Archiv für den Monat: März 2017

Was sind die Bestandteile der Zahlungsbilanz?




Lernen ohne Leiden

Nennen Sie Bestimmungen der Preisangabenverordnung!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie Bestimmungen der Preisangabenverordnung!)

Nennen Sie wesentliche Bestimmungen der Preisangabenverordnung!

Verbraucher soll vorher wissen, auf was er sich preislich einlässt (Nennen Sie Bestimmungen der Preisangabenverordnung!)

Auch hier ist es zunächst einmal sinnvoll, ein etwas vorzuschalten, nämlich die Frage: Was ist denn der Sinn der Preisangabenverordnung? – Nun, die Preisangabenverordnung soll für solche soll sorgen für Transparenz. Transparenz, Klarheit, Durchsichtigkeit wörtlich, Transparenz, und zwar in Bezug auf die Preise. Oder noch einfacher formuliert: Die Preisangabenverordnung soll dafür sorgen, dass der Verbraucher erkennen kann, auf was er sich preislich einlässt, ja, Verbraucher im weitesten Sinne ist das auch wieder eine Bestimmung zum Verbraucherschutz, der Verbraucher soll erkennen können, auf was er sich einlässt, und zwar insbesondere auch was er sich preislich einlässt.

Ehe er ein Restaurant betritt zum Beispiel soll er die Möglichkeit haben, draußen zu gucken, wie da so die Preise sind in diesem Restaurant. Denn wenn er erst mal drin ist, dann ist es für ihn schwerer, wieder raus zu kommen. Dann kann man auch bestimmte psychologische Drucksituationen aufbauen. Deswegen soll der Verbraucher geschützt werden. Er schaut draußen auf die Preise, und dann weiß er, auf was er sich einlässt. wenn er diesen Raum, dieses Restaurant jetzt betritt. So, das ist der Grundgedanke hier: Der Verbraucher soll erkennen können, auf was er sich preislich einlässt.

Und jetzt geben wir noch ein paar Beispiele. Ja, ausgehend von diesem Grundgedanken geben wir ein paar Beispiele.

→ Zum Beispiel Endverbraucherpreise, ja, Verbraucher, Endverbraucherpreise immer inklusive Umsatzsteuer. Das ist gegenüber Unternehmern völlig anders. Wenn man also zum Beispiel Kataloge verschickt, und diese Kataloge gehen an Unternehmer, zum Beispiel Büromaterial, habe ich hier auch einen Katalog liegen, dann sind das Nettopreise. Warum? — Weil der Unternehmer die Umsatzsteuer ja durchlaufen lassen kann. Aber der Endverbraucher ist der, der sie trägt. Also muss er hier wissen, auf was er sich preislich einlässt. Es kann nicht sein, dass er irgendwo, was weiß ich, im Regal im Kaufhaus was sieht, zur Kasse geht und sich wundert, warum der Preis plötzlich 19 Prozent höher ist. Also warum er statt 100 Euro die Kassiererin zu ihm plötzlich sagt „119 Euro“, ja. Das darf nicht sein, sondern das Produkt muss schon mit 119 Euro ausgewiesen seien.

→ Dann: Bei Versand muss ganz klar erkennbar sein: Höhe der Versandkosten. Die machen ja oft gerade bei niedrigpreisigen Produkten erheblichen Teil des Gesamtpreises aus, ja, können das Produkt dann deutlich noch den Preis erhöhen, ja, die Versandkosten, 3 Euro 50, 4 Euro 80, ja, das ist ja durchaus sind das ja Beträge die bei niedrigpreisigen Artikeln das Gesamte, was der Verbraucher zu zahlen hat, erheblich beeinflussen können. Deswegen muss auch hier erkennbar sein für den Verbraucher, auf was er sich einlässt.

→ Dann: Schaufensterware muss mit Preisschildern versehen Hier gibt es ein paar kleine Ausnahmen, ja, aber bitte merken Sie sich den Grundgedanken, nicht die Ausnahmen. Es gibt hier ein paar kleine Ausnahmen, spezifische Ausnahmen aus Sicherheitsgründen, ja, teure Uhren, Brillanten und so weiter, da muss das…, da gibt es Ausnahmen, sagen wir es so, ich hab das auch jetzt nicht im Detail drauf, aber da gibt es Ausnahmen. Aber grundsätzlich gilt, aus Sicherheitsgründen, ja, klar, Sicherheitsgründen, aber grundsätzlich gilt: Schaufensterware muss ausgepreist sein, so heißt das.

→ Dann: Banken, die müssen immer angeben den effektiven, den effektiven Jahreszins. Man unterscheidet ja hier den nominalen und den effektiven, und der effektive ist das, was der Verbraucher tatsächlich bezahlen muss. Der effektive Jahreszins bei Krediten liegt über dem nominalen, und bei Guthaben liegt er oft unter dem Nominalzins. Und der effektive Jahreszins, das was der Verbraucher tatsächlich bezahlt unter Berücksichtigung von anderen Gebühren und so weiter, und so weiter, muss klar ausgewiesen sein.

