Nein, lasst es sein (Songtext Marius Ebert) Oder: wie Prüfungsvorbereitung nicht aussehen sollte

Die Prüfung rückt näher,

der Schweiß bricht mir aus,

wer rettet mich jetzt,

wer hilft mir da ‚raus?

Vielleicht helfen mehr Bücher,

und Fotokopien?

Ich fange an, mir Stoff,

aus dem Netz zu zieh’n.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

Du fühlst Dich erledigt,

Du fühlst Dich leer.

 

Ich suche mein Heil,

in der Quantität,

vielleicht ist es ja,

noch nicht zu spät.

Ich besorg‘ mir so viel,

ich kriegen kann,

und dann fang’ ich,

zu lernen an.

 

Nein, Nein, Nein,

Nein, lass‘ es sein.

Du bist am Ende,

völlig verwirrt,

hast Dich im Datenmüll,

verirrt.

Du weißt am Ende

gar nichts mehr,

die Prüfung fällt Dir,

unendlich schwer.

 

Nein, nein, nein,

nein, lasst es sein,

Dieser Weg ist,

euer Untergang,

Schaut auf Grundgedanke,

und  Zusammenhang,

Statt im Müll zu ertrinken,

versucht es mit Denken.

Dann könnt ihr am Ende,

deutlich mehr,

die Prüfung erscheint Euch,

gar nicht so schwer.

(Man versuche auch mal meine Spaßlerndenk-Methode, die gibt es seit über 15 Jahren für alle Menschen, die besser und schneller lernen wollen. Zum Beispiel: Personalfachkaufmann/frau in 12 Seminartagen, Ja 12!)

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