Archiv für den Monat: Januar 2018

Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisenehmer!




Lernen ohne Leiden

Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber!




Lernen ohne Leiden

Nennen Sie Vorteile des Franchise – habe ich in anderen Videos erklärt, was es ist. So, „Nennen Sie Vorteile des Franchise“, jetzt gibt es hier zwei Varianten, zwei Wege, die man gehen kann: einmal für den Franchisenehmer, das haben wir schon behandelt. Jetzt heißt es „für den Franchisegeber“. Vorteile des Franchise für den Franchisegeber.

„Nennen“ bedeutet: Wir können hier mit diesen Spiegelstrichen arbeiten. Das ist also die Struktur unserer Lösung.

4 wesentliche Vorteile gegenüber Filialnetz (Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber!)

  • Einmal: Der große Vorteil ist die Multiplikation. Der Franchisegeber hat ein funktionierendes Konzept, das in einer Stadt funktioniert. Warum soll es denn nicht in anderen Städten gleicher Größe funktionieren oder auch in größeren Städten mit mehreren Filialen, wie auch immer, ja. Also er kann sich multiplizieren.
  • Er kann dadurch auch eine starke räumliche Ausdehnung, eine starke räumliche Ausdehnung kann er erreichen.
  • Dann hat er geringere Investitionskosten. „Geringere Investitionskosten als was?“, muss man natürlich fragen. — Als bei eigenem Filialnetz. Und es geht auch letztlich schneller als, möglicherweise, ja das muss ich jetzt ein bisschen einschränken, weil es nicht ganz leicht ist. Franchisenehmer zu gewinnen, ich war da selber mal involvierten, nein, nicht involviert, aber ich war schon irgendwo beteiligt an so einem Projekt, wo jemand das, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Franchisenehmer zu gewinnen, und das war schon mühsam. Aber die Kosten sind geringer. Ob es schneller geht mit Franchisenehmern, das hängt sehr vom Franchisekonzept auch ab, ja.
  • Und: Franchisenehmer trägt das unternehmerische Risiko. Das ist bei einem Filialnetz durchaus anders, weil das ist die Alternative, wenn ein Unternehmer sich gerne verbreiten möchte, und die meisten möchten das, dann, dann kann er ein eigenes Filialnetz aufbauen, oder er kann Franchisenehmer ins Boot nehmen.

AlexanderStein / Pixabay

Wenn er ein eigenes Filialnetz aufbaut, dann trägt er auch das komplette unternehmerische Risiko für jede einzelne Filiale, und irgendwo läuft sowieso immer mal was nicht, während hier der Franchisenehmer dieser einen Stadt auch das unternehmerische Risiko trägt, dass das nicht funktioniert, mit allen Konsequenzen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie Vorteile des Franchise für den Franchisegeber!)

Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert, https://www.spassslerndenk-shop.de/kontakt/

Franchise Unternehmenskonzept, Bestandteile




Lernen ohne Leiden

Franchise beinhaltet mehr als ein Produkt (Franchise-Unternehmenskonzept, Bestandteile)

Ich habe oft betont, dass der Franchise-Geber dem Franchise-Nehmer nicht einfach ein Produkt gibt, das ist kein Franchise, sondern ein komplettes Konzept. Und jetzt beleuchten wir mal die Frage: Was gehört denn zu diesem Konzept?

  • Das ist in der Regel ein Produkt, aber es ist mehr als ein Produkt: Es ist eine Marke, ja, möglichst schon bekannt, ja, oder zumindest im markteingeführt. Markteingeführte Marke.
  • Dann die Ladengestaltung. Ich unterstelle jetzt mal einfach: Es handelt sich um ein solches Franchise-Konzept, ja, Ladengestaltung, ja, so wie bei McDonald’s oder wie auch immer, ja, Foto Porst, ja, diese bekannten Franchise-Unternehmen. Ladengestaltung, ja, also das Konzept zur Ladengestaltung, das ist standardisiert, das wird vorgegeben.
  • Und vor allem, vor allem, vor allem das Vertriebskonzept. Das ist mit das Allerwichtigste.

ColiN00B / Pixabay

Ja, das sind die wesentlichen Kernelemente eines solchen Unternehmenskonzepts. Zu dem Vertriebskonzept gehört persönliche Betreuung, das Ganze ist verdichtet in einem Handbuch sehr oft, ja, aber da das ist mehr so die Frage: „Wie macht man es?“ oder „Wie transportiert man es?“, aber nicht so sehr die Frage „Was?“, ja, und hier ist ja die Frage „Woraus?“, also „Was gehört dazu?“, und das sind die drei wesentlichen Elemente.

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Was ist eine Handelskette?




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Was ist ein Reisender?




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Was sind die Aufgaben des Reisenden?




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Was ist der Handelsvertreter?




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Was sind die Pflichten eines Handelsvertreters?




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Was sind die Rechte des Handelsvertreters?




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Was ist der Kommissionär?




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