Was ist das SEPA-Verfahren?

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist das SEPA-Verfahren?)

Was ist das SEPA-Verfahren?

Standardisiertes Überweisungsverfahren in der EU (Was ist das SEPA-Verfahren?)

Nun, das SEPA-Verfahren hat was mit Zahlungsabwicklung zu tun, Vielleicht klären wir aber erst mal, wofür diese Abkürzung steht. Ich bin ziemlich sicher, das weiß kaum jemand. Es steht für “Single Euro Payment, soll ein “P” sein, Payment, ist ein “P” hier, Area, Single Euro Payment Area, SEPA. Hilft uns das viel weiter? Nee, nicht besonders. Hilft uns nicht besonders viel weiter, aber gut dass wir mal darüber gesprochen haben.

Was ist jetzt das SEPA-Verfahren? Sie wissen, bei den Fragen die so daherkommen mit diesem „ist“, kann man erst mal hier das Verb, dieses Hilfsverb ersetzen durch ein anderes Verb: „Was macht das SEPA-Verfahren?“, „…bewirkt das SEPA-Verfahren?“, „…ist das SEPA-Verfahren gut für“, oder man setzt hier an beim SEPA-Verfahren , also bei dem Begriff, der gefragt wird, und baut sich eine Brücke, ein Synonym, so eine Art Trittstein. Ich nehme diesen Weg: “Das SEPA-Verfahren ist das standardisierte Überweisungsverfahren in der EU“, das standardisierte Überweisungsverfahren in der EU.

geralt / Pixabay

So. Wer macht da mit? Was sind also die Teilnehmer? Nun, da kann man sich schon denken: Das sind die EU-Staaten, das sind die EU-Staaten, und dazu kommen, ich nenne sie jetzt mündlich, schreibe jetzt nicht sie alle dahin, EU-Staaten plus, und hier kommen jetzt noch einige dazu, ich nenne sie mündlich, und achten Sie bitte darauf, so was ist natürlich niemals festgeschrieben für alle Zeit. Es kann sein, dass weitere Staaten hinzu kommen, und rein theoretisch möglicherweise auch, dass Staaten austreten, aber dies aus aktuellem politischen Anlass, ja. Also plus — die höheren zum SEPA-Verfahren dazu, obwohl sie nicht zur EU gehören, Island. Lichtenstein, Norwegen, Monaco, Schweiz. Island, Lichtenstein, Norwegen, Monaco, Schweiz gehören alle nicht oder noch nicht zur EU. Norwegen hat sich ja damals im Rahmen einer Volksabstimmung dagegen entschieden, ja. So, das sind also die Teilnehmer: die EU-Staaten plus die gerade genannten.

IBAN und BIC (Was ist das SEPA-Verfahren?)

Und jetzt müssen wir noch klären, wie das funktioniert: Da muss man im Inland eigentlich nur eine Sache wissen, nämlich da braucht man seine IBAN, die IBAN, so, die IBAN, International Bank Account Number, also die internationale Kontonummer, ja, dass am Ende erkennen Sie Ihre alte Kontonummer wieder. Am Ende dieser elend langen Zahl, ja, Gott sei dann können wir heute im Online-Banking die Sachen und speichern, also muss man es einmal erfahren erfassen und dann können wir sie immer wieder aufrufen. Am Ende dieser elend langen Nummer finden wir die alte Kontonummer wieder. Aber heute im internationalen Zahlungsverkehr innerhalb der EU und der Staaten, die ich gerade genannt habe, braucht man halt eine einen eine International Bank Account Number, IBAN. Im Inland reicht die IBAN für die Überweisung. Und dann braucht man noch die BIC. Die BIC ist Business Identifier Code, Business Identifier Code, und das ist die internationale Bankleitzahl. Also IBAN ist die internationale Kontonummer, und die BIC ist die internationale Bankleitzahl. Und das sind die Dinge, die man braucht, um das SEPA-Verfahren zu nutzen, endlich zu nutzen.

Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis man also. allein Überweisung nach Österreicher, ist ja nun wirklich jetzt nicht aus der Welt, das war kompliziert früher, und vor allem: es war auch sehr, sehr teuer, was die Bankgebühren angeht, und da hat man also endlich, endlich nach langer, langer Zeit Fortschritte gemacht. Man könnte man die Frage stellen, warum das so elend lange gedauert hat, aber jetzt sind wir soweit, wir haben dieses SEPA-Verfahren, können also problemlos innerhalb dieses Wirtschaftsraums Überweisungen tätigen und auch empfangen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist das SEPA-Verfahren?)

Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert