Erfolgskontenkreis Ertragsbuchungen

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erfolgskontenkreis Ertragsbuchungen)

[…]

  • Definition: Dann haben wir den Ertrag. Der Ertrag ist Wertezuwachs, jeder Wertezuwachs. Auch hier unterscheiden wir in den Zweckertrag und den neutralen Ertrag. Das wissen Sie alles längst.
  • Beispiele: vor allem die Umsatzerlöse, das ist der betragsmäßig größere Posten. Dann gibt es natürlich noch Zinserträge, gegebenenfalls, wenn das Unternehmen liquide Mittel anlegt, und vielleicht gibt es noch Mieterträge, ja, also Miete im Sinne von Mieterträgen, und viel mehr haben wir dem Grunde nach hier schon gar nicht mehr. Natürlich gibt es spezielle Fälle mit mehr Ertragskonten, aber wesentlich ist hier vor allem Umsatzerlöse.
  • Erträge werden im Haben gebucht, Erträge werden im Haben gebucht.
  • Es heißt also immer „per X, also per Irgendetwas, an Ertragskonto“. Also „an Umsatzerlöse“ zum Beispiel. Wir buchen immer „per Irgendetwas an ein Ertragskonto“. Wer bucht „per Ertrag“, korrigiert entweder etwas oder macht etwas falsch, denn es heißt „an Ertragskonto“. Also Grundprinzip: „per Aufwand an Ertrag“.

Und jetzt wollen wir das mal buchen […]

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Erfolgskontenkreis Ertragsbuchungen)

 

© Dr. Marius Ebert

 

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