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Harry Palmer: Make the best of what happens next

Heute, zum Wochenende eine Ansprache von Harry Palmer:

http://avatarepcmedia.com/makethebest

Link kopieren und ins Browser-Fenster einsetzen.

the butterfly

Harry Palmer ist der Autor des AVATAR-Seminars, das großartigste Training zur Selbstentfaltung, das es nach meiner Einschätzung auf diesem Planeten gibt. Harry Palmer ist kein Scientologe, er war dort mal vor über 20 Jahren, als er selber noch auf der Suche war.

AVATAR ist eine Methode zur Selbstentdeckung und Selbstbestimmung. Sie wird auf einem Niveau allerhöchster Integrität vermittelt. Dort teil zu nehmen ist ein großes Geschenk, das sich jeder selbst machen kann.

Genaueres unter: http://www.avatarepc.de

Anmerkung: Witzigerweise ist Scientology eine der ganz wenigen Bewegungen der "Selbstentwicklungsbranche", über die ich so gut wie gar nichts weiß. Ich bin kein Scientologe und hatte nie irgendwelche Erfahrungen damit. Es hat mich einfach nie besonders interessiert. Meine Suche, die mich in Berührungen mit vielen "verrückten Dingen" brachte, war 2001 mit AVATAR beendet. Bildnachweis: fotolia

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Wie wird die Zukunft? (Der sechste Kondratieff), Teil 3

In einer mehrteiligen Serie untersuchen wir die Frage, was der sechste Kondratieff-Zyklus sein könnte. Grundlage ist die Theorie des russischen Forschers Nikolai Kondratieff, der die langen Entwicklungszyklen der Gesellschaften entdeckte. Teil 1  und Teil 2 findet sich in diesem Blog.

Alle (!) bisherigen langen Zyklen wurden durch technischen Basisinnovationen ausgelöst. Es waren:  die Dampfmaschine (1. Zyklus) , die Eisenbahn (2. Zyklus), die Elektrotechnik (3. Zyklus), das Auto (4. Zyklus), der Computer (5. Zyklus). Wir haben Technik und Maschinen zu einem sehr hohen Produktivitätsgrad entwickelt. Maschinen und Technik waren für alle (!) bisherigen großen Wohlstandswellen der Menschheit verantwortlich. Grund genug für den Menschen, sie auf ein Podest zu heben und ihnen zu huldigen. Was tun wir?

eucharistie

Maschinen werden als Vermögen aktiviert und ihr Werteverzehr sorgfältig über Abschreibungen erfasst. Sie werden gewartet und gepflegt, damit sie nicht ausfallen. Wir haben im Laufe der Zeit gelernt, dass es besser ist, eine Maschine vorher zu warten, statt sie nachher zu reparieren. Alle Maschinen haben gleichwohl Indikatoren, mit denen sie anzeigen können, ob  es ihnen gut oder  nicht gut geht: Warnblickleuchten, Anzeiger im roten  Bereich oder die Fehleranzeige auf dem Computerbildschirm. All’ dies ist sicher bisher richtig gewesen und in Zukunft nicht notwendigerweise falsch.

Aber sicher nicht mehr ausreichend. Wenn weitere Produktivität nicht mehr auf der Maschinenebene erreicht werden kann, sondern nur durch den Menschen, der die Maschine bedient, dann sind wir diesbezüglich noch komplettes Entwicklungsland.

Menschen werden nicht als Vermögenswerte, sondern als Kosten behandelt. Ein Zustand, der in nicht allzuferner Zukunft rückblickend mit völligem Kopfschütteln quittiert werden wird. Was waren wir blind und dumm! Wenn der Mensch selber der Engpass ist, wo sind dann die Indikatoren, die anzeigen, ob es dem Menschen gut geht? Und wo sind die "Wartungsteams"? Berechnungen, was ein Maschinenausfall ein Unternehmen kostet, existieren im Überfluss. Wo sind die Berechnungen, was Frustration, Angst, Süchte usw., usw., kosten? Und vor allem: wo sind die Konsequenzen?

(Wird fortgesetzt) (Bildnachweis: Fotolia)

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

 

Marius Ebert

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Entspannung als olympische Disziplin

Neulich hörte ich einen Videovortrag, in dem ein weiser Mann, sagte, dass Entspannung  olympische Disziplin werden sollte.

Ich kann dem nur zustimmen. Dies gilt vor allem für die Menschen, die in Kürze eine Prüfung erwarten, z. B. die jetzt näher rückende Prüfung zum Betriebswirt/in IHK. Entspannen, geistig einen Schritt zurücktreten, aus der Verkrampfung und dem Gedankenmuster ausbrechen, sind wichtige Übungen. Und hier macht es uns jemand vor:

Entspannung

Bis zum nächsten Mal und schöne Pfingsten

Marius Ebert

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Darf ich vorstellen: Abraham Maslow

Darf ich vorstellen: Abraham Maslow (1908 – 1970), Amerikaner, geboren in Brooklyn, Ältester von 7 Kindern.

Maslow 102

Jeder kennt seine Motivationspyramide. Weniger bekannt ist, dass Maslow auch über psychische Gesundheit geforscht hat. Er schreibt: " Als ich begann die psychische Gesundheit zu erforschen, wählte ich die hervorragensten und gesündesten Personen aus… und untersuchte ihre Eigenschaften." Er fand bei diesen Menschen unter anderem folgende Eigenschaften:

bessere Wahrnehmung der Realität; Natürlichkeit; nicht Ich-Orientiert;  Fähigkeit, allein sein zu können; Aktivität und Wachstumsorientierung; Fähigkeit zu Freude und Staunen; prägende mystische Erfahrungen; Gemeinschaftsgefühl.

(Entnommen aus dem Buch: "Der sechste Kondratieff" von Leo A. Nefiodow.)

Die Zeichnung ist von "meinem" Zeichner Hilmar A. Röner. Im Rahmen der Spaßlerndenk®-Methode zeigen wir mehr und mehr die Menschen hinter den Theorien, weil dies das Lernen erleichtert.

Bis zum nächsten Mal, viele Grüße

Marius Ebert

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