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Projektplanung, Phasen, Teil 2

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin Experte für leichtes schnelles Lernen, bin dabei, in kleinen Videos hier verschiedene Themen aufzugreifen und zu erklären, habe darauf sehr, sehr positive Resonanz – vielen Dank dafür. Heute schauen wir uns an den zweiten Teil von den Phasen im Projektmanagement.

4 Phasen im Projekt (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

Wir haben im anderen Video schon gesehen: Es sind im Wesentlichen vier Phasen, wobei er die vierte Phase ja eine begleitende Controlling-Phase ist, wie wir auch schon gesehen haben im anderen Video. Also ich mach das jetzt noch mal ganz kurz:

  • Da ist einmal die Projektauslösung,
  • dann ist da die Projektplanung, das ist die Phase, die wir uns jetzt genauer anschauen.
  • dann ist da die Projektdurchführung oder -umsetzung,
  • und dann ist da das Projektcontrolling, das heute begleitend praktisch von Anfang an hier läuft. Also hier ist das Controlling.

So, was wir uns jetzt genauer anschauen, ist die Projektplanung, denn die Projektplanung hat verschiedene Unterpunkte. Es geht von a) bis g):

  • Das erste ist die Projektanalyse. Hier spielt eine ganz zentrale Rolle der Projektstrukturplan. Auch hier gibt es ein Video von mir.
  • Dann die Projektablaufplanung, die Projektablaufplanung, das ist die unmittelbare Folge der Projektanalyse, des Projektstrukturplans, denn dann kann man plötzlich sehen, was zuerst und was danach kommt. Also bis hier alles wunderbar. Und jetzt beginnt im Grunde eine Lüge, denn die nächsten Planungsschritte kommen nicht so klar hintereinander, wie das hier den Eindruck erweckt.
  • Da ist die Personalplanung,
  • da ist die Termin- oder Zeitplanung, ich schreibe mal Terminplanung,
  • da ist die Sachmittelplanung, also Maschinen,
  • da ist die Kostenplanung,
  • und dann ist die Kontrollplanung, also wo setzt man zum Beispiel die Meilensteine.

Und spätestens ab hier, also c) bis g) wird es, wie der Betriebswirtschaft sagt, interdependent, das heißt wechselseitig voneinander abhängig. Es ist völlig logisch zum Beispiel, dass wenn ich mehr Sachmittel habe, vielleicht weniger Personal brauche, wenn ich mehr Personal einsetze, ich höhere Kosten habe beispielsweise. Also diese Größen hier, c) bis g), beeinflussen sich gegenseitig, interdependent oder mindestens dependent, voneinander abhängig oder wechselseitig voneinander abhängig.

Ja, das war‘s schon wieder.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Projektplanung, Phasen, Teil 2)

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Freut mich, wenn ich Ihnen weiterhelfen kann.

Alles Gute.

Mein Name ist Marius Ebert.

 

 

© Dr. Marius Ebert