Archiv für den Monat: September 2017

Wie ist die Haftung in der Seeschiffahrt geregelt?




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Was ist Arbeitsteilung?

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist Arbeitsteilung?)

Hallo, Marius Ebert hier. Wir spielen Frage und Antwort. Die Frage lautet: „Was ist Arbeitsteilung?“ Und das ist keine schwere Frage, kann man wirklich nicht sagen.

Zerlegung der Arbeit in Teilschritte (Was ist Arbeitsteilung?)

Arbeitsteilung bedeutet: Arbeit, steckt hier in dem Wort drin, zu teilen. Und da das jetzt an der Frage ein bisschen dicht dran ist, kann man sagen: Arbeit zerlegen in Teilschritte oder Teilaufgaben.

diema / Pixabay

→ Das Beispiel; eine zeitliche Zerlegung sein, ja, dieses Zerlegen kann passieren zeitlich, zum Beispiel erst kommt Aufgabe A, dann kommt B. Erst wenn A fertig ist kann B gemacht werden, dann kommt C, dann kommt D und so weiter. Das wäre eine zeitliche Zerlegung.

→ Aber man kann natürlich auch zerlegen nach der Aufgabe. Wenn wir zum Beispiel mal nehmen: die Arbeit heißt „ein Haus bauen“, dann ergeben sich aus dieser Arbeit natürlich verschiedene Aufgaben, man kann sogar sagen bestimmte Berufe: zunächst mal in der Planungsphase der Architekt, dann der Bauarbeiter, der Heizungsmonteur und so weiter, und so weiter und so weiter. Also das ist hier durchaus, kann man das fortsetzen. Das wäre also die Arbeit hier oben, und das Ergebnis der Zerlegung der Arbeit wären verschiedene Berufe, ja.

Sie sehen: Arbeitsteilung spielt eine ganz zentrale Rolle bei der Entwicklung einer Volkswirtschaft. Wir sind zum Beispiel eine hochgradig aufgeteilte Volkswirtschaft mittlerweile. Arbeitsteilung erhöht auch die Produktivität, aber das ist schon wieder ein anderes Thema.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist Arbeitsteilung?)

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Alles Gute.

Marius Ebert

© Dr. Marius Ebert

 

Was versteht man unter Luftfrachtverkehr?




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Was ist der Luftfrachtbrief?




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Was sind Kurier, Express u Paketdienste?




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Was ist antizyklische Fiskalpolitik?

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist antizyklische Fiskalpolitik?)

Was ist antizyklische Fiskalpolitik?

Staatliches Eingreifen in die Konjunktur gegen den Zyklus  (Was ist antizyklische Fiskalpolitik?)

Was ist antizyklische Fiskalpolitik?

Was ist Fiskalpolitik? – Fiskalpolitik ist staatliches Eingreifen in die Konjunktur.

Und jetzt ist die Frage: Was ist „antizyklisch“? – „Zyklisch“ bedeutet: mit dem Zyklus von auf und ab mitgehen, und „antizyklisch“ bedeutet: gegen den Zyklus, sich gegen den Zyklus verhalten.

Was ist der Zyklus? – Nun, wenn wir hier mal abtragen auf der x-Achse t, tempus, die Zeit und hier den Zuwachs Bruttoinlandsprodukt, dann sprechen wir, ja, wenn wir hier die Zuwachsraten immer schön brav abtragen, sprechen wir ja so lange es so läuft von einem Aufschwung, wenn die Zuwachsraten dann sehr stark sind, sprechen wir von einer Hochkonjunktur, wenn die Zuwachsraten abnehmen, sprechen wir von einem Abschwung, und wenn die Zuwachsraten negativ werden hier, ja, dann haben wir hier einen negativen Zuwachs, wichtiges, witziges Wort, also dann haben wir eine Schrumpfung, dann sprechen wir von einer Rezession, bis das Ganze sich dann erfahrungsgemäß dreht und wieder ein neuer Abschwung, ein neuer Aufschwung erfolgt, ein neuer Abschwung und so weiter, Das ist also hier der Zyklus.

geralt / Pixabay

Und wenn man sich gegen den Zyklus verhält mit seinen staatlichen Maßnahmen, dann würde das bedeuten, zum Beispiel hier in einer Rezession, wäre antizyklisch: Staatsausgaben erhöhen, und in einer Hochkonjunktur, hier, Hochkonjunktur: Staatsausgaben senken, ja. Typisch ist eigentlich ein zyklisches Verhalten, ja, in der Hochkonjunktur, wenn viel Geld reinkommen, wenn die Wirtschaft wächst, am Berg wachsen ja auch in der Regel die Steuereinnahmen, und dann ist man als Staat in der Regel sehr ausgabefreund, freudig. Wenn man aber in der Hochkonjunktur die Staatsausgaben senkt, dann verhält man sich antizyklisch. Wenn man sie erhöht, weil auch mehr Geld reinkommt, verhält man sich zyklisch.