→ Und dann: Mein Ausgangsbeispiel — Restaurants Aushang draußen, ja, Aushang, in so einem oft sogenannten Leuchtkasten, ja, sollte beleuchtet sein, sollte anständig aussehen, ist so etwas wie die Visitenkarte des Restaurants, Aushang einer Karte, aber nicht nur der Karte mit den Speisen, sondern mit Preisen, ja. Und es müssen auch die Preise sein, die tatsächlich dann drinnen genommen werden, sonst kann der Verbraucher mit Recht sagen: „Draußen, ich habe mir das genau gemerkt, weil ich genau dieses Essen bestellen wollte, und genau dieses Getränk, draußen steht was anderes…“, ja. Aushang einer Karte mit Preisen draußen, damit der Verbraucher, ehe er das Restaurant betritt, weiß auf was er sich preislich einlässt.

Okay.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie Bestimmungen der Preisangabenverordnung!)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

Nennen Sie beispielhaft Tätigkeiten der BA!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft Tätigkeiten der BA!)

Nennen Sie beispielhaft Tätigkeiten der Bundesagentur für Arbeit, hier abgekürzt wie üblicherweise mit BA.

Tätigkeiten der Bundesagentur für Arbeit (Nennen Sie beispielhaft Tätigkeiten der BA!)

Tätigkeiten der BA sollen wir beispielhaft nennen. Und da machen wir uns eine kleine Struktur. Und zum Beispiel schreiben wir hin:

→ Die BA berät und vermittelt. Das sind im Prinzip schon wieder zwei Tätigkeiten, „beraten“ und „vermitteln“ sind zwei Tätigkeiten, aber ich habe das hier mal zusammengefasst.

→ Fördert die Selbstständigkeit, „Selbstständigkeit“ neuerdings zweimal mit „st“, ja, hier gibt es Fördergelder, immer mal wieder gibt es hier auch spezielle Programme — fördert die Selbstständigkeit.

→ Fördert die Berufsausbildung, zum Beispiel durch Fahrtkosten, die sie übernimmt

→ Fördert die Fortbildung.

→ Und fördert Behinderte. Wenn ich sage „fördert“, sind es meist Geldmittelzuweisungen, ja, Zuschüsse und so etwas. Fördert Behinderte, genauer muss man sagen: Sie fördert die Teilnahme Behinderter am Berufsleben.

Ja, das ist oder das sind beispielhaft Tätigkeiten der BA.

Wir haben im letzten Video uns unterhalten über die Hauptaufgabe. Wenn man gefragt wird: „Nennen Sie Aufgaben der BA!“, dann könnte man auch das natürlich hier aufzählen, das sind natürlich auch Aufgaben, gleichzeitig aber eben auch Tätigkeiten, ja. Hier erfordert eine gewisse, hier ist erforderlich ein gewisses Gespür für die Worte, ja, Tätigkeiten, Aufgaben könnte man beides, ja, das kann man hier also auch als Aufgaben durchaus darstellen, da eine gewisse Sensibilität für die Worte in der Fragestellung in der Prüfung und eine gewisse Flexibilität. Die Hauptaufgabe, haben wir gesehen, ist, dafür zu sorgen, dass möglichst viele Menschen Arbeit haben beziehungsweise Menschen wieder in Arbeit kommen. Das ist die Hauptaufgabe, und das sind sozusagen Teilaufgaben — so kann man es auch nennen.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft Tätigkeiten der BA!)

Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

Nennen Sie beispielhaft einige wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes (SGB III)!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes (SGB III)!)

Nennen Sie beispielhaft einige wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes (AFG) SGB (Sozialgesetzbuch) römisch Drei III!

Wichtige Bestimmungen des AFG (Nennen Sie beispielhaft einige wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes (SGB III)!)

Okay. Ja, was sind das für Bestimmungen? –

→ Da steht zum Beispiel darin, dass die BA, die Bundesagentur für Arbeit ist der Träger der Arbeitsförderung.

→ Und da steht zum Beispiel auch drin, dass die BA zahlt. Sie zahlt zum Beispiel Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld, und Beiträge für die Sozialversicherung.

Ja, das sind wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes.

Vielleicht noch etwas zu den Aufgaben der Arbeitsförderung, auch das steht im SGB III drin, immer noch III, Aufgaben der Arbeitsförderung:

→ Ausbildungssuchende werden beraten.

→ Arbeitssuchenden wird geholfen. Ich zucke so ein bisschen wenn ich das hier hin schreibe, weil es natürlich auch Menschen gibt, denen da überhaupt nicht geholfen, wird aber zumindest theoretisch, wir sind jetzt bei den gesetzlichen Vorschriften, nicht so sehr bei der praktischen Umsetzung, und da steht eben drin, dass man Arbeitssuchenden helfen soll durch Beratung, durch Vermittlung und so weiter.

