.

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

Marius Ebert

Video zur Spaßlerndenk®-Methode

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

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Ordnung ins Internet (Oder: Struktur, Struktur, Struktur…)

Wie meine Seminarteilnehmer im Seminar täglich erleben, funktioniert die Aufnahme von Wissen vor allem über die Struktur. Was liegt da näher, als in die kaum fassbare Welt des Internets eine Struktur zu bringen?

Die Seite https://www.allyve.com/ zeigt die Links zu den eigenen Lieblingseiten im Überblick und kann besser sortieren, als man es über das "Pull-Down-Menu" der Favoriten kann. Man kann also diese Seite mit seinen eigenen Lieblingsseiten verknüpfen, hat also die Funktion "Favoriten" in eine Flächendimension gebracht und damit eine bessere Übersicht. Das Projekt "Allyve" ist übrigens eines von mehreren von der Financial Times gesponsorten Unternehmensgründungen im Internet.

Der neue Safari-Browser im System Snow-Leopard bietet eine ähnliche Anwendung, aber noch immer hat nicht jeder einen Mac 🙂

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

Marius Ebert

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Der Elefant (Songtext Marius Ebert)

08.02.03 Text: Marius  Ebert. In einem Naturpark auf Sri Lanka kommen wir bis auf etwa drei Meter an einen Elefanten heran. Das Lied mischt dieses Erlebnis mit der Legende, dass Buddhas Mutter in  der Geburtsnacht von einem Elefanten träumte und die Hindus sagen, dass – wenn Buddhas Seele wieder auf die Erde zurückkommt – sie es im Körper eines Elefanten tun wird.

Für ein’ Moment, ein’ Moment, scheint die Welt stillzusteh´n,

das gewaltige Tier, ist von Nahem zu seh’n.

Für ein’ Moment, ein’ Moment,

krieg’ ich Gänsehaut,

man hört nur sein Kauen, sonst keinen Laut.

.

Heiliges Tier, das in Herden lebt,

und das in Trauer, seine Toten begräbt.

Friedliches Tier, es gibt Menschen, die schwör‘n,

sie haben Elefanten, weinen hör’n.

.

Ein mystisches Tier, eine graue Wand,

ein großer gewaltiger Elefant.

Ein mystisches Tier, das vor mir stand,

ein großer gewaltiger Elefant.

Zwischenspiel

Elefant  003

Für ein’ Moment, ein’ Moment, sieht sie wie gebannt,

in Buddhas Geburtsnacht, sie sieht den Elefant.

Für ein’ Moment, ein’ Moment, kriegt sie Gänsehaut,

das Zeichen im Traum, hat sie durchschaut.

Heiliges Tier, heiliges Tier, das in Herden lebt,

und das  in Trauer seine Toten begräbt.

Friedliches Tier, es gibt Menschen, die schwör‘n,

sie haben Elefanten, weinen hör’n.

.

Ein mystisches Tier, eine graue Wand,

ein großer gewaltiger Elefant.

Ein mystisches Tier das im Traum vor ihr stand,

ein großer gewaltiger Elefant.

Zwischenspiel

Hat Buddha seine Seele auf die Erde gesandt,

so kommt er, kommt er wieder…

…als Elefant.

Hat Buddha seine Seele auf die Erde gesandt,

so kommt er, kommt er wieder…

…als Elefant.

Bildnachweis: © Wddigital-Dreblow – Fotolia.com

Text: Marius Ebert, alle Rechte vorbehalten. Sie dürfen den Text mit Autorennennung weitergeben.  Kommerzielle Nutzung ist untersagt. Meine Gedichte und Songtexte sind notariell hinterlegt.