Das ist also antizyklische beziehungsweise zyklische Fiskalpolitik.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist antizyklische Fiskalpolitik?)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

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Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!




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Begleitpapiere, Frachtbriefe und Traditionepapiere (Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!) Hier ist gesagt „nennen“, das heißt wir brauchen jetzt wirklich nur zu nennen.

• Und zwar haben wir einmal die sogenannten Begleitpapiere. Die Handelsrechnung ist ein klassisches Begleitpapier, begleitet die Ware.

• Dann Frachtbriefe. Wir haben uns schon den Luftfrachtbrief besonders angeschaut, der auch Zollfunktionen wahrnimmt, aber es gibt natürlich auch andere Frachtbriefe. Also „Frachtbriefe“, Plural.

• Und dann haben wir die sogenannten Traditionspapiere. Hier ist zwar nur „nennen“ gefragt, aber ich will trotzdem diese Brief erklären. Traditionspapier hat nichts mit Tradition zu tun, sondern hat damit zu tun, dass das Papier das Recht an der Ware verbrieft und dass man durch Übergabe des Papieres sozusagen auch stellvertretend die Ware übergibt.

Das bekannteste Traditionspapier ist das Konossament, Konossament, ja. Und das sind also Traditionspapiere. Sie verbriefen einen Herausgabeanspruch, ja, das heißt das Konossament wandert ja dann über die Banken zum Importeur, und der Importeur kann dann mit dem konsument und den anderen Dokumenten die Ware sich herausgeben lassen. Er weist sich damit als Berechtigter aus. Also einen Herausgabeanspruch, und gleichzeitig auch eine Stellvertretung für die Ware.

Das Konossament oder die Traditionspapiere haben also diese beiden Funktionen: Sie verbriefen den Herausgabeanspruch an der Ware und fungieren teilweise als Stellvertreter, also ersetzend für die Ware. Das sind Traditionspapiere. Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie die wichtigsten Transportdokumente!) Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

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Was ist Absatzplanung?

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist Absatzplanung?)

Was ist Absatzplanung?

Planung, welche Produkte und welche Mengen abgesetzt werden sollen (Was ist Absatzplanung?)

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Nun, Absatzplanung ist die Planung, nehmen wir also so dieses Wort, nehmen wir diesen Teil des Wortes auf, wir nehmen wir wieder auf, die Planung, welche Produkte und welche Mengen abgesetzt werden sollen. Welche Produkte, welche Mengen sollen abgesetzt werden? Sollen, Plan, sollen abgesetzt werden. Das ist die Absatzplanung und ist damit die Grundlage, die Absatzplanung ist damit die Grundlage für die Produktion, wenn im Unternehmen auch produziert wird, Produktion, Finanzierung, Investition. Das ist die Absatzplanung, also eine sehr grundlegende Disziplin: Welche Produkte sollen in welchen Mengen abgesetzt werden? Und darauf aufbauend auf diesen Zahlen wird die Produktion geplant, die Finanzierung, die Investition, durchaus auch die Personalbeschaffung, ja, das können wir hier also durchaus noch ergänzen, je nachdem.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was ist Absatzplanung?)

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Nach welchen Kriterien werden Transportmittel ausgewählt?




 

Entscheidungskriterien für oder gegen ein bestimmtes Transportmittel (Nach welchen Kriterien werden Transportmittel ausgewählt?) Nach welchen Kriterien werden Transportmittel ausgewählt? Nun, was könnten Kriterien sein, dass ich mich für ein bestimmtes Transportmittel entscheide?

Zunächst mal: Was sind Transportmittel? Transportmittel ist zum Beispiel Flugzeug, das Schiff, die Eisenbahn, der LKW – das sind Transportmittel. Nach welchen Kriterien entscheide ich mich denn? –

• Nun, da sind natürlich einmal die Transportkosten. Das sollte einem immer einfallen hier.