→ Und: Berufliche Weiterbildung wird gefördert.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige wichtige Bestimmungen des Arbeitsförderungsgesetzes (SGB III)!)

Wollen Sie lernen ohne zu leiden, klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Beschreiben Sie einige Maßnahmen der Fiskalpolitik!




Lernen ohne Leiden

Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!)

Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!

Sieben Beispiele für Werbemittel (Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!)

Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!

Da machen wir uns erst mal eine Struktur.

→ So, was haben wir denn da? Da sind zum Beispiel die Anzeigen ist ein Werbemittel, Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften.

→ Dann haben wir die Werbespots im Fernsehen.

→ Dann haben wir Prospekte und ganze Kataloge.

→ Werbebriefe.

→ Broschüren und Flugblätter.

→ Warenproben.

→ Und Werbeanzeigen im Internet. Ja, auch hier gibt es natürlich wieder verschiedene Arten von Werbeanzeigen, aber so weit wollen wir hier nicht in Details gehen, ja.

Das wäre eine sehr gute Antwort auf diese Frage. Es heißt ja „beispielhaft“.

Wie viel man hier schreiben muss, das werde ich oft gefragt. Reicht es, wenn… — Nun, man kann sich orientieren an zwei Dingen:

→ Einmal steht hier „Nennen“, „nennen“ ist das Gegenteil von „erläutern“ oder „beschreiben“. Nennen heißt einfach nennen, und das habe ich hier gemacht. Stünde dort „Erläutern Sie“ oder „Beschreiben“, dann würde das hier alles nicht reichen, sondern da müsste man wirklich genauer beschreiben: Bei den Werbeanzeigen im Internet, da gibt es die Bannerwerbung, da gibt es dieses Pay per Click-Modell, wo Sie bestimmte Suchbegriffe belegen und, und, und, ja, dann müsste man das alles hier genau beschreiben. Also ein Orientierungspunkt ist das Wort „nennen“, oder es steht da „nennen“ oder „beschreiben“.

→ Und dann die Punktzahl, die am Rand steht, ja. Möglicherweise stehen hier am Rand zwei, drei, vier , fünf, sechs, sieben Punkten haben wir genannt, es könnte sein, dass hier am Rand auch „7 Punkte“ steht und es pro genannten Begriff einen Punkt gibt. Aber das weiß man nie so ganz genau, ja, es kann auch sein, dass es pro Begriff zwei Punkte gibt, ja, und stehen entweder mehr Punkte am Rande oder auch nicht, das weiß man nie so ganz genau, es ist eine ungefähre Orientierung.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige Werbemittel!)

Wollen Sie lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie auf den Link unter diesem Video. Dieser Link führt Sie direkt zu meinem Schnell-Lernsystem.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert

 

Welche Auswirkungen haben Höchstpreise?




Lernen ohne Leiden

Was sind Haustürgeschäfte?




Lernen ohne Leiden

Was ist ein Fernabsatzvertrag?




Lernen ohne Leiden

 

Nennen Sie beispielhaft einige Steuern, die eine GmbH zahlt!

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige Steuern, die eine GmbH zahlt!)

Nennen Sie beispielhaft einige Steuern, die eine GmbH, eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, zahlt!

Tatsächliche und mögliche Steuern einer GmbH (Nennen Sie beispielhaft einige Steuern, die eine GmbH zahlt!)

Nun, das sollte ja nicht so schwer sein, diese Steuerarten zu nennen.

→ Da ist zunächst mal die Körperschaftssteuer. Die Körperschaftssteuer ist die Einkommenssteuer der juristischen Person. Die GmbH ist eine juristische Person.

→ Die GmbH ist außerdem in der Regel ein Gewerbebetrieb. Deswegen zahlt sie dann auch Gewerbesteuer.

→ Dann, und jetzt müssen wir ein bisschen tricksen, ja, jetzt müssen wir unterstellen, dass die GmbH zum Beispiel einen Firmenwagen unterhält, und dann zahlt sie KFZ-Steuer.

→ Und wir können unterstellen, dass die GmbH vielleicht ein Grundstück hat oder ein Grundstück erwirbt, dann zahlt sie Grundsteuer im ersten Fall, sie hat ein Grundstück, oder wenn sie ein Grundstück erwirbt, dann zahlt sie Grunderwerbssteuer.

Prüfung: Geheimnisse der Lösungsfindung (Nennen Sie beispielhaft einige Steuern, die eine GmbH zahlt!)

Im Übrigen glaube ich, dass, wer in die Hölle will, nur einen Fernlehrgang zu buchen braucht. Wollen Sie hingegen lernen ohne zu leiden, dann klicken Sie mal auf den Link unter diesem Video.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

© Dr. Marius Ebert