Noch ein paar Zahlen zum deutschen Büchermarkt

Im Jahr 2008 galten für den deutschen Büchermarkt folgende Zahlen (laut Wirtschaftswoche  Nr. 42 vom 12.10.2009):

Belletristik: 3,1 Mrd EUR (+ 6,7 % Veränderung zum Vorjahr)

Sachbücher/Ratgeber: 2,4 Mrd EUR (+ 0,8 % Veränderung zum Vorjahr)

Wissenschaft/Lernen/Schule: 2,1 Mrd EUR (+ 0,9 % Veränderung zum Vorjahr)

Kinder-/Jugenbücher: 1,4 Mrd EUR (-4,8% Veränderung zum Vorjahr)

Reiseführer 0,6 Mrd EUR (-15,2% Veränderung zum Vorjahr)

Der Umsatzanteil nach Editionsformen ergab folgendes Bild:

Hardcover: 71,1%

Taschenbuch: 24,1%

Hörbuch: 4,8%

Von 100 EUR, die auf dem Büchermarkt umgesetzt werden, erhalten

50 EUR der Händler

40 EUR der Verlag

10 EUR der Autor

(Anmerkung: Ob wohl in 5 Jahren der Anteil der Hörbücher zweistellig sein wird? Im Spaßlerndenk-Verlag wird daran gearbeitet….)

Mehr zum Thema….

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

Ein paar Zahlen, Daten und Fakten für Büchernarren…

Die Wirtschaftwoche schreibt in ihrer neuesten Ausgabe ein paar interessante Dinge über Bücher und Buchautoren, die ich hier für meine Leser zusammenstelle:

a) Die weltweit bestbezahlten Autoren

1. J. K. Rowlings (300 Mio Dollar vom Juni 2007 bis Juni 2008)

2. James Patterson (50 Mio Dollar vom Juni 2007 bis Juni 2008)

3. Stephen King (45 Mio Dollar vom Juni 2007 bis Juni 2008)

4. Tom Clancy (35 Mio Dollar vom Juni 2007 bis Juni 2008)

5. Danielle Steel (30 Mio Dollar vom Juni 2007 bis Juni 2008)

b) Die meistverkauften Bücher aller Zeiten

1. Die Bibel (mehr als zwei Milliarden)

2. Zitate von Mao Tse-Tung (mehr als eine Milliarde)

3. Das Kommunistische Manifest (mehr als 500 Millionen)

c) Anzahl der Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt

94.276 (im Jahr 2008)

Mehr zum Thema…

Fachliche Begleitung durch Dr. Marius Ebert bei Projektarbeit, Fachgespräch, Prüfungs- und Examensvorbereitung.

 

Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

Marius Ebert

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535-03

Präsentation (Fachgespräch): Du sollst nicht langweilen (Teil 2)

6. Regel: Beobachten Sie Ihre Zuhörer!

Wirken Ihre Zuhörer gelangweilt? Geben Sie unzufriedene Töne von sich? Dann ist es vielleicht Zeit, vom Monolog zum Dialog überzugehen und Ihre Zuhörer mit einzubeziehen.

Pretty young blond teacher

 

7. Regel: Bewegung und Abwechslung ins Spiel bringen! Bitten Sie Ihre Zuhören etwas anzufassen. Modellieren Sie Ihre Stimme! Werden Sie mal lauter und mal leiser.

8. Regel: Folgen Sie unbedingt einem roten Faden! Schreiben Sie Ihre Gliederung (maximal 6 Punkte) vor und hängen Sie diese an den Flipchart.

9. Regel: Folien nicht überladen. Eine Regel zur Orientierung könnte lauten: Pro Folie nicht mehr als 6 Zeilen mit maximal 6 Worten.

 

10. Regel: origineller Abschluss

Alle bedanken sich am Ende für die Aufmerksamkeit. Wie langweilig! Besser ist es, die Zuhörer zum Handeln im Sinne Ihres Projektes aufzufordern.