• Dann sind da aber auch die Transportzeiten. Es kann oft im Wettbewerb entscheiden sein, dass man schneller die Ware zum Kunden distribuiert. Also wie lang dauert das? Transportzeiten.

• Dann die Produkteigenarten. Wenn wir zum Beispiel sehr leicht verderbliche Ware haben, dann brauchen wir ein Transportmittel, das sicherstellt, dass die Ware schnell zum Kunden kommt, ja. Produkteigenarten wie zum Beispiel ja schneller Verderb, ja oder auch Produkte, die besonders sicherheitsrelevant sind, ja. Dementsprechend sind müssen wir das das Transportmittel auswählen.

• Und die Umweltbelastung. Das ist ein Aspekt, na, „Umweltbelastung“, wollte ich schreiben, die Umweltbelastung. Das ist ein Aspekt, der ist in den letzten 20 bis 30 Jahren wichtiger geworden, weil es auch mehr wahrgenommen wird. In der Außendarstellung des Unternehmens wird es mehr betont, von den Kunden wird es mehr wahrgenommen.

Deswegen spielt die Umweltbelastung hier eine Rolle, ja. Zum Beispiel zwischen, die Entscheidung zwischen Lkw und in Bahn, ja. Man sagt: „Die Bahn kreiert da weniger Umweltbelastung als sie ganzen LKWs.“

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Was besagt der Verbotsgrundsatz?

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Was besagt der Verbotsgrundsatz?)

Was besagt der Verbotsgrundsatz?

Kartellverbot (Was besagt der Verbotsgrundsatz?)

Was besagt der Verbotsgrundsatz? — Das ist eine Frage, die kann man im Grunde nur aus dem Zusammenhang überhaupt beantworten. Man muss also erkennen, wo ist hier der Zusammenhang? Und der Zusammenhang ist das Wettbewerbsrecht. Im Grunde darf man die Frage so gar nicht stellen, denn Verbotsgrundsätze gibt sicher anderswo auch. Man müsste also fragen: „Was besagt der Verbotsgrundsatz im Wettbewerbsrecht?“, damit man es überhaupt einordnen kann.

Das Wettbewerbsrecht besteht ja im Wesentlichen aus zwei Gesetzen,

→ nämlich einmal dem GWB dem, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen,

→ und dem UWG, dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb,

HypnoArt / Pixabay

und wir sind beim Verbotsgrundsatz im GWB, genauer gesagt sind wir in § 1 GWB, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung. Und da finden wir diesen Verbotsgrundsatz. Man kann ihn auch nennen „das Kartellverbot“, obwohl der Begriff da überhaupt nicht vorkommt. Kartellverbot, also der Begriff des Kartells kommt dort nicht vor, sondern man spricht hier von Vereinbarungen, Vereinbarungen, die, ja, der Verbotsgrundsatz verbietet, also Vereinbarungen, die und zwar Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die darauf zielen, den Wettbewerb zu verhindern, einzuschränken, zu verfälschen. Verbotsgrundsatz bedeutet also: Vereinbarungen, die darauf zielen, den Wettbewerb, Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die darauf zielen, den Wettbewerb zu verhindern, einzuschränken oder zu verfälschen, sind verboten. Das ist das Kartellverbot, § 1 GWB, und eigentlich wäre damit das GWB schon abgeschlossen.

Aber das ist es leider nicht, sondern im Folgenden kommen Ausnahmen zu diesem Kartellverbot, ja, sonst könnte man auch das Wettbewerbsrecht sehr leicht abhandeln und sehr schnell verstehen. Wettbewerbsrecht, GWB, Kartelle sind verboten, Vereinbarungen, die darauf zielen, den Wettbewerb zu verhindern, einzuschränken, zu verfälschen, ja, also Vereinbarungen, um es genau zu sagen, die eine Verhinderung, Einschränkungen oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, ja, Vereinbarungen, die Wettbewerbsverhinderung, -einschränkung, -verfälschung bezwecken oder bewirken, ja, also eine Vereinbarung oder Vereinbarungen, die das bezwecken oder bewirken, die sind verboten.

Aber es gibt eben diese Ausnahmen. Jetzt fragt der Prüfer noch: „Können Sie eine Ausnahme nennen?“ – Ja, zum Beispiel das Mittelstandskartell, oder Mittelstandskartelle sind unter gewissen Bedingungen erlaubt. Und damit wären wir schon bei der nächsten Frage und auch beim nächsten Video.

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