Weltkarten haben falsche Größenangaben

Russland ist viel kleiner, Afrika ist viel größer

Lassen Sie mich Ihnen etwas zeigen. Dies ist die Weltkarte, und das ist falsch. Was, wenn ich Ihnen sagte, dass

von hier

nach

hier, es sind 6.400 Kilometer, aber von hier nach hier, was nur

halber Größe zu sein scheint, sind es 7.200, der Kontinent Afrika wurde kleiner dargestellt, als er tatsächlich ist. Was, wenn ich Ihnen sagte, dass Grönland nur diese Größe hatte, oder Russland diese Größe hatte, oder die USA und Kanada viel kleiner waren? Sie wissen, was? Dies ist die echte Karte. Schauen Sie sich Schweden, Finnland und Norwegen an. Sie sind jetzt viel kleiner, oder Grönland ist winzig. Vielleicht war es nicht praktisch, aber es scheint unfair gegenüber Afrika zu sein. Warum haben wir das nicht in der Schule erfahren?

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (9)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

9) “Wir sind kritikfähig, denn wir sind offen für die Hinweise anderer und äußeren Kritik respektvoll.”

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes. Auflistung, sie beginnt mit “Wir sind…”

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung

Das mit dem „respektvollen Äußern von Kritik“  gilt auch wieder nur gegenüber Mitgliedern, die sowieso unserer Meinung sind. Ansonsten haben wir natürlich die Freiheit, ohne Höflichkeitsformen Briefe zu schreiben, Dich grundlos als „Rassisten“ bei sog. Behörden und Kooperationspartnern zu denunzieren und Dich durchs Internet zu hetzen. Bei Hetzjagden holen wir uns dann Unterstützung von anderen Kammern und von der Terrorgruppe “ANTIFA”.

IHK AACHEN: Zusammenarbeit mit der Terrorgruppe “ANTIFA”

“Wir werden uns nicht entschuldigen…”

Unsere „Kritikfähigkeit“ äußert sich auch oft darin, dass wir einfach gar nicht antworten. Wir wollen dann das, was Du sagst, einfach gar nicht hören, weil es an unsere Fundamente geh. Das können wir gar nicht vertragen. 

Wenn wir dann doch antworten, dann schreiben wir Sätze, wie “Wir werden uns nicht entschuldigen..” oder “Wir sehen keinen Grund unsere bisherigen Äußerungen und Maßnahmen zu korrigieren…”

Du siehst also, wie “respektvoll” wir mit unserer Kritik sind….

“Offen für die Hinweise anderer…”

Und dann ist da noch die Formulierung „ wir sind offen für die Hinweise anderer“ .Das ist „Orwellsches Neusprech“. Das musst Du übersetzen als: „Wir sind vollkommen vernagelt und haben ein Brett vor dem Kopf“. 

Wir schreiben zum Beispiel folgenden Satz:

 “2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen.“

Dadurch zeigen wir, dass wir uns weigern, die Realität wahrzunehmen, dass die „BRD“ kein Staat und wir als IHK-Aachen eine Firma sind, die keinerlei Hoheitsrechte hat.

Firma IHK-AACHEN: Das Brett vor dem Kopf ist größer als der Kopf

IHK.de/Aachen, Motto: “Wir zerstören Existenzen!”

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 10

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen

Nora Liebenthal, Momentane Situation

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

Dies zu einem Zeitpunkt, als Nora Liebenthal von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert wurde.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Firma IHK-Aachen: Leitlinien

Fa. IHK AACHEN: die Leitlinien

Fallstudie dazu über Machtmissbrauch der Fa. IHK-Aachen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Michael F. Bayer sagt dazu

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Deutschland: keine Meinungsfreiheit mehr

Gründe dafür (neben anderen): die IHK Aachen

Stellen Sie sich bitte vor, sie nehmen an einer Diskussion auf Twitter teil und schreiben im Kommentarbereich von Twitter verschiedene Diskussionsbeiträge.

Stellen Sie sich weiter vor, dass jemand von der IHK Aachen diese Beiträge auswertet und sie darauf hin bei sämtlichen nur infrage kommenden sogenannten Behörden denunziert. Außerdem werden Sie nun durchs Internet gehetzt. Die IHK-Aachen holte sich dazu Hilfe von anderen Kammern und von der Terrorgruppe “Antifa”.