 

(Quelle: Wirtschaft und Weiterbildung 07/08_07 Artikel: Irene Winter: Powerpoint muss nicht langweilig sein)

Videocaoching Projektarbeit

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche Begleitung, Projektarbeit, was sie ist und was sie nicht ist, Projektarbeit, Themenwahl, Teil 2, Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2, Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?, Präsentation (Fachgespräch): Du sollst nicht langweilen (Teil 1).

Komplette Videocoachings zur Projektarbeit und zur Präsentation im:

Spaßlerndenk-Shop

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Bis zum nächsten Mal,  viele Grüße

 

Marius Ebert

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Soziale Netzwerke: Können Sie sich leisten, dort nicht zu sein (Teil 3)

ARVE Error: need id and provider

Weitere Artikel zum Thema: Teil 1, Teil 2, Teil 3

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Soziale Netzwerke: Können Sie sich leisten, dort nicht zu sein? (Teil 2)

In einem früheren Artikel habe ich bereits die – rhethorische – Frage gestellt, ob sich meine Teilnehmer noch leisten können, nicht in einem sozialen Netzwerk zu sein. Das folgende Video zeigt die dramatische Entwicklung, die soziale Netzwerke nehmen und ihre Geschwindigkeit. Sie verändern das Kommunikations- und Informationsverhalten grundsätzlich. Sehen Sie selbst:

http://www.kpy.de/blog/files/social-media-revolution.html

Weitere Artikel zum Thema: Teil 1Teil 2Teil 3

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535-03

Präsentation: Du sollst nicht langweilen! (Fachgespräch), Teil 1

Die Präsentation der Projektarbeit mit Power Point zu machen ist üblich. Aber die meisten Powerpoint-Präsentationen sind langweilig und schlecht. Hier die entscheidenden Tipps, wie Sie für Ihre Präsentation eine gute Note erzielen können.

1. Regel: Das „Wie“ ist mindestens genauso wichtig, wie das „Was“!

Üben Sie zu Hause vor dem Spiegel Gestik und Mimik. Zeigen Sie etwas, das Ihre Ausführungen unterstreicht. Setzen Sie Körpersprache bewusst ein.

presentation

 

2. Regel: Dynamische statt statische Folien!

Statische Folien zeigen können alle. Sie zeigen Folien, die sich vor den Augen der Zuschauer Schritt für Schritt entwickeln, indem nacheinander zusätzliche Informationen eingeblendet werden.

3. Regel: Blickkontakt ist wichtiger als das Anstarren Ihrer Folien!

Sie stehen im Mittelpunkt Ihrer Präsentation, nicht Ihre Folien. Suchen Sie den Blickkontakt zu Ihren Zuschauern, anstatt sich im halbdunklen Raum zu verstecken.

4. Regel: Entspannen Sie Ihre Zuschauer!

Ein Cartoon zum Einstieg oder eine humorvolle Bemerkung schafft eine positive Stimmung.

5. Regel: Positives zuerst!

Üblich ist es, erst den negativen Ist-Zustand zu zeigen und dann den gewünschten Soll-Zustand. Machen Sie es anders: Nennen Sie erst kurz den gewünschten Soll-Zustand nach dem Motto „I have a dream“. Dann können Sie den (negativen) Ist-Zustand aufzeigen und den Weg zum gewünschtenZiel entwickeln.

(Quelle: Wirtschaft und Wieiterbildung 07/08_07 Artikel: Irene Winter: Powerpoint muss nicht langweilig sein), Quelle des Bildes: fotolia).

Weitere Artikel zum Thema: Fachliche Begleitung, Projektarbeit, was sie ist und was sie nicht ist, Projektarbeit, Themenwahl, Teil 2, Projektarbeit, Teil 3, Projektarbeit, häufige Fragen, Projektarbeit, Thema generieren, Projektarbeit: Und wie schreibe ich eine Eins?,  Präsentation der Projektarbeit, Regel 1Präsentation der Projektarbeit, Regel 2, Kündigung erhalten: was wird aus dem Thema meiner Projektarbeit?

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