Stellen Sie sich weiter vor, dass dann dieselbe Person von der IHK Aachen auch ihre Kooperationspartner anschreibt und sie ebenfalls dort als “Rassistin” denunziert. Sie erkennen bei diesem gesamten Vorgehen die klare Intention der IHK Aachen, Ihre Existenz zu zerstören…

Sie halten dies für einen überwachungtechnischen Albtraum, entnommen aus George Orwells Roman mit dem Titel “1984”?

Irrtum! Das ist genauso passiert!

Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen hat im Nachgang dazu diesen denunziatorischen Amoklauf gerechtfertigt.

Im folgenden sind die Details des Falls beschrieben.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2023-12-08_07-47-06-1024x80.png

Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2023-12-08_07-47-06-1024x80.png

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Nora Liebenthal, Aktuelle Situation

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von  der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Impfung: Es war ein gigantischer Intelligenztest

Gigantischer Intelligenztest

Die letzten Jahre waren ein gigantischer Intelligenztest für die Gesellschaft und die Welt. Es war ein Testlabor, um zu sehen, wer die abstrusesten Geschichten glaubt, die man sich nur irgendwie vorstellen kann. Auch das wurde jetzt getoppt.

Die Herausforderung

Ganz behutsam wurde uns vorgehalten, dass wir die Gesellschaft auf die Probe stellen. Wir wollten herausfinden, auf welches Maß sie heruntergekommen ist. Wir behaupteten einfach, es gäbe nicht mehr nur zwei Geschlechter.

Das Neue Konzept

Es gibt ein neues Konzept. Mann und Frau, das gibt es nicht mehr. Es gibt alle möglichen Dinge dazwischen. Es gibt sogar Fabelwesen, ganz ernsthaft. Fabelwesen, die jetzt anerkannt werden können. Du kannst de facto ein Fuchs sein, und wir erwarten, dass alle anderen dich als Fuchs oder Giraffe akzeptieren.

Große Experimente

Ich denke, das sind alles große Experimente. Experimente, um zu sehen, auf welchem Grad an Verblödung die Menschheit als Masse schon heruntergekommen ist, um sie dadurch insgesamt einfacher kontrollieren zu können.

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Ch. Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen (1)

Firma IHK AACHEN: Mitarbeiter fragen Chrissi Laudenberg

Fa. IHK-AACHEN: Rassismusexperte Christian Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen
Fa. IHK-AACHEN: Rassismusexperte Christian Laudenberg hilft Mitarbeitern, Existenzen besser zu zerstören
Fa. IHK-AACHEN, Mitarbeiter lernen bei Christian Laudenberg, auch genannt “der heilige Chrissi”

Christian Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen, Teil 2


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Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 2023-12-08_07-47-06-1024x80.png

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Nora Liebenthal, Aktuelle Situation

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von  der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

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DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Situation: Spiegel 2021 u. 2023

Das Magazin DER SPIEGEL, der unter anderem von Bill Gates eine Millionenspende entgegennahm, zeigt uns im Jahr 2021 ein klassischen “Framing” der Impfgegner.

Im Jahr 2023 muss der SPIEGEL über die tatsächliche Situation berichtet. Schon wie selbstverständlich sieht man, dass eine Richtigstellung und Entschuldigung der Berichterstattung von vor zwei Jahren nicht erfolgt.

Das Video kontrastiert die beiden Berichte aus den unterschiedlichen jahren.

Demonstration der Impfgegner in Düsseldorf

„Während das Land am Samstag 750 weitere Pandemietote zu beklagen hat, gehen in Düsseldorf zahlreiche Impfgegner auf die Straße. Ihr Antrieb: Angst, Unwissenheit und der Glaube an eine Verschwörung.

Skepsis gegenüber der Corona-Impfung

Das Zeug, was sie jetzt rausbringen, das ist für mich Teufelszeug. In kurzer Zeit rausgebracht auf die Schnelle, ohne Tests. Ohne Daten. Tanzen. Handball. Schule. Kerngesund. Keine Vorerkrankungen, ein quietschfideles Mädchen und hatte Träume, die einfach zerplatzt sind.

Folgen der Corona-Impfung am Beispiel von Lea

Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Schockvideos im Internet, die angebliche Nebenwirkungen der Impfung zeigen sollen, dienen den Gegnern als Argumente. Videos und Fake-Meldungen, die jeglicher Grundlage entbehren, werden im Internet jedoch vielfach verbreitet. Debatten über mögliche Risiken, die mit der Impfung einhergehen, waren nicht erwünscht.

Blick auf die Gesellschaft und individuelle Schicksale

Die Politik hat ja vorgegeben, “Ist alles gut.” Naja, und jeder bestätigte Impfschaden ist natürlich das Gegenteil von gut. Janau, der Ost, ist Psychiater als Mitglied der Gesellschaft. Zur Untersuchung von Parawissenschaften befasst er sich mit der Weltsicht jener, die den kleinen Pieks ablehnen. Auch das Leben von Sarah Oltmanns wurde durch die Covid-Impfung völlig auf den Kopf gestellt. Wenige Tage nach dem kleinen Pieks überkam sie eine totale Kraft- und Energielosigkeit, die bis heute geblieben ist.

Zweifel an offiziellen Zahlen und juristische Hürden

Also hier steht eine Zahl von 80.000 Toten und 4 Millionen Impfgeschädigten, und ich weiß gar nicht, was die Grundlage für diese Berechnung sein soll. Im Laufe der Pandemie wurden bisher gut 333.000 Fälle von möglichen Impfschäden registriert. Laut Paul-Ehrlich-Institut kam es bei fast 51.000 zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. An den offiziellen Zahlen haben viele Betroffene und auch Joachim Cäsar Preller so ihre Zweifel. Der Anwalt vertritt nach eigenen Angaben mehr als 800 Impfgeschädigte. Er geht von einer hohen Dunkelziffer aus der Impfstudie.

Differenzierte Betrachtung der Impfreaktionen

Wobei viele, viele 1000 Menschen untersucht worden sind, die mit diesem Impfstoff behandelt worden sind. Da gab es keine ernst zu nehmenden Nebenwirkungen, die als Folge der Impfung zu sehen wären. Einfach hat es der Staat den Impfstoffherstellern gemacht. Nicht nur, dass es für sie einen Haftungsausschluss gibt, zudem erschwert eine besondere Regel den Klageweg.

Bedeutung der Ernstnahme von Ängsten

Also ich mag das gar nicht sagen, aber die Ängste ernst nehmen. Das heißt aber nicht, ihnen auch Recht geben. Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit, ausgelöst. Fast ein Jahr saß er im Rollstuhl, war lange in der Reha. Seit dem letzten Sommer ist er wieder zu Hause. Leichter macht es das nicht. Dadurch, dass ich im vierten Stock wohne, ist es jedes Mal für mich wie ein Aufstieg zum Mount Everest.

Wünschenswerter offener Umgang mit Impfrisiken

Marburger Kardiologe Bernhard Schiefer gilt als einer der führenden Experten, was Post-COVID und Long-Fit-Erkrankungen angeht. Er hätte sich einen offeneren Umgang mit den Impfrisiken gewünscht. Bei 190 Millionen verimpften Impfstoffdosen muss man erwarten, dass eine gewisse Menge an Patienten mit geringen, mittelschweren oder auch schweren Nebenwirkungen rechnen muss. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn wir einfach offen gesprochen hätten.

Betrachtung der Prioritäten und menschlichen Resilienz

Für Freiwillige gibt es eine Flasche Eierlikör zur Belohnung. Ja, und das finde ich einfach. Das finde ich eine andere Ebene. Die ganze Pandemie ist schlimm genug. Wir dürfen bei der ganzen Geschichte auch nicht so ein bisschen noch den Humor und auch die Leichtigkeit verlieren.

Kritik an staatlicher Priorisierung und Appell an Verständnis

Was ich hier bei der ganzen Sache nicht verstehe, ist, dass auf der einen Seite Milliarden für völlig überteuerte und unbrauchbare Masken ausgegeben wurden, auf der anderen Seite Impfgeschädigte wie ich für jeden Cent hier bitten und betteln müssen. Und ich finde, da hat der Staat vollkommen seinen Kompass verloren. Dabei müssten Querdenker es besser wissen, schließlich glauben sie fest an ihren eigenen Durchblick im Gegensatz zur unwissenden Mehrheit. Viele Ärzte kennen sich mit dem Postfachsyndrom nicht aus. Manche bestreiten sogar, dass es existiert. Auch bei Ämtern und Krankenkassen erleben Betroffene häufig Ablehnung.

Realitätsnähe nach erfolgreicher Therapie

Was wir allerdings auch sagen: Nach einer erfolgreichen Therapie ist möglicherweise nicht mehr ganz das Vorher. Das heißt, ich kann. Wir können keinem sagen, ob es wieder ganz normal wird.“

(Ende des Transkripts)